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In: Ora
Ein Memorbuch ist nach jüdischer Überlieferung ein Totengedenkbuch mit den Namen von Menschen, die ihrer jüdischen Religion wegen umgebracht wurden. Dieses Memorbuch wurde vom Joseph-Carlebach-Institut (Israel) für den Verein jüdischer ehemaliger Schleswig-Holsteiner und Schleswig-Holsteinerinnen in Israel erarbeitet und verzeichnet 1750 Namen mit Eintragungen des Geburtsorts, Geburtsdatums, der Wohnorte, des Deportationsdatums, Deportationsortes und des Todesdatums ehemaliger Schleswig-Holsteiner, soweit diese Daten zu ermitteln waren. Gebete, Gedichte, Textbeiträge und Abbildungen begleiten die Dokumentation, die zeigt, an wievielen Orten hier es jüdische Mitbürger gab - eine heute kaum noch bekannte Tatsache. (I. Hanewald)
In: Studien zur Geschichte und Kultur des islamischen Orients
In: Neue Folge 24
The subjects of this volume are views and perceptions of the 'other' (i.e. strangers, enemies or curiosities) within the Islamic world, as well as in the interplay between the Islamic and non-Islamic worlds. More than 20 contributions describe conceptions and contingencies of the other from very different perspectives, so arriving - with reference to Islam - at insights into the complex problems of the 'other.' The studies are dedicated to Professor Gernot Rotter. Lawrence Conrad, Universität Hamburg;Ulrich Rebstock und Benjamin Jokisch, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.
In: Ergänzungsbände zum Reallexikon der germanischen Altertumskunde 78
This volume is the first study of the influence of Roman law on the first written law of Iceland. Starting with a presentation of the legislation during the period of the Icelandic free state, Hafliði Másson is presented in detail. Through him influences from Roman law, as well as norms from the Old Testament played a part in the legal codex of Grágás. The work is thus of significance for legal history as well as for German and Byzantine studies. Hans Henning Hoff, Hamburg.
In: Ritsafn Sagnfræðistofnunar 38