South African statements
In: Southern Africa record, Heft 30, S. 35-49
ISSN: 0377-5445
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In: Southern Africa record, Heft 30, S. 35-49
ISSN: 0377-5445
World Affairs Online
Una de las consecuencias de la creciente movilidad de los ciudadanos en la Unión Europea es el aumento exponencial de sucesiones que presentan una dimensión internacional. La sucesión de estos nacionales de la Unión se plantea cuanto menos compleja, debido a la disparidad legislativa existente en materia de sucesiones y la inseguridad jurídica que provoca la multiplicidad de regímenes jurídicos en el ámbito del Derecho internacional privado de sucesiones en la Unión Europea. El nuevo Reglamento de sucesiones permitirá disponer de un sistema uniforme para determinarla competencia judicial, la ley aplicable y el reconocimiento y ejecución de resoluciones en materia sucesoria en el ámbito de la Unión Europea. El objeto de este trabajo es reflexionar sobre las consecuencias de la aplicación del sistema unitario que plantea el Reglamento en materia de sucesiones internacionales y, en particular, en relación a la ley aplicable, su incidencia en la figura del reenvío, las ventajas e inconvenientes que aporta y sus consecuencias en los sistemas nacionales de Derecho internacional privado de los Estados miembros. ; One of the consequences of the increasing mobility of citizens within the European Union is the exponential increase of international successions. The succession of these EU citizens appears complex because of the disparity of the existing legislation concerning successions and the legal uncertainty caused by the multiplicity of legal regimes in the field of Private international law on succession in the European Union Member States. The adoption of the new Regulation on successions in the European Union provides a uniform system for determining the jurisdiction, the applicable law and the recognition and enforcement of judgments in matters of succession at the European Union level. The purpose of this paper is to analyze the consequences of the application of the unitary system proposed in the Regulation for international successions, especially in relation to the applicable law, their impact in the institution of renvoi, their advantages and disadvantages and their consequences on the national systems of Private international law of the EU Member States.
BASE
In: AI bulletin / publ. by the Africa Institute of SA, Band 27, Heft 12: Supplement, S. 1-8
ISSN: 0001-981X
Beide - sowohl Swasiland als auch das südafrikanische Homeland Kwazulu - erheben Anspruch auf den Gebietsteil Ingwavuma, der Swasiland Zugang zum Meer verschaffen würde. Für Swasiland sprechen ethnische Gründe, doch ist damit nach internationalem Recht noch kein Transferanspruch verbunden. Kwazulus Recht besteht im effektiven Besitz des Gebietes, das aufzugeben man nicht bereit ist. Kennzeichnung des historischen Hintergrunds und Diskussion des südafrikanischen Standpunkts in dieser Frage. Für die Gegenwart wird die Aufrechterhaltung des status quo empfohlen in der Hoffnung, daß sich in der Zukunft die Möglichkeit eines Kompromisses für die involvierten Parteien ergibt. (DÜI-Hlb)
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In: Oe͏̈nskou: tydskrif van die Instituut vir Politieke en Afrikastudie, IPAS, Band 4, Heft 2, S. 66-75
ISSN: 0256-0089
Antikolonialismus als Grundmotiv der Einstellung Afrikas gegenüber den Vorgängen und Zuständen im südlichen Afrika. Erklärungen der OAU zum Südafrika-Problem. Konzentration auf die RSA und Namibia nach Unabhängigkeit der anderen angrenzenden Staaten in der Region. Gründung der SADCC zur Förderung der wirtschaftlichen Unabhängigkeit der Frontstaaten. Reaktionen Südafrikas auf die Anti-RSA-Kampagnen. (DÜI-Hlb)
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In: Oe͏̈nskou: tydskrif van die Instituut vir Politieke en Afrikastudie, IPAS, Band 2, Heft 6; 2 (Mei 1984) 4; 2 (Junie 1984) 5; 2 (Augustus 1984) 7, S. 124-133; S. 172-178; S. 238-245; S. 260-267
ISSN: 0256-0089
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In: Oe͏̈nskou: tydskrif van die Instituut vir Politieke en Afrikastudie, IPAS, Band 4, Heft 5, S. 190-195
ISSN: 0256-0089
Begründung der Notwendigkeit grenzüberschreitender militärischer Aktionen zur Bekämpfung des gegen Südafrika gerichteten Terrorismus. Einstellung Südafrikas, Gesamt-Afrikas, des Westens, des Ostblocks und internationaler Organisationen gegenüber dieser mitlitärischen Strategie. Beurteilung der Vor- und Nachteile für die RSA. Problematik, daß durch dieses Vorgehen auf beiden Seiten die Polarisierung vorangetrieben wird, so daß letztlich niemand von dieser Eskalation der Gewalt profitiert. (DÜI-Hlb)
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In: AI bulletin / publ. by the Africa Institute of SA, Band 27, Heft 12, S. 226-229
ISSN: 0001-981X
Anteil Afrikas an der Weltverschuldung etwa 200 Mrd. US-$. Der Schuldendienst erreicht 30-40 % der Exporterlöse. Die Verschuldung hat sich 1973-1983 versechsfacht. In Afrika südlich der Sahara ist die Situation noch ernster als in Afrika insgesamt. Folgen der Verschuldung: erhebliche Beeinträchtigung des wirtschaftlichen Wachstums. Steigende Zahl von Umschuldungen. Obgleich die realen Entwicklungshilfeleistungen an Afrika gestiegen sind, ist der Kontinent zu einem Netto-Kapitalexporteur geworden. Dringende Notwendigkeit, diesen negativen Kapitalfluß umzukehren. Problematik der Strukturanpassungsprogramme. (DÜI-Hlb)
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In: Oe͏̈nskou: tydskrif van die Instituut vir Politieke en Afrikastudie, IPAS, Band 2, Heft 7, S. 267-274
ISSN: 0256-0089
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In: Oe͏̈nskou: tydskrif van die Instituut vir Politieke en Afrikastudie, IPAS, Band 3, Heft 8, S. 301-305
ISSN: 0256-0089
Hinweis auf die selbst vielen Südafrikanern kaum bewußte Tatsache, daß Afrikaans jetzt bereits seit 60 Jahren neben Englisch offizielle Amtssprache im Land ist. Historischer Rückblick, wie es im Jahre 1925 zu dieser Entwicklung und Entscheidung kam. Bedauert wird, daß Afrikaans in der Wirtschaftswissenschaft und Technologie nicht die Rolle spielt, die der Sprache nach Meinung des Autors angemessen wäre. Zahlreiche Wissenschaftler publizieren in Englisch, um international besser Gehör zu finden. (DÜI-Hlb)
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In: Oe͏̈nskou: tydskrif van die Instituut vir Politieke en Afrikastudie, IPAS, Band 4, Heft 9, S. 331-341
ISSN: 0256-0089
Die Folgen der Abschaffung der Paß- und Zuzugskontrollgesetze (influx control) werden hauptsächlich unter dem Gesichtspunkt der nunmehr möglichen Land-Stadt-Wanderung und der damit verbundenen Verstädterung gesehen. Überblick über den bisherigen Verstädterungsprozeß in der RSA. Diskussion der mit einer rasch zunehmenden Urbanisierung verbundenen Probleme. Bestreben, den Prozeß in geordneten Bahnen ablaufen zu lassen ('orderly urbanization'). Verstädterung als ein Instrument zur Anhebung des Lebensstandards der Afrikaner und der Veränderung (Modernisierung) ihrer traditionellen Kultur. (DÜI-Hlb)
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In: Oe͏̈nskou: tydskrif van die Instituut vir Politieke en Afrikastudie, IPAS, Band 4, Heft 10, S. 378-385
ISSN: 0256-0089
Am 26. Oktober 1986 und 4. Dezember 1986 waren es genau zehn bzw. fünf Jahre, seitdem Transkei und Ciskei ihre Unabhängigkeit erhalten hatten. Betrachtung der innenpolitischen und wirtschaftlichen Entwicklungen dieser Gebiete innerhalb dieses Zeitraums; nationale Integration, politische Stabilität, Entstehung und Bedeutung von Oppositionsparteien. Ciskei ist wirtschaftlich besser gefahren, während Transkei innenpolitisch stabiler war. Das Problem der internationalen (Nicht-)Anerkennung; Gegensätze zwischen beiden Gebieten, die eine Verschmelzung zu einem einzigen Xhosa-Staat verhindern. Zukunftsperspektiven. (DÜI-Hlb)
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