Verfassungsgerichtsbarkeit in der Gegenwart: Länderberichte und Rechtsvergleichung
In: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht 36
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In: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht 36
In: Histoire v.28
Seit Beginn des kapitalistischen Wirtschaftens wird nach einer ethisch-religiösen Begründung des liberalen Marktgeschehens gesucht. Mit dem Siegeszug des Neoliberalismus nach 1989/90, seinen Krisensymptomen der letzten Jahre sowie der Revitalisierung des Religiösen in der jüngsten Zeit stellt sich das Problem in besonders aktueller Weise. Die Beiträge des Bandes gehen diesen Zusammenhängen nach. Sie spannen einen Bogen von den sozialphilosophischen Analysen Adam Smiths bis hin zu zeitgenössischen marktradikalen Überlegungen und zeigen, dass auch Religion selbst längst zum Markt- und Medienprod
In: Lehr- und Handbücher der Politikwissenschaft
Neben inhaltlichen und methodischen Aspekten erhält der Leser einen umfassenden Überblick über die Entwicklung der politischen Bildung in Deutschland und Europa - von der Antike bis zur Gegenwart. Auch die wissenschaftliche Perspektive auf die politische Bildung fehlt nicht: Ein Kapitel über Politikdidaktik erläutert deren Zentralität für die Vermittlung politischer Inhalte und ihren Stellenwert im System der Wissenschaften.Es werden sowohl die jeweiligen historisch-gesellschaftlichen Rahmenbedingungen als auch einzelne zeitgenössische Philosophen und deren theoretische Konzeptionen zur politischen Bildung und Erziehung erläutert. Auch die Gegenwart der politischen Bildung findet Erwähnung: Ihre Inhalte, Aufgaben und Ziele wie auch verschiedene didaktische Prinzipien und methodische Konzepte werden dargestellt - ergänzt durch wertvolle Hinweise für die Unterrichtsplanung. Darüber hinaus werden einzelne Aspekte der Politikdidaktik und deren Leistungsspektrum für die Unterrichtspraxis diskutiert. Das Buch wendet sich an alle im Ausbildungssystem Beschäftigten, an Lehrer, wissenschaftliche Didaktiker, Fachleiter an Studienseminaren oder Studierende der politischen Bildung.
In: Lehr- und Handbücher der Politikwissenschaft
Neben grundsätzlichen Aspekten der politischen Bildung erhält der Leser einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Entwicklungslinien der politischen Bildung von der Antike bis zur Gegenwart in Deutschland. Dabei werden sowohl historisch-gesellschaftliche Rahmenbedingungen als auch zeitgenössische Philosophen und deren theoretische Konzeptionen zur politischen Bildung und Erziehung erläutert.
In: Studien des Göttinger Instituts für Demokratieforschung zur Geschichte politischer und gesellschaftlicher Kontroversen v.1
Politische Manifeste - einst eine Fürsten, Königen und Kaisern vorbehaltene Kommunikationsform - haben sich zu einem Medium protestierender Bürger gewandelt. Anhand einer Reihe von Porträts unternimmt dieser Band eine Exkursion in die Geschichte politischer Manifeste. Von Georg Büchner über Werner Heisenberg bis zu Hans-Peter Dürr soll die »Kraft des Wortes« vom Vormärz bis zur Gegenwart beurteilt werden: Wie entstehen und funktionieren politische Manifeste? Weshalb vermögen es einige, die Massen zu mobilisieren, während andere nur Randnotizen der Geschichte bleiben? Reihe Studien des Göttin
In: Sifria 7
Eine Sammlung von Beiträgen zur Konferenz "Der Ort des Judentums in der Gegenwart, 1989-2002". Die Autoren begeben sich in ein Feld, das Diana Pinto erstmals 1996 als "Jewish Space" bezeichnet hat. Sie beschäftigen sich mit der Existenz des Staates Israel, der neuen Einwanderung aus der ehemaligen Sowjetunion in die westlichen Länder, dem wieder erwachten Interesse europäischer Öffentlichkeiten an jüdischer Kultur, den Formen von Erinnerungspolitik in Gedenkstätten und Mahnmalen und mit der öffentlichen Debatten über die Instrumentalisierung des Gedenkens. Auch die Intifada in Israel und Palästina und bereits überwunden geglaubte antisemitische Denkstrukturen in Europa werden betrachtet. Blick auf das jüdische Leben in Europa nach der Shoah und nach den politischen Umwälzungen am Ende der achtziger Jahre
In: Sport und Gesellschaft: Zeitschrift für Sportsoziologie, Sportphilosophie, Sportökonomie, Sportgeschichte = Sport and society, Band 14, Heft 1, S. 29-52
ISSN: 2366-0465
Zusammenfassung
In der soziologischen Diskussion spielen Begriff und Konzept der Inklusion – verstanden als umfassende Teilhabe aller Gesellschaftsmitglieder – aktuell eine große Rolle. Gleichzeitig gibt es eine entsprechende Konjunktur in den (sozial-)politischen, medialen und pädagogischen Diskursen. Über das Bildungssystem hinaus, wo Inklusion vor allem mit Blick auf die schulische Erziehung behinderter Kinder diskutiert wird, ist der Inklusionsgedanke auch in anderen Lebensbereichen, etwa im Sport oder Arbeitsleben, von Bedeutung. Insgesamt fällt auf, dass die soziologische Theorie und die gesellschaftliche Diskussion zwar lose aufeinander verweisen, bisher jedoch kaum systematisch verbunden sind. Dabei ist von komplexen Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Diskursen auszugehen. In einem ersten Zugriff rekonstruiert der Beitrag den Inklusionsbegriff in genealogischer Perspektive, um dessen Umformungen und Umcodierungen sichtbar zu machen. Im zweiten Teil wird ein dispositivanalytischer Ansatz entwickelt, mit dessen Hilfe die Rationalitäten, Technologien, Institutionen und Subjektivierungen untersucht werden können, die Inklusion als ein hegemoniales Leitkonzept der Gegenwart formieren.
In: Schola Nisibina - Be? Sefro da-N?i?in 1
Dieser Sammelband zeichnet die Konstituierung und erste Arbeitsphase der Forschungsstelle für Aramäische Studien nach. Die Aufsätze gehen aus unterschiedlichen Veranstaltungen hervor. Sie spiegeln die Forschungsinteressen der aramäischen Initiatoren wieder, die im Vergleich zu den traditionellen syrischen Forschungen in Deutschland neue inhaltliche Themen insbesondere aus Geschichte, Soziologie und Politikwissenschaft beleuchten. Prominente Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie junge Autorinnen und Autoren bearbeiten Themen von der Antike bis zur Gegenwart. Viele Beiträge wurden von Aramäern verfasst. Der Band möchte zur Weiterentwicklung der syrischen Studien und zu ihrer Verankerung in neuen wissenschaftlichen Disziplinen beitragen
Südosteuropa-Gesellschaft. Hrsg. von Helmut Schaller ; Beitr. teilw. dt., teilw. engl. - Literaturangaben ; Inhaltsverzeichnis ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 97.16724
BASE
In: International affairs, Band 41, Heft 2, S. 332-332
ISSN: 1468-2346
In: Revue internationale de la Croix-Rouge: débat humanitaire, droit, politiques, action = International Review of the Red Cross, Band 43, Heft 511, S. 358-359
ISSN: 1607-5889
In: International review of the Red Cross: humanitarian debate, law, policy, action, Band 1, Heft 4, S. 228-228
ISSN: 1607-5889
In: International affairs
ISSN: 1468-2346
In: International affairs
ISSN: 1468-2346
In: Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research, Band 9, Heft 2
Ausgangspunkt für diesen Beitrag ist das Interesse an der alltäglichen, gelebten Präsenz und an Gestaltung und Körperlichkeit, Subjektivität und Kultur. Zu deren Verständnis bemühe ich einen Körperlichkeit berücksichtigenden und auf Erfahrung beruhenden, phänomenologischen Ansatz. Auf welche Weise sind Körperlichkeit, als Ausführung expressiver Formen, und kulturelle Identität verflochten? Wie werden Intersubjektivität und Kultur durch das Leben produziert? Hierzu werden lebendige Körperbilder aus einer ästhetisch-phänomenologischen Perspektive analysiert, die diese als inter-subjektives, "schwingendes" Feld versteht, das eine erfahrungsbasierte Annäherung an Bewegung im Sinne eines dynamischen Daseinsrepertoires eröffnet. Diese werden als alltägliche Geschehnisse rekonstruiert, die im Tanz des Präsenz ausgedrückt werden.