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In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 34, Heft 2, S. 382-383
ISSN: 0023-2653
Intro -- Dokument 1-14 -- Dokument 15-28 -- Dokument 29-40 -- Dokument 41-53 -- Dokument 54-63 -- Dokument 64-79 -- Dokument 80-96 -- Dokument 97-106 -- Dokument 107-119 -- Dokument 120-134 -- Dokument 135-156 -- Dokument 157-168 -- Dokument 169-175 -- Dokument 176-183 -- Dokument 184-194 -- Dokument 195-201 -- Dokument 202-216 -- Dokument 217-228 -- Dokument 229-236 -- Dokument 237-246 -- Dokument 247-260 -- Dokument 261-268 -- Dokument 269-282 -- Dokument 283-292 -- Dokument 293-303 -- Dokument 304-322 -- Dokument 323-338 -- Dokument 339-351 -- Dokument 352-361 -- Dokument 362-377 -- Dokument 378-394 -- Dokument 395-406 -- Dokument 407-424.
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 48, Heft 3, S. 600-608
ISSN: 0032-3470
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 47, Heft 2, S. 332-333
ISSN: 0032-3470
The paper analyses the processes of central government coordination in Denmark, Germany and Sweden. First it gives an account of the existing coordination patterns, second it analyses changes within these coordination patterns over time and finally it asks, whether these changes can be attributed to an intentional institutional design. To answer this set of questions, we introduce an institutional policy analytic perspective to the study of central government change. This perspective focuses on central actors, interests, strategic motivations and the degree of the actors reflexivity as a promoter of intentional institutional change in government coordination. The empirical analysis shows the prevalence of negative coordination as the dominant pattern of coordination in all three countries. However, country-specific constitutional and political traditions result in a variety of different coordination techniques actually used. The paper concludes by identifying three different patterns of change, depending on the degree of change and the reflexivity involved : "fragmented institutional politics" in Denmark, "policy-driven institutional politics" in Germany and "adaptive and symbolic institutional politics" in the case of Sweden.
BASE
Front Cover -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Prolog -- Kindheit und Jugend in goldenen Zeiten -- Ehe in Zeiten des Umbruchs -- Der Seelenverwandte Sydney Jessen -- Femina Politica -- Die Nationalsozialisten früh im Blick -- Im Visier der braunen Machthaber -- Der Terrorstaat im Werden -- Deutsche Frau und Mutter im "Dritten Reich" -- Außenseiterin der Familie -- Das Leben in der "falschen" Gesellschaft -- In der Wertegemeinschaft 'Bekennende Kirche' -- Unter politisch Gleichgesinnten im Solf-Kreis -- Im Umfeld der Attentäter des 20. Juli 1944 -- Sonderbehandlung einer Dissidentin -- Der vierte Lebensabschnitt -- Epilog -- Gedanken über das Phänomen Angst - Hannah von Bredow, Basel, 26. Januar 1949 -- Stammbaum -- Chronik -- Anmerkungen -- Bildnachweis -- Literatur -- Personenverzeichnis -- Informationen zum Buch -- Informationen zum Autor -- Back Cover.
In: Empirische Studien zur Parteienforschung
Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungen und Tabellen -- 1 Einleitung -- 1.1 Grüne Sensation im schwarzen Land -- 1.2 Problemstellung -- 1.3 Konkretisierung der Forschungsfragen -- 1.4 Forschungsdesign -- 1.5 Aufbau der Arbeit -- 2 Die Grünen in Baden-Württemberg -- 2.1 Historischer Überblick -- 2.1.1 Gründung und Etablierung (1979-1991) -- 2.1.2 Zunehmende Bedeutung in der Landespolitik (1992-2008) -- 2.1.3 Aufstieg zum Hauptgegner der CDU (2009-2016) -- 2.1.4 Die Landtagswahl 2016 und ihre Folgen -- 2.2 Einordnung des Landesverbands -- 2.2.1 Stellung im Bundesverband -- 2.2.2 Inhaltliche Ausrichtung -- 2.3 Zwischenfazit: Das Profil des Landesverbands -- 3 Parteiorganisationsverständnis - Konzept und Forschungsstand -- 3.1 Konzeptspezifikation -- 3.1.1 Grundlage: Wrights Parteiorganisationsmodelle -- 3.1.2 Konzeptionelle Abgrenzung und weitere Verwendung -- Zusammenführung -- 3.2 Stand der Forschung und Forschungslücken -- 3.2.1 Studien zu Wrights Konzept -- 3.2.2 Weitere relevante Studien -- 3.3 Zwischenfazit -- 4 Theoretischer Zugang und Hypothesen -- 4.1 Regierungsbeteiligungen von Parteien -- 4.1.1 Die Perspektive der Parteiwandelforschung -- 4.1.2 Übertragung: die Grünen als führende Regierungspartei -- 4.2 Erklärungsansätze auf Individualebene -- 4.2.1 Politische Positionen -- 4.2.3 Weitere Einflussfaktoren -- 4.2.3.1 Politische Sozialisation -- 4.2.3.2 Wahrnehmung und Beurteilung der Partei -- 4.3 Fallbezug: Das ursprüngliche grüne Parteiideal -- 4.3.1 Das Prinzip der Basisdemokratie -- 4.3.2 Entwicklung und heutige Bedeutung -- 4.4 Hypothesenbildung -- 4.4.1 Hypothesen zu politischen Positionen -- 4.4.2 Hypothesen zu Mitgliedschaftsanreizen -- 4.4.3 Hypothesen zur politischen Sozialisation -- 4.4.4 Hypothesen zur Wahrnehmung und Beurteilung der Partei -- 5 Methodik, Datengrundlage und Operationalisierung
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 45, Heft 4, S. 790-792
ISSN: 0023-2653
In: Studies in German literature, linguistics, and culture 63
In: Der moderne Staat: dms ; Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management, Band 12, Heft 2, S. 400-417
ISSN: 2196-1395
In der deutschen Nachkriegspolitik finden sich einige fundamentale Richtungswechsel. Sie trafen und treffen auf ein politisches System, das der Zielerreichung von Politikwenden hohe Hürden setzt, zugleich aber auch eine bemerkenswerte Offenheit und Flexibilität erkennen lässt. Politik und Verwaltung erweisen sich im Rückblick in einem Ausmaß als wandlungsfähig, wie es gängige Restriktionsanalysen nicht erwarten ließen. Die im politischen System angelegten Konsenshürden und Koordinationsprobleme wurden in transformativen Wendeprojekten fallweise unterschiedlich angegangen und verarbeitet. "Muddling Through", flexible Verhandlungspraktiken und "auf Sicht fahren" sind im föderalen Mehrebenensystem mit Koalitionsregierungen und starken gesellschaftlichen Spitzenverbänden seit jeher anzutreffen. Neu sind Veränderungen im Modus der Interessenvermittlung, insbesondere der Niedergang korporatistischer Steuerungsformen und der Verlust berechenbarer Mehrheitsverhältnisse in Bund und Ländern, die im früheren Dreieinhalb-Parteiensystem der Bundesrepublik noch gegeben waren. Insgesamt ist eine Zerfaserung der Interessenvermittlung in diverse Ad-hoc-Kommissionen und Gipfelrunden festzustellen, die - wie am Beispiel der Energiewende gezeigt wird - die Bildung einer breiten operativen Konsensbasis und Koordination erschwert.
In: Zeitschrift Für Vergleichende Politikwissenschaft - Sonderhefte Ser.
Intro -- Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft -- Die Lokalisierung von Schneisen im Dickicht - Konzeptionelle Grundlegungen und empirische Befunde informaler Governance -- 1 Grundverständnis Governance -- 2 Politische Institutionen als Fokus der Analyse von informaler Governance -- 3 Charakteristik formaler und informaler Institutionen -- 4 Informales Regieren als analytischer Begriff -- 5 Bestimmungsfaktoren formalen und informalen Regierens -- 6 Formung formaler Regelungsstrukturen durch informale Governance: Strukturierung der Wirkungsbeziehungen -- 7 Strukturierung der empirischen Befunde -- 8 Empirische Befunde der Fallstudien: eine tentative komparative Auswertung -- 9 Fazit und Forschungsperspektiven -- Literatur -- Media Governance im interregionalen Vergleich - Informelle Regulierung in Italien und Mexiko -- 1 Einleitung -- 2 Media Governance als informelle Regulierung -- 3 Medienpluralismus als Regulierungsziel -- 4 Mexiko und Italien: Fallauswahl -- 5 Media Governance in Italien -- 6 Media Governance in Mexiko -- 7 Diskussion -- Literatur -- Hierarchie und Netzwerk-Governance in russischen Regionen -- 1 Problemaufriss: Governance im Mantel semi-autoritärer Staatlichkeit -- 2 Governance als heuristischer Zugang zu Entscheidungsprozessen in Russland -- 3 Fallauswahl und Untersuchungsdesign -- 4 Umweltverträglichkeitsprüfung in russischen Regionen: Rechtsbefolgung, Regelverletzungen und Nachverhandlungen -- 5 Ethnische Konfliktregulierung in russischen Regionen: Imitation vonNetzwerken und horizontale Governance -- 6 Schlussfolgerungen: Fragile Netzwerk-Governance -- Anhang -- 1. Umweltpolitik -- 2. Ethnische Kon -- Literatur -- Europäische Finanzmarktpolitik in der Krise -- 1 Einleitung -- 2 Umrisse einer integralen Analyseperspektive -- 3 Die institutionell-regulative Gestaltung des europäischen Finanzmarktkapitalismus.
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 56, Heft 1, S. 98-108
ISSN: 0044-3360