Identifikation und Repräsentation
In: Grenzüberschreitungen 2
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In: Grenzüberschreitungen 2
In: Der Betriebswirt: Management in Wissenschaft und Praxis, Band 57, Heft 1, S. 15-20
ISSN: 2628-7846
Ein kritischer Erfolgsfaktor des Risikomanagement-Prozesses ist die vollständige Identifikation aller maßgeblichen Risiken, wobei diejenigen Risiken mit einem hohen Impact für das Unternehmen oftmals am schwersten zu erkennen sind. Um die Risiko-Identifikation insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen effizienter und effektiver zu gestalten, wurde ein Raster dafür entwickelt. Im ersten Schritt wurden dazu die bestehenden Risikokategorisierungen der Literatur und im zweiten Schritt die Lageberichte der 50 SDAX-Unternehmen im Hinblick auf die enthaltenen, weil genannten Risikofelder analysiert. Diese Ergebnisse wurden im dritten Schritt sprichwörtlich übereinander geklappt, um so ein möglichst vollständiges Raster zur Risiko-Identifikation zu entwickeln.
A critical factor in the risk management process is the identification of all significant risks. In order for SMEs to efficiently and effectively outline potential concerns, a grid for risk identification was developed. The first step utilized the existing risk categorisations in literature while the second step analyzed the annual reports of the 50 SDAX companies. These results were then literally folded over one another in the third step in order to achieve a more or less complete grid of relevant risks for the time being.
Keywords: sdax unternehmen, rm prozess, risikokategorisierung, kmu
In: Sozialwirtschaft: Zeitschrift für Führungskräfte in sozialen Unternehmungen, Band 28, Heft 3, S. 41-41
ISSN: 2942-3481
In: Vergesellschaftung an Europas Binnengrenzen, S. 205-227
In: Sozialwissenschaftliche Annalen Reihe A, Band 1, Heft 3, S. 91-96
Als im Jahre 1930 die Ökonometrie in den USA als wissenschaftliche Disziplin etabliert wurde, ging man von einer relativ breiten Forschungsaufgabe aus (Analyse ökonomischer Phänomene mit mathematischen Methoden). Heute wird der Aufgabenbereich der Ökonometrie im allgemeinen sehr viel enger gesehen (Test und numerische Spezifizierung von ökonomischen Hypothesen durch Konfrontation mit ökonomischen Daten). Anhand der historischen Entwicklung der Ökonometrie zeigt der Verf., wie es zu dieser verengten Konzeption kam. Die meisten Ökonometriker sind weitgehend auf bestimmte ökomomische Makromodelle fixiert. Der Verf. untersucht die Beziehungen zwischen ökonomischen und statistischen Methoden und zeigt, daß sich die ökonomischen Ansätze meist auf rein statistische zurückführen lassen. Zusammengefaßt wird festgestellt, daß das statistische Testen ökonomischer Hypothesen noch immer sehr wenig entwickelt ist. Die Schätztheorie, die für die übliche Art des Testens Voraussetzung ist, stellt sich als ein Nebeneinander von verschiedenen Schätzmethoden dar. Eine mögliche Entwicklung einer umfassenden Schätzmethode wird skizziert: die Theorie der impliziten Funktionen muß mit der Zeitreihenanalyse verbunden werden. (JL)
In: Werkstattstechnik: wt, Band 102, Heft 11-12, S. 801-806
ISSN: 1436-4980
In: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung: BzG, Band 38, Heft 3, S. 109-110
ISSN: 0942-3060
In: Leipziger Studien zur Erforschung von regionenbezogenen Identifikationsprozessen 1
Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Tabellen- und Abbildungsverzeichnis -- Tabellen -- Abbildungen -- I HINFÜHRUNG ZUM THEMA -- 1 Einleitung: Nationale und europäische Identifikation -- 1.1 Zur Relevanz der Analyse europäischer und nationaler Identifikation in Politik und Wissenschaft -- 1.2 Europäische und nationale Identifikation als gruppenbezogene Identifikationen -- 1.2.1 Kollektive Identität als Gruppeneigenschaft: Gruppenidentität -- 1.2.2 Kollektive Identität als Individualeigenschaft: gruppenbezogene Identifikation -- 1.2.3 Zwischenfazit -- 1.3 Was sind die Licht- und Schattenseiten von Identifikation? -- 1.3.1 Solidarische Einstellungen gegenüber anderen Europäern und Unterstützung der Europäischen Union -- 1.3.2 Bedrohungswahrnehmung durch Immigration und Abgrenzung von Muslimen -- 1.4 Forschungsstand zu europäischer und nationaler Identifikation -- 1.4.1 Entwicklung europäischer Identifikation im Kontext nationaler Identifikation -- 1.4.2 Wirkung europäischer und nationaler Identifikation -- 1.4.2.1 Unterstützung für das politische System der Europäischen Union und Einstellungen zur europäischen Integration -- 1.4.2.2 Einstellungen gegenüber anderen Europäern -- 1.4.2.3 Einstellungen gegenüber Nicht-Europäern -- 1.4.3 Bewertung des Forschungsstandes und Benennung der Forschungslücken -- 1.5 Forschungsfragen und Ziel der Arbeit -- 1.6 Aufbau der Arbeit -- II THEORETISCHER RAHMEN -- 2 Konzept zur Wirkung gruppenbezogener Identifikation auf Basis des "Social Identity"-Ansatzes -- 2.1 Gruppenbezogene Identifikation und der Einfluss auf Einstellungen und Verhalten: Der "Social Identity"-Ansatz -- 2.1.1 Gruppenbezogene Identifikation als Teil des Selbstkonzepts -- 2.1.2 Selbstkategorisierungstheorie -- 2.1.3 Theorie der Sozialen Identität -- 2.1.4 Zwischenfazit
Daniel Weber beschäftigt sich mit den Licht- und Schattenseiten von nationaler und europäischer Identifikation in Deutschland. Mithilfe einer quantitativ-empirischen Analyse zeigt er, dass gruppenbezogene Identifikation vor allem dann mit negativen Konsequenzen wie Fremdenfeindlichkeit und Vorurteilen verbunden ist, wenn diese auf exklusiven Mitgliedschaftskriterien beruht. Positive Aspekte von Identifikation wie Solidarität oder die Unterstützung des politischen Systems zeigen sich indes allein schon durch das Gefühl der Zugehörigkeit. Seine Arbeit verdeutlicht die Relevanz einer aufgeklärten Diskussion über die Bedeutung und Merkmale von Identität. Der Inhalt Licht- und Schattenseiten von Identifikation Social-Identity-Ansatz Dimensionen und inhaltliche Bedeutung von Identifikation Mediatormodell zur Wirkung von Identifikation Einstellungseffekte von Identifikation Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft, Sozialpsychologie und Soziologie Praktikerinnen und Praktiker aus den Bereichen Politikberatung und politische Kommunikation Der Autor Daniel Weber ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Innenpolitik/Politische Soziologie am Institut für Politikwissenschaft an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Er forscht zu nationaler und europäischer Identifikation sowie zur Europäisierung politischer Systeme
In: Innovatives Markenmanagement
In: Research
In: Politik und Kultur, Band 13, Heft 1, S. 62-73
ISSN: 0340-5869
"Trotz (der) Fragwürdigkeit der Perspektiven sozialer Identifikation auf der Grundlage eines deutschen Nationalbewußtseins bieten sich für die Bürger der Bundesrepublik keine akzeptablen Alternativen. Auch die Reduktion auf eine bundesrepublikanische Identität ... bedarf zu ihrer Legitimation in politischer Werthaltung und begrifflichem Gehalt der nationalen Bezugsgröße "deutsch'. Das gilt vor allem für ein höheres Anspruchsniveau an sozialer Identifikation ... und es gilt auch für das Nationverständnis der DDR." (HU)
In: Praxis der Personalpsychologie 5
In: Praxis der Personalpsychologie Band 5