Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
142981 Ergebnisse
Sortierung:
World Affairs Online
In: Schriften zum Völkerrecht Band 240
In: Duncker & Humblot eLibrary
In: Rechts- und Staatswissenschaften
Trotz wachsender Zuständigkeiten internationaler Organisationen und Institutionen mit unmittelbaren Auswirkungen auf den Einzelnen sind individualisierte Rechtsschutz- oder Beschwerdeverfahren noch immer rar. Vor dem Hintergrund der sich wandelnden Rechtsstellung des Einzelnen »jenseits des Staates« und der Verankerung individueller Rechte im Völkerrecht ist jedoch davon auszugehen, dass auch zwischen internationalen Organisationen und den von ihrem Handeln betroffenen Menschen eine eigenständige Rechtsbeziehung entsteht, die eine Form der Rechenschaftspflicht erfordert. Anhand von fünf Referenzgebieten stellt die Arbeit exemplarisch die Quellen und Inhalte individueller Rechtspositionen gegenüber internationalen Organisationen und Institutionen dar. Das ausgewertete Material – darunter insbesondere die Rechtsprechung internationaler Dienstgerichte, des Internationalen Strafgerichtshofs und Dokumente zum UN-Peacekeeping – belegt die zunehmende Bedeutung dieser Rechtsbeziehung und der resultierenden Rechenschaftspflicht internationaler Organisationen gegenüber dem Einzelnen. / »The Rights of the Individual against International Organisations and Institutions« -- In light of growing competencies of international organisations and institutions with consequences for the individual human being, the sources and contents of individual rights against such organisations and institutions are examined along five areas of reference. For this purpose comprehensive source material has been analysed, such as the decisions of international administrative tribunals and the international criminal court as well as the legal documents concerning UN peacekeeping.
In: Schriften zum Völkerrecht Band 240
In: Archiv des Völkerrechts, Band 58, Heft 4, S. 504
ISSN: 1868-7121
In: JuristenZeitung, Band 75, Heft 18, S. 898
In: Relations internationales: revue trimestrielle d'histoire, S. 88
ISSN: 0335-2013
In: Faire le point
In: Classiques Hachette
In: Handbuch Gerechtigkeit, S. 400-405
In: OSZE-Jahrbuch, Heft 2, S. 417-434
In: Schriften zur wirtschaftswissenschaftlichen Analyse des Rechts 27
In: Theorie und Praxis der sozialen Arbeit: TUP, Band 33, Heft 5, S. 162-164
ISSN: 0342-2275
Der Autor umreißt die Möglichkeiten und Grenzen gruppendynamischer Verfahren in Institutionen und Organisationen. In der als Einführung auf ein Heft zum Thema "Gruppendynamik" angelegten Arbeit setzt er sich kritisch mit einer Haltung auseinander, die psychologische und psychotherapeutische Angebote als Zaubermittel gegen Schwierigkeiten aller Art im gesellschaftlichen Bereich betrachtet. Anhand der Erörterung der zentralen Fragestellungen der Gruppendynamik gelangt er zu dem Schluß, daß die eigentlichen Chancen dieser Methode erst durch geduldige Aufbauarbeit in Institutionen und Organisationen zum Tragen kommen. (RE)
In: Militärsoziologie: eine Einführung, S. 244-263
Die Organisationsproblematik des Militärs ergibt sich einerseits aus der spezifischen Aufgabenstellung und andererseits aus dem per se eigentümlichen Verhältnis des Militärs zur Gesellschaft. Diese Verflochtenheit kommt in vier dichotomen Dilemmata zum Ausdruck: Zentralisierung vs. Dezentralisierung, Integration vs. Differenzierung, Konservatismus vs. Innovation und Formalisierung vs. Informalisierung. Ein umfassender organisationssoziologischer Theorierahmen zur Analyse dieser Dilemmata ist die Institutionentheorie. Zentrale Anwendungsfelder der Institutionentheorie auf die Organisationsproblematik des Militärs sind auf der Makroebene der Isomorphismus von militärischer und ziviler Organisation, auf der Mikroebene die Habitualisierung und Führung in militärischen Organisationen. Abschließend werden weitere organisationssoziologische Analyseperspektiven aufgezeigt. (ICE2)
In: Texte zur Gruppendynamik
Eine Einführung in die institutionelle Analyse: Theorie und Methode kritischer Praxis in Schulen, Universitäten, Parteien, Gewerkschaften und Unternehmen.
World Affairs Online