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In: Studies in intercultural human rights 1
In: Internationale Politik 2
(Völker-)Recht, nationales und internationales Recht kann Frieden sichern, paradoxerweise aber auch Ursache von Krieg und Streit sein. Das hängt davon ab, ob es den "gesellschaftlichen Verhältnissen" angemessen ist oder nicht. Ändern sich die gesellschaftlichen Verhältnisse, aber nicht das Recht, so kann ein veraltetes Recht sogar zu Konflikten und Streit führen. Vor diesem Hintergrund werden in dieser wichtigen Studie Geschichte und Gegenwart des Völkerrechts untersucht. (Quelle: Text Verlagseinband / Verlag)
In: Manuel 2009-2010
In: TranState working papers 89
Dieses Papier setzt sich mit den wesentlichen Prägungen der Globalisierung auf die Entwicklung des Internationalen Investitionsrechts auseinander; es fragt, inwiefern der grenzüberschreitende Investitionsschutz durch internationale Schiedsgerichte die Rolle des Staates bei der Bereitstellung des öffentlichen Gutes Rechtssicherheit' verändert hat und verdichtet die Schlussfolgerungen in 4 Thesen. Erstens läßt sich die Verbreitung der bilateralen Investitionsschutzverträge als Ausdruck des umfassenderen Trends begreifen, Verträge als grundlegendes völkerrechtliches Gesetzgebungsinstrument' zu nutzen (treatification) und als einen weiteren Ausdruck der zunehmenden Verrechtlichung internationaler Beziehungen in der Globalisierung sehen. Indem moderne Investitionsschutzverträge Investoren materielle Rechte und komplementär formelle Durchsetzungsverfahren gewähren, tragen diese zweitens zu einer wesentlichen Veränderung im Völkerrecht bei: Dem Individuum bzw. der juristischen Person des Privatrechts werden durch völkerrechtlichen Vertrag unmittelbar Rechte zugewiesen und es wird damit zum partiellen Völkerrechtssubjekt aufgewertet. Drittens hat im Internationalen Investitionsrecht die Globalisierung die Rolle des Staates als Garanten für Rechtsstaatlichkeit und Rechtssicherheit verändert: Staaten setzen bei grenzüberschreitenden Investitionsstreitigkeiten Recht und Ordnung nicht mehr alleine durch, sie gewährleisten und garantieren jedoch die Herstellung des Rechtsfriedens durch die Vereinbarung von Investor-Staat-Schiedsverfahren. Viertens schließlich kann das moderne internationale Investitionsrecht in einem übergreifenden Sinn als eine Art "Rückkehr" - oder anders gewendet - als Aufbruch zu einem umfassenderen und breiteren Verständnis des Völkerrechts begriffen werden.
In: Studies in international law v. 25
Introduction --The criterion of an armed attack in the jurisprudence of the International Court of Justice --The criteria of necessity and proportionality --The trouble with armed attack and the merged conceptions of self-defence --A proposal for redefining armed attack --The ICJ : roles and restrictions --Conclusion.
In: Pocketbooks of the Hague Academy of International Law