Das geistige Eigentum
In: Linien der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts - Band 2
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In: Linien der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts - Band 2
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik N.F., Bd. 316
Main description: Wissen wird im (unternehmerischen) Wettbewerb zunehmend zur entscheidenden Ressource. Zunehmend dominiert der Wettbewerb um neue Märkte statt derjenige innerhalb einer gegebenen Marktumgebung. Ausdruck dieser Tendenz ist nicht zuletzt, dass immaterielle Schutzrechte geistigen Eigentums - allen voran die steigende Zahl der erteilten Patente - für die Unternehmen ständig wichtiger werden, um sich im Wettbewerb zu behaupten. In dem Maße wie jedoch die Bedeutung des "Geistigen Eigentums" steigt, nimmt auch die Gefahr zu, dass die damit verbundenen Ausschlussrechte zu wettbewerbswidrigen Zwecken eingesetzt werden und insoweit das Immaterialgüterrecht in Konflikt mit dem Wettbewerbsrecht, also der Aufrechterhaltung effizienten Wettbewerbs, gerät. Dies zeigt sich auch zunehmend an umstrittenen, die Schnittstelle zwischen beiden Rechtsbereichen betreffenden Gerichtsentscheidungen.Die Arbeitsgruppe "Wettbewerb" des Wirtschaftspolitischen Ausschusses im Verein für Socialpolitik hat deshalb ihre Jahrestagung 2006 der Beziehung zwischen dem Recht Geistigen Eigentums und der "klassischen" Wettbewerbspolitik gewidmet. Der vorliegende Band vereinigt die auf der Tagung gehaltenen Beiträge. Auf diese Weise wird die vor allem in den Wirtschaftswissenschaften bislang vernachlässigte Debatte über das Spannungsfeld zwischen Immaterialgüterrecht und Wettbewerbsrecht einem breiteren Publikum zugänglich gemacht.
In: Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht Band 94
In: Nomos eLibrary
In: Zivilrecht
Intellectual property in crime – is there such thing? Is it permissible for a criminal to commercialize the story of his crime? In order to resolve the resulting conflict with interests of privacy of the victim, the author develops a practice-oriented auditing concept for legal treatment. Next to a comprehensive evaluation of the German jurisdiction concerning the commercialization of cases with reference to reality, the author focuses on legal consequences and damage claims of crime victims faced with the commercialization of the criminal act they had experienced. The analysis concludes with a comparative view on U.S. American law.The author worked as a research assistant at the Institute of Intellectual Property, Competition and Media Law at the Technische Universität Dresden and is now part of the direction of a German correctional facility.
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik - Band 316
Hauptbeschreibung: Wissen wird im (unternehmerischen) Wettbewerb zunehmend zur entscheidenden Ressource. Zunehmend dominiert der Wettbewerb um neue Märkte statt derjenige innerhalb einer gegebenen Marktumgebung. Ausdruck dieser Tendenz ist nicht zuletzt, dass immaterielle Schutzrechte geistigen Eigentums - allen voran die steigende Zahl der erteilten Patente - für die Unternehmen ständig wichtiger werden, um sich im Wettbewerb zu behaupten. In dem Maße wie jedoch die Bedeutung des "Geistigen Eigentums" steigt, nimmt auch die Gefahr zu, dass die damit verbundenen Ausschlussrechte zu wettbewerbsw
In: Geistiges Eigentum in konkurrierenden völkerrechtlichen Vertragsordnungen; Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht, S. 135-144
In: Geistiges Eigentum in konkurrierenden völkerrechtlichen Vertragsordnungen; Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht, S. 92-134
In: Geistiges Eigentum in konkurrierenden völkerrechtlichen Vertragsordnungen; Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht, S. 3-39
In: Die Debatte um geistiges Eigentum
In: MPI Studies on Intellectual Property, Competition and Tax Law 4
Die "Durchsetzung" hat sich im Recht des geistigen Eigentums zu einem ebenso zentralen wie vielschichtigen Begriff entwickelt. Der Sammelband beleuchtet die unterschiedlichen Aspekte des Begriffs, analysiert Entwicklungstendenzen, diskutiert gelöste und ungelöste Fragen des geltenden Rechts und zeigt rechtspolitische Perspektiven auf
In: Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht Band 84
In: Nomos eLibrary
In: Zivilrecht
In: Die globale Regulierung geistiger Eigentumsrechte, S. 41-84
In: Die globale Regulierung geistiger Eigentumsrechte, S. 85-124
In: Risk, Fraud & Compliance, Heft 3
ISSN: 1867-8394
Der Begriff des geistigen Eigentums ? Eine Gegenüberstellung des immateriellen und materiellen Eigentums(Abstract)Hauptziel dieser Arbeit ist es, zu untersuchen, inwieweit sich immaterielles (geistiges) und materielles (körperliches) Eigentum in ihren Systemstrukturen gleichen und dadurch denselben Rechtsnormen unterworfen sind bzw ähnliche Regelungen erfahren.In erster Linie wird untersucht, unter welchen Vorraussetzungen Eigentum an Immaterialgütern bzw an körperlichen Sachen erworben werden kann und welche Rechtsschutzmöglichkeiten der betreffenden Person zur Verfügung stehen. Weiters wird auch der Verlust und die Ausübung der einzelnen Rechte thematisiert. Wichtiger Bestandteil dieser Arbeit ist es, herauszufinden, was unter dem Begriff des immateriellen Eigentums zu verstehen ist, wann dieser entstand und welche geistigen Schöpfungen bzw Errungenschaften von diesem umfasst sind. In diesem Sinne liegt das Hauptaugenmerk dieser Arbeit auf mehreren gesetzlichen Bestimmungen in gleicher Weise. Primär behandelt und dem körperlichen Eigentum gegenübergestellt werden das Patentrecht sowie das Urheberrecht. In den Teilkapitel das Gebrauchsmuster-, Marken- und Musterrecht betreffend erfolgt dagegen nur eine grundlegende Behandlung. Unter Heranziehung dieser gesetzlich normierten Sonderregelungen (PatG, GMG, MuSchG, MSchG, UrhG) für immaterielle Güter und den allgemeinen zivilrechtlichen Grundsätzen erfolgt dadurch eine Gegenüberstellung zwischen dem geistigen und materiellen Eigentumsbegriff.Auch erfolgt eine Untersuchung beider Eigentumsbegriffe in verfassungsrechtlicher, europarechtlicher und völkerrechtlicher Hinsicht. ; Intellectual Property a comparative analysis of immaterial and material property(Abstract)The main purpose of this diploma thesis is to analyze the differences between material and immaterial property and their legal constitution in the Austrian law system. The central focus is set on purchase, loss and legal protection of material and immaterial property to distinguish them to each other. Furthermore it is part of this thesis to specialize the term ?immaterial property?, its history of origins and the achievements of it. Therefore are different laws in the Austrian legal framework important. The patent law, copyright law, trademark law, design law, utility patent law and the basic principles of civil law are content of the comparative analysis, in which the patent and copyright law get a deeper examination.Moreover this thesis examines the legal definition of material and immaterial property in comparison of the European Union and the International law to Austrian constitutional law. ; von Stefan Reisinger ; Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers ; Graz, Univ., Dipl.-Arb., 2011 ; (VLID)216589
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