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World Affairs Online
Intifadat as-sa'b al-kurdi fi Turkiya: Asbabuha wa-ahammiyatuha
In: At-Tasalsul, 292
World Affairs Online
Pakistan's merged areas - a tribal society on its way to local governance: a glance into the photographic archive of the FATA Development Programme : exhibition presented at the Pakistan National Council of the Arts, Islamabad, December 6-13, 2022
Katalog einer Ausstellung zu den pakistanischen Stammesgebieten. Peshawar, Peshawar Museum, 27 November - 12 Dezember 2021. Pakistan zählt zu den ältesten Partnerländern des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) in Asien. Bereits im Jahr 1961 wurden erste gemeinsame Projekte ins Leben gerufen. Entwicklungsinitiativen wurden über die vergangenen sechs Jahrzehnte hinweg immer wieder an neue Herausforderungen und sich verändernde soziale, wirtschaftliche wie auch ökologische Rahmenbedingungen angepasst. Ein Beispiel für die langjährige und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Pakistan ist das FATA-Entwicklungsprogramm, das die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit im Auftrag des BMZ und kofinanziert durch die Europäische Union in der Provinz Khyber Pakhtunkhwa im Nordwesten des Landes umsetzt. Hier arbeitet die GIZ seit 2009 eng mit ihren lokalen Partnerinnen und Partnern an der Verbesserung der Lebensbedingungen der Bevölkerung in den Stammesgebieten entlang der gebirgigen Grenze zu Afghanistan. In dieser heute "Merged Areas" genannten Region liegt ein besonderes Augenmerk auf der Verbesserung staatlicher Dienstleistungen in den Sektoren Bildung und Gesundheit sowie auf der Reintegration von Binnenvertriebenen. Durch die Förderung von Bürgerbeteiligung und Selbstverwaltung, wie auch eines staatlich-zivilgesellschaftlichen Dialogs zur Entwicklungsplanung, unterstützt das Programm die politische und administrative Integration der bis 2018 weitgehend autonomen und von zahlreichen Konflikten geprägten Stammesdistrikte in die Provinz Khyber Pakhtunkhwa. Die Region ist historisch und politisch bedeutsam. Mit dem Khyber-Pass liegt sie an der Schnittstelle zwischen West- und Südasien, was die einzigartige Kultur der Stammesgebiete bis heute prägt. Das Buch gibt nicht nur tiefe Einblicke in die Geschichte, Politik und in die reichen Traditionen der Menschen in dieser unruhigen Grenzregion, es legt auch ein beredtes Zeugnis über die facettenreiche Entwicklungszusammenarbeit zwischen Deutschland und Pakistan ab.
Afghanistan zwischen gestern und heute - zum Erfolg verdammt?
In: Caritas international - Brennpunkte
Хувь тавилангийн эрхшээл
In: Altan argamž 3
In: Алтан аргамж 3
The book touches upon some questions related to the legal status, politics and geo-political location of Mongolia in the context of its internal and international situation between 1940-1950. These events are rendered as personal recollection of the author [auf 2. Seite]
Naqš-i qudrat-hā-i buzurg dar siyāsat-i ḫāriǧī-i Afġānistān dar yak daha-i āḫīr
In: Laṛ 10
In: لړ̣ 10
Da Gwāntānāmū ancūr
Memoirs of Taliban ambassador to Pakistan, handed over by Pakistan Govt. to the U.S. authorites, and shifted to Guantanamo Bay jail after the fall of Taliban government in Afghanistan in 2001
Management of dzud risk in Mongolia: mutual aid and institutional interventions
Includes bibliographical references. ; Presented at the Building resilience of Mongolian rangelands: a trans-disciplinary research conference held on June 9-10, 2015 in Ulaanbaatar, Mongolia. ; Heavy livestock losses from severe winter conditions (dzud) in Mongolia in recent years have prompted a variety of interventions by government and development agencies, aiming to reduce herders' vulnerability to severe weather and other climate factors. Unfortunately, many of these interventions have not systematically diminished risk to herders. In this paper we identify several strategies deployed by herders for managing dzud risks and impacts through informal mutual aid networks. We contrast these strategies to interventions taken by international donor agencies operating in Mongolia, which have largely focused on the household as an independent socio-economic unit. We conclude that risk mitigation can be improved through recognition of informal mutual aid networks, and through support to mutual aid institutions.
BASE