Regierung im internationale System. Verhandlungen, Normen und Internationale Regime
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 36, Heft 2
ISSN: 0032-3470
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In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 36, Heft 2
ISSN: 0032-3470
In: Soldat und Technik: Strategie und Technik, Sicherheit, Band 37, Heft 1, S. 20-26
ISSN: 0038-0989
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In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 24, Heft 2/95, S. 303-323
ISSN: 0342-8176
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In: Wissenschaftliche Schriften im Wissenschaftlichen Verlag Dr. Ullrich Schulz-Kirchner
In: Reihe 4, Volkswirtschaftliche Beiträge 142
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In: Europäische Wirtschaft. Beiheft B, Ergebnisse der Umfrage bei den Unternehmern und den Verbrauchern, Heft 12, S. 1-12
ISSN: 0379-2102
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In: Handbuch des internationalen Zivilverfahrensrechts Bd. 2,1
Um die ökologische Effektivität der im Juni 1992 vereinbarten Klimarahmenkonvention und ihrer zukünftige Protokolle sicherzustellen, ist eine Kontrolle der Vertragstreue der Vertragsparteien (Verifikation) nötig. Eine wirksame Verifikation i. e. S. ist aber in dem sich abzeichnenden Klimaregime gegenwärtig und wahrscheinlich auf absehbare Zeit nicht durchzusetzen. Die Hindernisse einer wirksamen Vertragsüberprüfung sind erstens die mangelnde Verifikationseignung der meisten Verifikationsobjekte und zweitens die mangelnde Akzeptanz durch die Vertragsparteien. Ausgangsthese der vorliegenden Analyse ist, daß die unzureichende Akzeptanz als Hindernis von Klimaverifikation durch eine Vorbereitung von Verifikation in den bereits arbeitenden Umweltmeßnetzen umgangen werden kann. Es gibt mehrere Umweltbeobachtungsmeßnetze, die sich mit den Medien Luft und Atmosphäre befassen. Sie sind in ihrer gegenwärtige Gestalt nicht für die Übernahme von Verifikationsaufgaben in der Klimapolitik geeignet. Einzelne Elemente hingegen sind durchaus brauchbar, andere müssen modifiziert oder ausgebaut werden. $\textbf{Technische, organisatorische und wirtschaftliche Aspekte}$ Die $\textbf{Nutzung bestehender LuftmeBnetze spart Ressourcen}$. Denn es kann auf bestehende Einrichtungen sowie auf vorhandene Arbeitskraft und Expertise in Internationalen Organisationen zurückgegriffen werden. Damit werden laufende Kosten und Investitionskosten gespart. Außerdem ist in dem Maße, in dem bestehende Einrichtungen schon genutzt werden können, Zeit gewonnen, die sonst die Anlaufphase von Meßsystemen kennzeichnet. [.]
BASE
In: Beiträge zur feministischen Theorie und Praxis, Band 18, Heft 41, S. 121-130
ISSN: 0722-0189
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 43, Heft 12, S. 608-613
ISSN: 0940-4171
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In: Studienmaterialien des weiterbildenden Studiums "Umweltschutz für Bildung und Hauswirtschaft"
In: Frieden und Konflikt in den internationalen Beziehungen: Festschrift für Ernst-Otto Czempiel, S. 223-253
Der Autor geht der Frage nach, ob und wie sich der Frieden durch internationale Institutionen fördern und befestigen läßt. Nach einer kurzen Begriffsklärung werden im ersten Teil des Beitrags die Beziehungen zwischen Institutionen, internationaler Ordnung und Frieden näher untersucht. Der zweite Teil stellt die Frage, wie Institutionen beschaffen sein müssen, um friedliche Verhältnisse zwischen den Akteuren internationaler Beziehungen zu etablieren und zu wahren. Im abschließenden dritten Teil sind die Bedingungen, unter denen solche Institutionen möglich sind, das zentrale Thema. Die Untersuchung macht deutlich, daß drei zentrale Einsichten aus dem Werk Czempiels für die systematische Analyse der Fragestellung "Institution und Frieden" von Bedeutung sind und durch die institutionelle Analyse der Autors bestätigt werden: (1) die Obsoleszenz klassischer Souveränität als herausragende Institution internationaler Beziehungen; (2) die Notwendigkeit, dem Akteur "Staat" den Interaktionszusammenhang zwischen politischem System und Gesellschaft gegenüberzustellen; (3) das Gebot, Politik auf die einzelnen Menschen als Bezugsgröße zu orientieren, um Institutionen eine gezielt friedensfördernde Ausrichtung zu geben. (ICD)