Sozio-oekonomisches Panel (SOEP), Daten der Jahre 1984-2011
International Science Use Version der SOEP-Daten (95%-Version des Datensatzes http://dx.doi.org/10.5684/soep.v28.1). Dieser Datensatz ist zur weltweiten Nutzung freigegeben.
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International Science Use Version der SOEP-Daten (95%-Version des Datensatzes http://dx.doi.org/10.5684/soep.v28.1). Dieser Datensatz ist zur weltweiten Nutzung freigegeben.
Mit dem Mikrodaten der zwischen April 2003 und September 2004 ausschließlich telefonisch durchgeführten Piloterhebung zum Erwerbsstatus der Bevölkerung ("Arbeitsmarkt in Deutschland") stellt die amtliche Statistik Monatsdaten aus dem Bereich der Arbeitsmarktstatistik zur Verfügung. Mit diesen Daten kann die Wissenschaft unter den Voraussetzungen des § 16 Abs. 6 des Bundesstatistikgesetzes (BStatG) auf der Grundlage von Mikrodaten Fragestellungen zum Themenbereich Arbeitsmarkt und Beschäftigung sowohl national als auch international vergleichend am eigenen Arbeitsplatz durchführen.
Die Daten enthalten Informationen zum Erwerbsstatus nach dem Labour-Force-Konzept der International Labour Organziation (ILO), zur Beschäftigungssituation, zum Erwerbseinkommen, zur Arbeitssuche sowie eine Reihe von sozialstrukturellen Angaben. Da es sich um Monatsdaten handelt, die auf einem rotierenden Panel mit sechsmaliger Befragung basieren, können detaillierte Verlaufsmuster der Befragten im Alter von 15 bis 74 Jahren im Quer- und Längsschnitt über einen Zeitraum von bis zu sechs Monaten analysiert werden.
Von 2007 bis 2013 wurden jährlich Unternehmensbefragungen im Produzierenden
Gewerbe und seit 2008 auch in ausgewählten Dienstleistungsbranchen durchgeführt. Im
Mittelpunkt der Forschung stehen Analysen zur Standortwahl multinationaler Unternehmen,
der Organisation von Innovations-, Forschungs-, und Entwicklungsprozessen, sowie das
Potenzial externer Effekte für die einheimische Wirtschaft. Die Daten dienen neben der rein
wissenschaftlichen Verwertung der zielgerichteten wirtschaftspolitischen Beratung auf
regionaler, nationaler und internationaler Ebene.
Der Mikrozensus ist eine seit 1957 jährlich durchgeführte Befragung von einem Prozent aller Haushalte in Deutschland. Insgesamt nehmen etwa 370.000 Haushalte mit 810.000 Personen an der Erhebung teil. Als Mehrthemenumfrage konzipiert, liefert der Mikrozensus wichtige statistische Angaben in tiefer fachlicher Gliederung über die Bevölkerungsstruktur, die wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung, der Familien und der Haushalte, den Arbeitsmarkt, die berufliche Gliederung und die Ausbildung der Erwerbsbevölkerung sowie die Wohnverhältnisse.
Für den Großteil der Fragen besteht Auskunftspflicht.
Aufgrund des breiten Spektrums an Erhebungsmerkmalen und des großen Stichprobenumfangs eignet sich der Mikrozensus für die Analyse kleinerer Subpopulationen wie einzelner Migrations- oder Berufsgruppen. Die Bedeutung von (tief) regionalisierten Analysen, beispielsweise im Hinblick auf die Lebenschancen unterschiedlicher sozialer Gruppen, rückt zunehmend in den Vordergrund wissenschaftlicher Untersuchungen. Regionalisierte Ergebnisse lassen sich zum Beispiel auf Ebene der sog. regionalen Anpassungsschichten – räumliche Einheiten von durchschnittlich 500.000 Einwohnerinnen und Einwohnern – darstellen. Darüber hinaus ermöglicht die hohe Kontinuität des Erhebungsdesigns neben Querschnittsanalysen auch Untersuchungen im Zeitverlauf (Trendanalysen), mit denen sich historische Entwicklungen aufzeigen lassen. Dabei können einige Jahre des Mikrozensus, der als rotierendes Panel angelegt ist, ebenfalls für Panelanalysen genutzt werden. Der Mikrozensus eignet sich auch für Vergleiche im internationalen Kontext, da für verschiedene Themenbereiche internationale Standards (z.B. Labour-Force-Konzept) existieren.
Der Mikrozensus stellt mit seinem hohen Auswahlsatz, der thematischen Breite und zeitlichen Kontinuität eine wichtige Datenquelle für die Sozialwissenschaft dar.
Der Mikrozensus ist eine seit 1957 jährlich durchgeführte Befragung von einem Prozent aller Haushalte in Deutschland. Insgesamt nehmen etwa 370.000 Haushalte mit 810.000 Personen an der Erhebung teil. Als Mehrthemenumfrage konzipiert, liefert der Mikrozensus wichtige statistische Angaben in tiefer fachlicher Gliederung über die Bevölkerungsstruktur, die wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung, der Familien und der Haushalte, den Arbeitsmarkt, die berufliche Gliederung und die Ausbildung der Erwerbsbevölkerung sowie die Wohnverhältnisse.
Für den Großteil der Fragen besteht Auskunftspflicht.
Aufgrund des breiten Spektrums an Erhebungsmerkmalen und des großen Stichprobenumfangs eignet sich der Mikrozensus für die Analyse kleinerer Subpopulationen wie einzelner Migrations- oder Berufsgruppen. Die Bedeutung von (tief) regionalisierten Analysen, beispielsweise im Hinblick auf die Lebenschancen unterschiedlicher sozialer Gruppen, rückt zunehmend in den Vordergrund wissenschaftlicher Untersuchungen. Regionalisierte Ergebnisse lassen sich zum Beispiel auf Ebene der sog. regionalen Anpassungsschichten – räumliche Einheiten von durchschnittlich 500.000 Einwohnerinnen und Einwohnern – darstellen. Darüber hinaus ermöglicht die hohe Kontinuität des Erhebungsdesigns neben Querschnittsanalysen auch Untersuchungen im Zeitverlauf (Trendanalysen), mit denen sich historische Entwicklungen aufzeigen lassen. Dabei können einige Jahre des Mikrozensus, der als rotierendes Panel angelegt ist, ebenfalls für Panelanalysen genutzt werden. Der Mikrozensus eignet sich auch für Vergleiche im internationalen Kontext, da für verschiedene Themenbereiche internationale Standards (z.B. Labour-Force-Konzept) existieren.
Der Mikrozensus stellt mit seinem hohen Auswahlsatz, der thematischen Breite und zeitlichen Kontinuität eine wichtige Datenquelle für die Sozialwissenschaft dar.
Der Mikrozensus ist eine seit 1957 jährlich durchgeführte Befragung von einem Prozent aller Haushalte in Deutschland. Insgesamt nehmen etwa 370.000 Haushalte mit 810.000 Personen an der Erhebung teil. Als Mehrthemenumfrage konzipiert, liefert der Mikrozensus wichtige statistische Angaben in tiefer fachlicher Gliederung über die Bevölkerungsstruktur, die wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung, der Familien und der Haushalte, den Arbeitsmarkt, die berufliche Gliederung und die Ausbildung der Erwerbsbevölkerung sowie die Wohnverhältnisse.
Für den Großteil der Fragen besteht Auskunftspflicht.
Aufgrund des breiten Spektrums an Erhebungsmerkmalen und des großen Stichprobenumfangs eignet sich der Mikrozensus für die Analyse kleinerer Subpopulationen wie einzelner Migrations- oder Berufsgruppen. Die Bedeutung von (tief) regionalisierten Analysen, beispielsweise im Hinblick auf die Lebenschancen unterschiedlicher sozialer Gruppen, rückt zunehmend in den Vordergrund wissenschaftlicher Untersuchungen. Regionalisierte Ergebnisse lassen sich zum Beispiel auf Ebene der sog. regionalen Anpassungsschichten – räumliche Einheiten von durchschnittlich 500.000 Einwohnerinnen und Einwohnern – darstellen. Darüber hinaus ermöglicht die hohe Kontinuität des Erhebungsdesigns neben Querschnittsanalysen auch Untersuchungen im Zeitverlauf (Trendanalysen), mit denen sich historische Entwicklungen aufzeigen lassen. Dabei können einige Jahre des Mikrozensus, der als rotierendes Panel angelegt ist, ebenfalls für Panelanalysen genutzt werden. Der Mikrozensus eignet sich auch für Vergleiche im internationalen Kontext, da für verschiedene Themenbereiche internationale Standards (z.B. Labour-Force-Konzept) existieren.
Der Mikrozensus stellt mit seinem hohen Auswahlsatz, der thematischen Breite und zeitlichen Kontinuität eine wichtige Datenquelle für die Sozialwissenschaft dar.
Der Mikrozensus ist eine seit 1957 jährlich durchgeführte Befragung von einem Prozent aller Haushalte in Deutschland. Insgesamt nehmen etwa 370.000 Haushalte mit 810.000 Personen an der Erhebung teil. Als Mehrthemenumfrage konzipiert, liefert der Mikrozensus wichtige statistische Angaben in tiefer fachlicher Gliederung über die Bevölkerungsstruktur, die wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung, der Familien und der Haushalte, den Arbeitsmarkt, die berufliche Gliederung und die Ausbildung der Erwerbsbevölkerung sowie die Wohnverhältnisse. Für den Großteil der Fragen besteht Auskunftspflicht. Aufgrund des breiten Spektrums an Erhebungsmerkmalen und des großen Stichprobenumfangs eignet sich der Mikrozensus für die Analyse kleinerer Subpopulationen wie einzelner Migrations- oder Berufsgruppen. Die Bedeutung von (tief) regionalisierten Analysen, beispielsweise im Hinblick auf die Lebenschancen unterschiedlicher sozialer Gruppen, rückt zunehmend in den Vordergrund wissenschaftlicher Untersuchungen. Regionalisierte Ergebnisse lassen sich zum Beispiel auf Ebene der sog. regionalen Anpassungsschichten – räumliche Einheiten von durchschnittlich 500.000 Einwohnerinnen und Einwohnern – darstellen. Darüber hinaus ermöglicht die hohe Kontinuität des Erhebungsdesigns neben Querschnittsanalysen auch Untersuchungen im Zeitverlauf (Trendanalysen), mit denen sich historische Entwicklungen aufzeigen lassen. Dabei können einige Jahre des Mikrozensus, der als rotierendes Panel angelegt ist, ebenfalls für Panelanalysen genutzt werden. Der Mikrozensus eignet sich auch für Vergleiche im internationalen Kontext, da für verschiedene Themenbereiche internationale Standards (z.B. Labour-Force-Konzept) existieren. Der Mikrozensus stellt mit seinem hohen Auswahlsatz, der thematischen Breite und zeitlichen Kontinuität eine wichtige Datenquelle für die Sozialwissenschaft dar.
Der Mikrozensus ist eine seit 1957 jährlich durchgeführte Befragung von einem Prozent aller Haushalte in Deutschland. Insgesamt nehmen etwa 370.000 Haushalte mit 810.000 Personen an der Erhebung teil. Als Mehrthemenumfrage konzipiert, liefert der Mikrozensus wichtige statistische Angaben in tiefer fachlicher Gliederung über die Bevölkerungsstruktur, die wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung, der Familien und der Haushalte, den Arbeitsmarkt, die berufliche Gliederung und die Ausbildung der Erwerbsbevölkerung sowie die Wohnverhältnisse.
Für den Großteil der Fragen besteht Auskunftspflicht.
Aufgrund des breiten Spektrums an Erhebungsmerkmalen und des großen Stichprobenumfangs eignet sich der Mikrozensus für die Analyse kleinerer Subpopulationen wie einzelner Migrations- oder Berufsgruppen. Die Bedeutung von (tief) regionalisierten Analysen, beispielsweise im Hinblick auf die Lebenschancen unterschiedlicher sozialer Gruppen, rückt zunehmend in den Vordergrund wissenschaftlicher Untersuchungen. Regionalisierte Ergebnisse lassen sich zum Beispiel auf Ebene der sog. regionalen Anpassungsschichten – räumliche Einheiten von durchschnittlich 500.000 Einwohnerinnen und Einwohnern – darstellen. Darüber hinaus ermöglicht die hohe Kontinuität des Erhebungsdesigns neben Querschnittsanalysen auch Untersuchungen im Zeitverlauf (Trendanalysen), mit denen sich historische Entwicklungen aufzeigen lassen. Dabei können einige Jahre des Mikrozensus, der als rotierendes Panel angelegt ist, ebenfalls für Panelanalysen genutzt werden. Der Mikrozensus eignet sich auch für Vergleiche im internationalen Kontext, da für verschiedene Themenbereiche internationale Standards (z.B. Labour-Force-Konzept) existieren.
Der Mikrozensus stellt mit seinem hohen Auswahlsatz, der thematischen Breite und zeitlichen Kontinuität eine wichtige Datenquelle für die Sozialwissenschaft dar.
Der Mikrozensus ist eine seit 1957 jährlich durchgeführte Befragung von einem Prozent aller Haushalte in Deutschland. Insgesamt nehmen etwa 370.000 Haushalte mit 810.000 Personen an der Erhebung teil. Als Mehrthemenumfrage konzipiert, liefert der Mikrozensus wichtige statistische Angaben in tiefer fachlicher Gliederung über die Bevölkerungsstruktur, die wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung, der Familien und der Haushalte, den Arbeitsmarkt, die berufliche Gliederung und die Ausbildung der Erwerbsbevölkerung sowie die Wohnverhältnisse.
Für den Großteil der Fragen besteht Auskunftspflicht.
Aufgrund des breiten Spektrums an Erhebungsmerkmalen und des großen Stichprobenumfangs eignet sich der Mikrozensus für die Analyse kleinerer Subpopulationen wie einzelner Migrations- oder Berufsgruppen. Die Bedeutung von (tief) regionalisierten Analysen, beispielsweise im Hinblick auf die Lebenschancen unterschiedlicher sozialer Gruppen, rückt zunehmend in den Vordergrund wissenschaftlicher Untersuchungen. Regionalisierte Ergebnisse lassen sich zum Beispiel auf Ebene der sog. regionalen Anpassungsschichten – räumliche Einheiten von durchschnittlich 500.000 Einwohnerinnen und Einwohnern – darstellen. Darüber hinaus ermöglicht die hohe Kontinuität des Erhebungsdesigns neben Querschnittsanalysen auch Untersuchungen im Zeitverlauf (Trendanalysen), mit denen sich historische Entwicklungen aufzeigen lassen. Dabei können einige Jahre des Mikrozensus, der als rotierendes Panel angelegt ist, ebenfalls für Panelanalysen genutzt werden. Der Mikrozensus eignet sich auch für Vergleiche im internationalen Kontext, da für verschiedene Themenbereiche internationale Standards (z.B. Labour-Force-Konzept) existieren.
Der Mikrozensus stellt mit seinem hohen Auswahlsatz, der thematischen Breite und zeitlichen Kontinuität eine wichtige Datenquelle für die Sozialwissenschaft dar.
Der Mikrozensus ist eine seit 1957 jährlich durchgeführte Befragung von einem Prozent aller Haushalte in Deutschland. Insgesamt nehmen etwa 370.000 Haushalte mit 810.000 Personen an der Erhebung teil. Als Mehrthemenumfrage konzipiert, liefert der Mikrozensus wichtige statistische Angaben in tiefer fachlicher Gliederung über die Bevölkerungsstruktur, die wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung, der Familien und der Haushalte, den Arbeitsmarkt, die berufliche Gliederung und die Ausbildung der Erwerbsbevölkerung sowie die Wohnverhältnisse. Für den Großteil der Fragen besteht Auskunftspflicht. Aufgrund des breiten Spektrums an Erhebungsmerkmalen und des großen Stichprobenumfangs eignet sich der Mikrozensus für die Analyse kleinerer Subpopulationen wie einzelner Migrations- oder Berufsgruppen. Die Bedeutung von (tief) regionalisierten Analysen, beispielsweise im Hinblick auf die Lebenschancen unterschiedlicher sozialer Gruppen, rückt zunehmend in den Vordergrund wissenschaftlicher Untersuchungen. Regionalisierte Ergebnisse lassen sich zum Beispiel auf Ebene der sog. regionalen Anpassungsschichten – räumliche Einheiten von durchschnittlich 500.000 Einwohnerinnen und Einwohnern – darstellen. Darüber hinaus ermöglicht die hohe Kontinuität des Erhebungsdesigns neben Querschnittsanalysen auch Untersuchungen im Zeitverlauf (Trendanalysen), mit denen sich historische Entwicklungen aufzeigen lassen. Dabei können einige Jahre des Mikrozensus, der als rotierendes Panel angelegt ist, ebenfalls für Panelanalysen genutzt werden. Der Mikrozensus eignet sich auch für Vergleiche im internationalen Kontext, da für verschiedene Themenbereiche internationale Standards (z.B. Labour-Force-Konzept) existieren. Der Mikrozensus stellt mit seinem hohen Auswahlsatz, der thematischen Breite und zeitlichen Kontinuität eine wichtige Datenquelle für die Sozialwissenschaft dar.
Der Mikrozensus ist eine seit 1957 jährlich durchgeführte Befragung von einem Prozent aller Haushalte in Deutschland. Insgesamt nehmen etwa 370.000 Haushalte mit 810.000 Personen an der Erhebung teil. Als Mehrthemenumfrage konzipiert, liefert der Mikrozensus wichtige statistische Angaben in tiefer fachlicher Gliederung über die Bevölkerungsstruktur, die wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung, der Familien und der Haushalte, den Arbeitsmarkt, die berufliche Gliederung und die Ausbildung der Erwerbsbevölkerung sowie die Wohnverhältnisse.
Für den Großteil der Fragen besteht Auskunftspflicht.Aufgrund des breiten Spektrums an Erhebungsmerkmalen und des großen Stichprobenumfangs eignet sich der Mikrozensus für die Analyse kleinerer Subpopulationen wie einzelner Migrations- oder Berufsgruppen. Die Bedeutung von (tief) regionalisierten Analysen, beispielsweise im Hinblick auf die Lebenschancen unterschiedlicher sozialer Gruppen, rückt zunehmend in den Vordergrund wissenschaftlicher Untersuchungen. Regionalisierte Ergebnisse lassen sich zum Beispiel auf Ebene der sog. regionalen Anpassungsschichten – räumliche Einheiten von durchschnittlich 500.000 Einwohnerinnen und Einwohnern – darstellen. Darüber hinaus ermöglicht die hohe Kontinuität des Erhebungsdesigns neben Querschnittsanalysen auch Untersuchungen im Zeitverlauf (Trendanalysen), mit denen sich historische Entwicklungen aufzeigen lassen. Dabei können einige Jahre des Mikrozensus, der als rotierendes Panel angelegt ist, ebenfalls für Panelanalysen genutzt werden. Der Mikrozensus eignet sich auch für Vergleiche im internationalen Kontext, da für verschiedene Themenbereiche internationale Standards (z.B. Labour-Force-Konzept) existieren.
Der Mikrozensus stellt mit seinem hohen Auswahlsatz, der thematischen Breite und zeitlichen Kontinuität eine wichtige Datenquelle für die Sozialwissenschaft dar.
Der Mikrozensus ist eine seit 1957 jährlich durchgeführte Befragung von einem Prozent aller Haushalte in Deutschland. Insgesamt nehmen etwa 370.000 Haushalte mit 810.000 Personen an der Erhebung teil. Als Mehrthemenumfrage konzipiert, liefert der Mikrozensus wichtige statistische Angaben in tiefer fachlicher Gliederung über die Bevölkerungsstruktur, die wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung, der Familien und der Haushalte, den Arbeitsmarkt, die berufliche Gliederung und die Ausbildung der Erwerbsbevölkerung sowie die Wohnverhältnisse.
Für den Großteil der Fragen besteht Auskunftspflicht.
Aufgrund des breiten Spektrums an Erhebungsmerkmalen und des großen Stichprobenumfangs eignet sich der Mikrozensus für die Analyse kleinerer Subpopulationen wie einzelner Migrations- oder Berufsgruppen. Die Bedeutung von (tief) regionalisierten Analysen, beispielsweise im Hinblick auf die Lebenschancen unterschiedlicher sozialer Gruppen, rückt zunehmend in den Vordergrund wissenschaftlicher Untersuchungen. Regionalisierte Ergebnisse lassen sich zum Beispiel auf Ebene der sog. regionalen Anpassungsschichten – räumliche Einheiten von durchschnittlich 500.000 Einwohnerinnen und Einwohnern – darstellen. Darüber hinaus ermöglicht die hohe Kontinuität des Erhebungsdesigns neben Querschnittsanalysen auch Untersuchungen im Zeitverlauf (Trendanalysen), mit denen sich historische Entwicklungen aufzeigen lassen. Dabei können einige Jahre des Mikrozensus, der als rotierendes Panel angelegt ist, ebenfalls für Panelanalysen genutzt werden. Der Mikrozensus eignet sich auch für Vergleiche im internationalen Kontext, da für verschiedene Themenbereiche internationale Standards (z.B. Labour-Force-Konzept) existieren.
Der Mikrozensus stellt mit seinem hohen Auswahlsatz, der thematischen Breite und zeitlichen Kontinuität eine wichtige Datenquelle für die Sozialwissenschaft dar.
Der Mikrozensus ist eine seit 1957 jährlich durchgeführte Befragung von einem Prozent aller Haushalte in Deutschland. Insgesamt nehmen etwa 370.000 Haushalte mit 810.000 Personen an der Erhebung teil. Als Mehrthemenumfrage konzipiert, liefert der Mikrozensus wichtige statistische Angaben in tiefer fachlicher Gliederung über die Bevölkerungsstruktur, die wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung, der Familien und der Haushalte, den Arbeitsmarkt, die berufliche Gliederung und die Ausbildung der Erwerbsbevölkerung sowie die Wohnverhältnisse.
Für den Großteil der Fragen besteht Auskunftspflicht.
Aufgrund des breiten Spektrums an Erhebungsmerkmalen und des großen Stichprobenumfangs eignet sich der Mikrozensus für die Analyse kleinerer Subpopulationen wie einzelner Migrations- oder Berufsgruppen. Die Bedeutung von (tief) regionalisierten Analysen, beispielsweise im Hinblick auf die Lebenschancen unterschiedlicher sozialer Gruppen, rückt zunehmend in den Vordergrund wissenschaftlicher Untersuchungen. Regionalisierte Ergebnisse lassen sich zum Beispiel auf Ebene der sog. regionalen Anpassungsschichten – räumliche Einheiten von durchschnittlich 500.000 Einwohnerinnen und Einwohnern – darstellen. Darüber hinaus ermöglicht die hohe Kontinuität des Erhebungsdesigns neben Querschnittsanalysen auch Untersuchungen im Zeitverlauf (Trendanalysen), mit denen sich historische Entwicklungen aufzeigen lassen. Dabei können einige Jahre des Mikrozensus, der als rotierendes Panel angelegt ist, ebenfalls für Panelanalysen genutzt werden. Der Mikrozensus eignet sich auch für Vergleiche im internationalen Kontext, da für verschiedene Themenbereiche internationale Standards (z.B. Labour-Force-Konzept) existieren.
Der Mikrozensus stellt mit seinem hohen Auswahlsatz, der thematischen Breite und zeitlichen Kontinuität eine wichtige Datenquelle für die Sozialwissenschaft dar.
Der Mikrozensus (auch MZ) ist eine seit 1957 jährlich durchgeführte Befragung von einem Prozent aller Haushalte in Deutschland. Insgesamt nehmen etwa 380.000 Haushalte mit 820.000 Personen an der Erhebung teil. Als Mehrthemenumfrage konzipiert, beinhaltet der Mikrozensus wichtige Strukturdaten über die Bevölkerung (auch detaillierte Angaben zum Migrationshintergrund), Fragen zum Familien- und Haushaltszusammenhang sowie zur Erwerbstätigkeit, zum Einkommen und zur schulischen und beruflichen Ausbildung.
Für den Großteil der Fragen besteht Auskunftspflicht. Daneben werden auf freiwilliger Basis in jeweils vierjährigen Abständen zusätzliche Angaben etwa zur Gesundheit, Krankenversicherung, Wohnsituation oder Altersvorsorge erhoben.
Aufgrund des breiten Spektrums an Erhebungsmerkmalen und des großen Stichprobenumfangs eignet sich der Mikrozensus für die Analyse kleinerer Subpopulationen wie zum Beispiel einzelner Migrations- oder Berufsgruppen. Die Bedeutung von (tief) regionalisierten Analysen, beispielsweise im Hinblick auf die Lebenschancen unterschiedlicher sozialer Gruppen, rückt zunehmend in den Vordergrund wissenschaftlicher Untersuchungen. Regionalisierte Ergebnisse lassen sich z. B. auf Ebene der sog. regionalen Anpassungsschichten - räumliche Einheiten von durchschnittlich 500.000 Einwohnerinnen und Einwohnern - darstellen. Darüber hinaus ermöglicht die hohe Kontinuität des Erhebungsdesigns Untersuchungen im Zeitverlauf (im Querschnitt), mit denen sich historische Entwicklungen aufzeigen lassen. Dabei kann der Mikrozensus, der als rotierendes Panel angelegt ist, ebenfalls für Längsschnittanalysen genutzt werden. Der Mikrozensus eignet sich auch für Vergleiche im internationalen Kontext, da für verschiedene Themenbereiche internationale Standards (z. B. Labour-Force-Konzept) existieren.
Der Mikrozensus stellt mit seinem hohen Auswahlsatz, der thematischen Breite und zeitlichen Kontinuität eine wichtige Datenquelle für die Sozialwissenschaft dar.
Der Mikrozensus (auch MZ) ist eine seit 1957 jährlich durchgeführte Befragung von einem Prozent aller Haushalte in Deutschland. Insgesamt nehmen etwa 380.000 Haushalte mit 820.000 Personen an der Erhebung teil. Als Mehrthemenumfrage konzipiert, beinhaltet der Mikrozensus wichtige Strukturdaten über die Bevölkerung (auch detaillierte Angaben zum Migrationshintergrund), Fragen zum Familien- und Haushaltszusammenhang sowie zur Erwerbstätigkeit, zum Einkommen und zur schulischen und beruflichen Ausbildung.
Für den Großteil der Fragen besteht Auskunftspflicht. Daneben werden auf freiwilliger Basis in jeweils vierjährigen Abständen zusätzliche Angaben etwa zur Gesundheit, Krankenversicherung, Wohnsituation oder Altersvorsorge erhoben.
Aufgrund des breiten Spektrums an Erhebungsmerkmalen und des großen Stichprobenumfangs eignet sich der Mikrozensus für die Analyse kleinerer Subpopulationen wie zum Beispiel einzelner Migrations- oder Berufsgruppen. Die Bedeutung von (tief) regionalisierten Analysen, beispielsweise im Hinblick auf die Lebenschancen unterschiedlicher sozialer Gruppen, rückt zunehmend in den Vordergrund wissenschaftlicher Untersuchungen. Regionalisierte Ergebnisse lassen sich z. B. auf Ebene der sog. regionalen Anpassungsschichten - räumliche Einheiten von durchschnittlich 500.000 Einwohnerinnen und Einwohnern - darstellen. Darüber hinaus ermöglicht die hohe Kontinuität des Erhebungsdesigns Untersuchungen im Zeitverlauf (im Querschnitt), mit denen sich historische Entwicklungen aufzeigen lassen. Dabei kann der Mikrozensus, der als rotierendes Panel angelegt ist, ebenfalls für Längsschnittanalysen genutzt werden. Der Mikrozensus eignet sich auch für Vergleiche im internationalen Kontext, da für verschiedene Themenbereiche internationale Standards (z. B. Labour-Force-Konzept) existieren.
Der Mikrozensus stellt mit seinem hohen Auswahlsatz, der thematischen Breite und zeitlichen Kontinuität eine wichtige Datenquelle für die Sozialwissenschaft dar.