Internationales Vertragsrecht: das internationale Privatrecht der Schuldverträge
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In: Zusatzmodul Hochschulen
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In: Schriftenreihe der Juristischen Schulung Band 146
In: JuS Schriftenreihe
In: Fälle mit Lösungen
In: Fachanwalt Handels- und Gesellschaftsrecht Bd. 6
In: Hagen Law School Fachanwaltslehrgänge
In: Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht 522
Internationale Handelsschiedsgerichte sehen sich im Kontext staatlicher Sanktionsgesetzgebung mit komplexen Rechtsanwendungsfragen konfrontiert. Edward L. Rensmann legt die völkerrechtlichen Rahmenbedingungen staatlicher Sanktionspolitik dar und schlüsselt unter Berücksichtigung der kollisionsrechtlichen Dogmatik des international zwingenden Rechts die transnationale Dimension des schiedsgerichtlichen Entscheidungsprozesses auf.
In: Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht 522
In einer zunehmend multipolaren Staatengemeinschaft kollidiert außen- und sicherheitspolitisch motivierte Gesetzgebung vermehrt mit den transnationalen Strukturen des globalen Wirtschaftsverkehrs. Auch internationale Schiedsgerichte sehen sich unweigerlich mit widersprüchlichen normativen Anforderungen staatlicher Regulierung konfrontiert. Vor diesem Hintergrund zeichnet Edward L. Rensmann die Architektur des international zwingenden Rechts im internationalen Schiedsverfahren nach und schlüsselt den Entscheidungsprozess des Schiedsgerichts im Umgang mit fundamentalen staatlichen Rechtsanwendungsinteressen auf. Die Abgrenzung des kollisionsrechtlichen Eingriffsrechts von Fragen der völkerrechtlichen Zulässigkeit extraterritorialer Rechtsetzung ebnet den Weg für eine fundamentale Analyse der transnationalen Dimension des Rechtsanwendungsvorgangs und erlaubt die Herausbildung von Leitlinien für die Einordnung und Anwendung von Wirtschaftssanktionen durch internationale Schiedsgerichte
Die Entwicklung des Welthandels -- Der deutsche Außenhandel -- Regionale Schwerpunkte des Welthandels -- Gründe für Außenhandelsbeziehungen -- Beurteilung von Außenhandelsbeziehungen -- Importpolitik -- Exportpolitik -- Internationale Handelspolitik -- Elemente einer internationalen Wettbewerbsordnung -- Die Entwicklungsländer im Welthandel.
In: Nomos eLibrary
In: Internationales Recht, Völkerrecht
Mit der Arbeitsaufnahme des Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag im Jahr 2002 ist aus der Ausnahmeerscheinung internationaler Strafverfolgung von Individuen eine Regel geworden. Der IStGH ist nicht auf einzelne Fälle beschränkt wie der Internationale Strafgerichtshof für Ruanda oder der Internationale Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien. Vielmehr verfügt er wie die Staaten über Strafkompetenzen, aber im globalen Maßstab. Diese Umstände bieten mit Blick auf die internationale Politik und den in ihrer Analyse häufig hervorgehobenen Kontrast zwischen Recht und Macht den Anlass dafür, nach den Möglichkeitsbedingungen eines solchen eher unwahrscheinlich erscheinenden Phänomens zu fragen. Bislang haben rechtswissenschaftliche, politikwissenschaftliche und soziologische Arbeiten nur einzelne Aspekte der internationalen Strafverfolgung und des IStGH untersucht. Dagegen macht die vorliegende Studie die strukturellen Voraussetzungen des Gerichtshofs in der Weltgesellschaft zum Thema. Empirische Analysen der historischen Entstehungsbedingungen, des Römischen Statuts als Gründungsvertrag des IStGH und eines konkreten Verfahrens verdeutlichen, welche Struktur eine Weltgesellschaft aufweist, in der der Gerichtshof möglich ist. Gleichzeitig zeigt dies, wie in der Weltgesellschaft auf Problemlagen wie Völkermord, Kriegsverbrechen oder Verbrechen gegen die Menschlichkeit Antworten entwickelt und diese institutionalisiert werden. Die sich aus der internationalen Strafverfolgung durch den IStGH ergebenden Problemstellungen werden in der Analyse mitbeobachtet und unter dem Begriff der Legitimation diskutiert. Auf diese Weise bietet die Studie ein umfassendes Bild der internationalen Strafverfolgung durch den IStGH als erste permanent eingerichtete Strafinstanz außerhalb eines Staates.
Wer es als Jurist oder Juristin mit internationalem Handel oder internationalenVerträgen zu tun bekommt, kommt inzwischen nicht an der Schiedsgerichtsbarkeitvorbei. Dieses aus der Vorlesung hervorgegangene Lehrbuch beinhaltetdas notwendige Minimalwissen über die internationale Schiedsgerichtsbarkeit.Es richtet sich primär an Studierende sowie Juristinnen und Juristen, die sichrasch in der Thematik zurechtfinden wollen. Aus diesem Grund vermeidet dasBuch ausschweifende Ausführungen zu Streitmeinungen oder Kommentare zuunglücklichen Präjudizien. Das Bemühen besteht darin, die gesetzliche Rechtslagesowie ansatzweisedie Schiedsgerichtspraxis möglichst schnörkellos wiederzugeben.Vermittelt wird das Skelett der Schiedsgerichtsbarkeit, was bereitseinen ordentlichenÜberblick über die Materie verschafft
In: De Gruyter eBook-Paket Rechtswissenschaften
Das internationale Vertragsrecht bringt vielfältige Herausforderungen mit sich. Mit EU-Recht, internationalen Abkommen wie den Rom-Verordnungen, internationalem Privatrecht sowie materiellem deutschem und ausländischem Recht sind viele unterschiedlicheRechtsquellen zu berücksichtigen.Der Reithmann/Martiny hilft bei der Bewältigung auftretender Probleme und bietet praxistaugliche Lösungen bei allen Fragen, die bei der Gestaltung oder Beurteilung von Verträgen mit Auslandsberührung auftreten. Über 30 verschiedene Vertragstypen, die das gesamte Wirtschaftsleben abdecken, werden mit ihren Besonderheiten detailliert dargestellt. Zusammenfassungen und konkrete Handlungsanleitungen beschließen die einzelnen Kapitel. Die hohe Benutzerfreundlichkeit spiegelt sich auch in der Gliederung des Werkes, die in der Neuauflage komplett überarbeitet und zur intuitiven Handhabung angepasst wurde. Zahlreiche Änderungen sowohl des internationalen und europäischen als auch des deutschen und ausländischen Rechts wurden praxisnah eingearbeitet. Ebenso wurde die inländische und ausländische Rechtsprechung und Literatur umfassend ausgewertet und berücksichtigt
In: NomosPraxis
Rechtssicherheit bei Mandaten mit AuslandsbezugDie Harmonisierung der europäischen Rechtssysteme schreitet voran, u.a. durch die neue Brüssel IIb-Verordnung. Das bewährte Praktikerhandbuch zum internationalen Familienrecht führt sicher durch die Materie, auch bei schwierigen grenzüberschreitenden Fallkonstellationen. Die 5. Auflage wurde gründlich überarbeitet, der praxisnahe Ansatz beibehalten: Rechtsgrundlagen und praktische Umsetzung werden durch zahlreiche Fallbeispiele und -varianten anschaulich und nachvollziehbar.Die Neuauflage umfasst:die neue Brüssel IIb-Verordnungdie Auswirkungen der EuGüVOdie Neuregelungen im EGBGB die neuen Regeln für Auslandsadoptionendie umfangreiche Rechtsprechung (u.a. zum Unterhalt und zur Abstammung)
In: Datenrecht und neue Technologien Band 4
In: Nomos eLibrary
In: Internationales Recht, Völkerrecht
Die vorliegende Untersuchung zum internationalen Kryptowerterecht schafft einen umfassenden Überblick für die Praxis, indem eine systematische Analyse der Sachverhalte unter Berücksichtigung der technischen Besonderheiten, insbesondere der Blockchain, erfolgt. Kern der Arbeit stellen die vier untersuchten Sachverhalte dar, angefangen beim Mining, der Ausgabe neuer Kryptowerte im Rahmen eines ICO, Transaktionen auf dem Sekundärmarkt und der Prospekthaftung bei ICOs. Aus rechtlicher Sicht wird vor allem die Frage der internationalen Zuständigkeit nach der Brüssel Ia-VO und des anwendbaren Rechts nach der Rom I und II-VO behandelt. Zusätzlich werden Aspekte des Kapitalmarkt-IPR erörtert.
In: Grundrisse des Rechts
In: beck-eLibrary
In: die Fachbibliothek
Zum Werk Dieser Band der Reihe "Grundrisse des Rechts" behandelt das auf Fälle mit Auslandsberührung anwendbare Recht. Dabei deckt der Band das notwendige Pflichtfach- und Schwerpunktbereichswissen ab. Im Einzelnen stellt der Band zunächst die allgemeinen Rechtsgrundsätze des Internationalen Privatrechts dar und behandelt im Anschluss daran die auf die einzelnen Rechtsgebiete anwendbaren Regelungen. Zahlreiche Fallbeispiele machen das Werk besonders anschaulich.