Regionale Integration und Geschichte: Mintaķavij integracija va tarih
In: Geschichte und Identität (Taschkent), IV
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In: Geschichte und Identität (Taschkent), IV
World Affairs Online
In: Monumenta Germaniae historica
In: Constitutiones et acta publica imperatorum et regum 7. Band, Teil 2
In: Monumenta Germaniae historica
In: [Leges] 14. Band, Teil 2
In: Monumenta Germaniae Historica
In: [Leges] 14. Band, Teil 1
In: Deutsche Handelsakten des Mittelalters und der Neuzeit 12
In: Thüringische Geschichtsquellen
In: Ernestinische Landtagsakten Bd. 1
In: Thüringische Geschichtsquellen Bd. 9 = N.F. Bd. 6
In: Beiträge zur baltischen Geschichte 19
In: Konstanzer Geschichts- und Rechtsquellen 42
In: Geschichte und Identität (Taschkent), III
World Affairs Online
In: Ausgewählte Quellen zur deutschen Geschichte des Mittelalters 37
In: Freiherr vom Stein-Gedächtnisausgabe
latein.-dt.
In: Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft 1760
Das Buch unternimmt erstmals den Versuch, die sich potenzierende Dynamisierung gesellschaftlicher Verhältnisse, wie sie in der jüngsten politischen und digitalen Beschleunigungswelle etwa unter dem Stichwort "Globalisierung" firmiert, systematisch zu erfassen und sie in ihren kulturellen und strukturellen Ursachen ebenso wie in ihren Auswirkungen auf die individuelle und kollektive Lebensführung zu analysieren. Entwickelt wird dabei die These, daß die zunächst befreiende und befähigende Wirkung der modernen sozialen Beschleunigung, die mit den technischen Geschwindigkeitssteigerungen des Transports, der Kommunikation oder der Produktion zusammenhängt, in der Spätmoderne in ihr Gegenteil umzuschlagen droht. Individuell wie kollektiv verändert sich die Erfahrung von Zeit und Geschichte: An die Stelle einer gerichteten Vorwärtsbewegung tritt die Wahrnehmung einer gleichsam bewegungslosen und in sich erstarrten Steigerungsspirale.
In: Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen
In: Quellen und Forschungen zur braunschweigischen Landesgeschichte Band 59
Das Kloster Riddagshausen prägte durch seine herausragende Stellung als wirtschaftliches und geistliches Zentrum das Land Braunschweig nachhaltig. Das in Braunschweig gelegene Zisterzienserkloster Riddagshausen blickt auf eine bewegte Geschichte zurück. 1145 im Interessenbereich des welfischen Hauses und der sich entwickelnden Stadt Braunschweig gegründet, wurde das Kloster mehrfach zu einem Stützpunkt der Landesherren gegenüber der Stadt. Dabei kam es verschiedentlich zu militärischer Bedrohung, in konfessionellen Auseinandersetzungen wie 1492 wurde das Kloster sogar zeitweilig zerstört. Zugleich war es ein geistliches Zentrum der breiten Bevölkerung und übte Einfluss auf Klöster im Reich aus, beispielsweise als Mutterkloster von Marienrode und Wahlshausen an der Fulda. Wirtschaftlich war es durch seinen reichen Besitz sowie den Salz- und Tuchhandel prägend für die Region. Der umfangreiche Urkundenbestand des Klosters umfasst die Zeit vom 12. bis zum 18. Jahrhundert. In zwei Bänden werden 1.087 Urkunden bis in das Jahr 1500 abgedruckt, mit Kurzregesten zugänglich gemacht und durch ausführliche Register erschlossen. Die Begründungen der Schenkungen, Stiftungen und Amtsgeschäfte vermitteln einen Eindruck des wirtschaftlichen und sozialen Lebens sowie des religiösen und politischen Wandels, geben zugleich aber auch Einblick in Angst, Vertrauen sowie tiefe Gläubigkeit.