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In: Femina politica / Femina Politica e. V: Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft, Band 9, Heft 2, S. 9-89
ISSN: 1433-6359, 1433-6359
In dem Schwerpunktheft "Beschäftigungserfolge und Geschlechtergleichheit - internationale Erfahrungen" werden sechs Länder, die in der bundesdeutschen Diskussion als arbeitsmarkt- und beschäftigungspolitisch erfolgreich gelten, daraufhin untersucht, ob mit diesem Erfolg gleichzeitig ein Mehr an Geschlechtergleichheit einhergeht. Unter Geschlechtergleichheit werden dabei eine gleichberechtigte Partizipation am Arbeitsplatz und bessere Möglichkeiten zur Vereinbarkeit von privaten Pflichten mit Erwerbstätigkeit für beide Geschlechter verstanden. (IAB2). Inhaltsverzeichnis: Silke Bothfeld, Julia Lepperhoff, Alexandra Scheele: Von Äpfeln und Birnen oder der Schwierigkeit, Beschäftigungserfolge zu übertragen; Nora Fuhrmann: Dänemark: Arbeitsmarktpolitik im universalistischen Wohlfahrtsstaat; Andrea Leitner, Margareta Kreimer: Österreich als erfolgreiches Beschäftigungsmodell für Frauen? Traute Meyer: Notes from a Booming Island: wie Aufschwung und soziale Ungleichheit in Großbritannien zusammengehen und was New Labour daran ändert; Janneke Plantenga: Equality, part-time work and the polder-model; Jeanne Fagnani: Familienpolitik, Arbeitsmarktpolitik und Geschlechtergleichheit in Frankreich: eine kontrastreiche Bilanz; Sabine Lang: Affirmative action contra glass ceilings: Frauenerwerbstätigkeit in den USA; Ingrid Kurz-Scherf: Gleichberechtigung in Zeiten zunehmender sozialer Ungleichheit.
In: Integration Europas und Ordnung der Weltwirtschaft 18
In: Arbeitsberichte des Fachbereichs Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 230
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 50, Heft 37/38, S. 12-20
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, Band 48, Heft 4, S. 127-132
ISSN: 0042-384X
World Affairs Online
In: Lehr- und Handbücher der Politikwissenschaft
World Affairs Online
Verzichten Regierungen auf Umweltschutzmaßnahmen, um die internationale Wettbewerbsfähigkeit ihrer Industrie nicht zu gefährden oder eine Abwanderung von Unternehmen zu verhindern? Oder forciert genau umgekehrt eine rigide Umweltschutzpolitik die Innovationsfähigkeit der Unternehmen und sichert ihnen so langfristig eine Vormachtstellung auf dem Weltmarkt? Diese Fragen werden für einen internationalen Oligopolmarkt analysiert. Mit Hilfe spieltheoretischer Methoden werden die umweltpolitischen Entscheidungen hinsichtlich ihrer Effizienz beurteilt. Es zeigt sich, daß sie nur in seltenen Fällen optimal sind. Sowohl zuviel wie auch zuwenig Umweltschutz sind möglich. Selbst bei national begrenzten Umweltproblemen verspricht daher eine internationale Zusammenarbeit Vorteile.
BASE
In: Finanzwissenschaftliche Schriften 98
In: Discussion paper series 00/17
In: Schriftenreihe der Ärztlichen Zentralstelle Qualitätssicherung 4
In: Diskussionspapier 2000,4
In: Didaktische Reihe der Landeszentrale für Politische Bildung Baden-Württemberg
World Affairs Online
In: Beiträge zum ausländischen und internationalen Privatrecht 71
Sind bei der Vollstreckbarerklärung und Vollstreckung eines ausländischen Titels noch Einwendungen gegen den titulierten Anspruch zulässig? Wenn ja, so stellen sich eine Reihe von Folgefragen: Welche Gerichte sind international zuständig? In welchem Verfahren sind solche Einwände geltend zu machen? Wie bestimmt sich das anwendbare Recht? Welchem Statut unterliegen Rechtskraft und Präklusionswirkung? Und ist zwischen verschiedenen Arten von Titeln – Urteil, vollstreckbarer Vergleich, vollstreckbare Urkunde, Schiedsspruch – zu differenzieren?Andreas Nelle untersucht diese Fragen für das deutsche Recht und das europäische Zivilprozeßrecht sowie rechtsvergleichend für das englische, französische, schweizerische und U.S-amerikanische Recht. Dabei zeigt sich, daß die der Praxis entnommene Problemstellung grundsätzliche Fragen zum Stellenwert des Titels als formalem Instrument im internationalen Rechtsverkehr aufwirft.Auf der Grundlage der Rechtsvergleichung entwickelt Andreas Nelle sechs Kernthesen und eine Fülle von Einzellösungen. Diese zielen darauf ab, eine erhöhte und den Gegebenheiten des heutigen internationalen Wirtschaftsverkehrs angemessene Integration verschiedener Verfahrenssysteme unter Beachtung ihrer jeweiligen Eigenheiten zu erzielen. Es wird deutlich, daß einige Grundannahmen, die noch auf die Praxis des Reichsgerichts zum deutschen Exequaturverfahren zurückgehen, korrigiert werden müssen.Andreas Nelle ebnet nicht nur den Weg zu einer angemesseneren Behandlung von Einwänden gegen ausländische Titel, sondern auch zu einer verbesserten, aber nicht schrankenlosen internationalen Fungibilität vollstreckbarer Titel.