Meziimperialisticke vztahy a trilateralni strategie USA
In: Mezinárodní vztahy: Czech journal of international relations, Band 13, Heft 6, S. 25-37
ISSN: 0543-7989, 0323-1844
Aus tschechischer Sicht
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In: Mezinárodní vztahy: Czech journal of international relations, Band 13, Heft 6, S. 25-37
ISSN: 0543-7989, 0323-1844
Aus tschechischer Sicht
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In: Mezinárodní vztahy: Czech journal of international relations, Heft 2, S. 10-16
ISSN: 0543-7989, 0323-1844
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In: Knihovnička literárních novin 3
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In: Edice Knihy, dokumenty
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In: Mezinárodní vztahy: Czech journal of international relations, Band 12, Heft 6, S. 13-24
ISSN: 0543-7989, 0323-1844
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In: Studie, materiály, dokumenty, 4
Engl. Zsfassung u.d.T.: Czechoslovakia's first seven years in the CMEA, 1949-1956
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In: Střední Evropa: revue pro středoevropskou kulturu a politiku, Band 15, Heft 89, S. 63-74
ISSN: 0862-691X
Der Autor verweist auf durchaus positive Folgen der NATO- Osterweiterung. Dazu zählt er u.a. den Gewinn der Jahrhunderte fehlenden Sicherheit Mitteleuropas, die Stärkung der Machtbalance zwischen den Kräften von West und Ost in Europa, die Verankerung des durch vorige Okkupationen unterdrückten Wertesystems der westlichen Zivilisation in Osteuropa. Vor diesem Hintergrund unterzieht er einer beißenden Kritik Argumente, die einige amerikanische Politiker und Publizisten gegen die Aufnahme Polens, Tschechiens und Ungarns in die Allianz vorbrachten, Besonders scharf geht er mit dem Konzept Kissingers vom Dezember 1988 ins Gericht. Demnach sollte zwischen den USA und der UdSSR ein Abkommen abgeschloßen werden, in dem Moskau jeglicher Gewaltanwendung in Mittelosteuropa abschwört und Washington die "legitimen sowjetischen Sicherheitsinteressen" in diesem Gebiet respektieren würde. Seine Kritik untermauert der Verfassr mit etlichen Hinweisen auf historische Geschehnisse und Paralellen, insb. auf die Abkommen von München, Locarno und Jalta. (BIOst-Hrs)
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In: DGAP-Bericht, No. 12
Bratinka, P.: Vergleich der Gesellschaften : Tschechen und Deutsche vor und nach der Wende. - S. 11-14 Ide, R.: Privatsache Ost : warum die Ostdeutschen so depressiv sind. - S. 15-18 Lebeda, T.: Soziokulturelle Bedingungen für regionale Unterschiede des Wahlverhaltens. - S. 19-20 Wolle, S.: Die Diktatur der Eintracht : Sozialpolitik, Sprache und Herrschaft in der DDR. - S. 21-28 Alboğa, B.: Multikulturalität - Realität in Deutschland. - S. 30-34 Baur, C.: Integration durch Bildung in ethnisch segregierten Stadtteilen. - S. 35-38 Holomek, K.: Fragen und Probleme der Integration von Roma in der Tschechischen Republik. - S. 39-42 Horáková, K.: Soziale Verankerung ethnischer Minderheiten. - S. 43-45 Kien, C. P.: Die vietnamesische Gemeinschaft in der Tschechischen Republik seit der Samtenen Revolution. - S. 46-48 Rose, R.: Gleichstellung für Sinti und Roma als Bürger in Deutschland. - S. 49-52
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In: Augsburger Schriften zum Staats- und Völkerrecht Bd. 4
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Unter dem Begriff "Globalprobleme" versteht der Autor Probleme, die erst vor 15-20 Jahren in Erscheinung getreten sind und die durch ihre komplexen Einwirkungen alle Kontinente, alle Staaten und Nationen, ja sogar jeden einzelnen beeinflussen. In einer Studie konzentriert er sich auf die ökonomisch bedingten Probleme - auf das Problem der Rohstoffe und der Energetik, auf die Problematik der Entwicklungsländer, auf das Problem der demographischen Explosion, auf die Umweltschutzproblematik sowie auf die Fragen der friedlichen Koexistenz. (BIOst-Pkf)
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