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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 28, S. 22-29
ISSN: 2194-3621
Vor dem Hintergrund der Darstellung von Zahlen zum Thema Kinder von Suchtkranken schildert der Verfasser die pathogenen und protektiven Faktoren für die Weitergabe dieser Krankheit von der Elterngeneration auf die Kinder sowie die direkten und indirekten Auswirkungen elterlicher Suchtstörungen. Anschließend werden die Präventionsmaßnahmen und die Hilfen für Kinder von Alkoholabhängigen thematisiert. Die wichtigsten Prinzipien für Hilfen für Kinder von Alkoholabhängigen sind, so der Autor, in der Frühzeitigkeit, der Dauerhaftigkeit und Vernetzung der Maßnahmen in Bezug auf andere familienbezogene Hilfen zu sehen. Wichtig ist, dass umfassend, langfristig und kontinuierlich geholfen wird. Die Hilfen sind zu dokumentieren und zu evaluieren. Die beteiligten Helfer sollten eng zusammenarbeiten. Es wird argumentiert, dass für Kinder von Alkoholikern das Risiko einer psychosozialen Schädigung als gesichert gelten kann. Auch wenn ein gewisser Teil dieser Kinder eine unauffällige Entwicklung nimmt, ist wenigstens ein Drittel stark beeinträchtigt. Entsprechende Konsequenzen für das Hilfesystem sind naheliegend und zwingend: Hierunter fallen Frühintervention, Netzwerkarbeit, spezialisierte, zumindest jedoch problemsensibilisierte Hilfeangebote, Verstärkung der Sekundärprävention, Schwerpunktprävention für Risikogruppen und schließlich ressourcen- und lebensfeldorientierte Hilfen. Kinder von Suchtkranken können dabei als die Gruppe mit dem größten Risiko bezüglich einer späteren Suchtentwicklung besonders von gezielten Präventionsmaßnahmen profitieren. (ICF2)
In: Schriftenreihe des Bundesministeriums für Familie und Senioren 7
In: Arbeiten zur praktischen Theologie 26
Die Familie ist ein herausragender Lernort des Glaubens. Innerhalb der religiösen Bildung und Erziehung kommt ihr geradezu eine Schlüsselstellung zu. Dennoch hat sie in evangelischer Religionspädagogik bisher nur wenig Beachtung gefunden. Michael Domsgen plädiert für eine stärkere Gewichtung der Familie und widmet sich dieser Thematik in drei Teilen: Zuerst zeichnet er Tendenzen des familialen Wandels nach. Danach untersucht er detailliert das Verhältnis von Familie und Religion, um abschließend Perspektiven für heutiges religionspädagogisches Arbeiten in Theorie und Praxis zu formulieren. Besonders hilfreich ist, dass dabei durchgängig die vergleichende Perspektive zwischen Ost- und Westdeutschland beachtet wird
In: All families
"This book explores the dynamics of adoptive families, including the different kinds of adoptive families, the ways they form, the challenges they can face, and strategies for working through those challenges. Includes "Many Identities" and "Did You Know?" special features"--
In: Aus Natur und Geisteswelt 219
In: Die Jurisprudenz im häuslichen Leben: Für Familie und Haushalt dargestellt 1
In: Families in society: the journal of contemporary human services, Band 88, Heft 1, S. 131-140
ISSN: 1945-1350
Research on homeless families has focused primarily on residents of emergency and transitional housing programs, most of which serve victims of domestic violence and/or substance abuse, primarily women, excluding male partners and adolescent children. Resulting family profiles are skewed towards unaccompanied women with dependent children. Evaluation of a temporary emergency shelter for homeless families revealed a markedly different profile. Families housed were older, more often married and living together, and had more older children than reported elsewhere. Many were income-earning households left homeless by low income, a high rental market and under-funded migration moves in their search for employment. Housing and income policies need to include the unique needs of dual parent households with dependent children.
Die Familie kann man sich nicht aussuchen. Oder doch? Familienleben gibt es heute in vielfältigen Formen. Dies eröffnet viele Möglichkeiten, führt aber auch zu Irritationen und Konflikten. In diesem Band bringen die Herausgeberinnen historische, sozialwissenschaftliche, politische, juristische, theologisch-ethische und kulturwissenschaftliche Positionen zusammen. Sie zeigen Chancen der aktuell gelebten Familienvielfalt auf und gehen auf unterschiedlichen Ebenen der Frage nach, wie ein gutes Zusammenleben der verschiedenen Familienformen weiterhin gestärkt werden kann.