Internet-TV: Filmurheberrecht im Internet
In: Saarbrücker Studien zum Privat- und Wirtschaftsrecht 46
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In: Saarbrücker Studien zum Privat- und Wirtschaftsrecht 46
In: Medienrechtliche Schriften 4
Das in den USA der 60er Jahre geborene Internet entwickelte sich in kürzester Zeit zu einem Massenmedienphänomen der Informationsgesellschaft und erlangte wirtschaftliche, politische, rechtliche und soziale Bedeutung. Die Konnektivität des Netzes ermöglicht grenzenlosen Datentransfer. Sie wirft neue juristische Sachverhalte auf und führt zu zahlreichen Grundsatzdiskussionen. Durch seine umfangreichen Wirkungen und die voranschreitende Globalisierung verwischen einst geordnete Strukturen, die Welt muss sich mit moralischen, gesellschaftlichen, ökonomischen, politischen oder technischen Aspekten auseinandersetzen. Die anfangs rein wissenschaftliche Internet-Nutzung bedurfte keiner staatlichen Regelungen, seine Gemeinschaft verwaltete sich allein mittels impliziter Verhaltensregeln. Jedoch entstanden mit der wachsenden Bedeutung zusehends Probleme und die Selbstverwaltung funktionierte kaum noch. Mit der Gründung der privatrechtlichen US-Institution Internet Corporation for Assigned Names and Numbers (ICANN), hoffte man, eine geeignete Lösung gefunden zu haben. Ziel der Arbeit ist es, sich mit dem Phänomen ICANN auseinanderzusetzen. Der Fokus richtet sich auf die durch die Organisation verursachten Problembereiche und Konflikte. Aus der kritischen Betrachtung heraus werden alternative Formen der Internet-Regulierung dargestellt. Anschließend wird untersucht, ob ICANN weiterhin die zu erfüllenden Aufgaben wahrnehmen kann und soll bzw. ob und welche anderen Mechanismen geeigneter sein könnten. Der letzte Teil widmet sich dem Machteinfluss der USA über das Internet und ICANNs Zukunft. Den Einstieg bilden allgemeine geschichtliche und technische Internet-Grundlagen gefolgt von der Beschreibung der Institution ICANN anhand ihrer Organisations- und Vertragsstrukturen und Aufgaben. Es folgt eine kritische Auseinandersetzung mit ICANN, indem auf hervorzuhebende Basisprobleme und spezielle aktuelle Konfliktbereiche eingegangen wird. - Der Fokus der Arbeit beinhaltet die Struktur und Organisation des Internets und ICANNs. Es werden verschiedene Lösungsansätze dargelegt und auf geschichtlich begründete und aktuelle rechtliche und formaljuristische Hintergründe eingegangen. Daran schließen Theorien zur Internet-Governance an. Es werden Vor- und Nachteile von Selbstregulierung und staatlicher Regulierung dargestellt und ICANN darin eingeordnet. Anschließend werden alternative Internet-Regulierungsansätze dargestellt. Das folgende Kapitel widmet sich der besonderen Stellung der USA im Internet und der Zukunft ICANNs. Mit dem globalen Überblick wird die Internationalität ICANNs als US-Institution beleuchtet und die damit verbundenen Probleme aufgezeigt. Ein kurzes Fazit bildet den Abschluss.
In: Medienrechtliche Schriften 4
Das in den USA der 60er Jahre geborene Internet entwickelte sich in kürzester Zeit zu einem Massenmedienphänomen der Informationsgesellschaft und erlangte wirtschaftliche, politische, rechtliche und soziale Bedeutung. Die Konnektivität des Netzes ermöglicht grenzenlosen Datentransfer. Sie wirft neue juristische Sachverhalte auf und führt zu zahlreichen Grundsatzdiskussionen. Durch seine umfangreichen Wirkungen und die voranschreitende Globalisierung verwischen einst geordnete Strukturen, die Welt muss sich mit moralischen, gesellschaftlichen, ökonomischen, politischen oder technischen Aspekten auseinandersetzen. Die anfangs rein wissenschaftliche Internet-Nutzung bedurfte keiner staatlichen Regelungen, seine Gemeinschaft verwaltete sich allein mittels impliziter Verhaltensregeln. Jedoch entstanden mit der wachsenden Bedeutung zusehends Probleme und die Selbstverwaltung funktionierte kaum noch. Mit der Gründung der privatrechtlichen US-Institution Internet Corporation for Assigned Names and Numbers (ICANN), hoffte man, eine geeignete Lösung gefunden zu haben. Ziel der Arbeit ist es, sich mit dem Phänomen ICANN auseinanderzusetzen. Der Fokus richtet sich auf die durch die Organisation verursachten Problembereiche und Konflikte. Aus der kritischen Betrachtung heraus werden alternative Formen der Internet-Regulierung dargestellt. Anschließend wird untersucht, ob ICANN weiterhin die zu erfüllenden Aufgaben wahrnehmen kann und soll bzw. ob und welche anderen Mechanismen geeigneter sein könnten. Der letzte Teil widmet sich dem Machteinfluss der USA über das Internet und ICANNs Zukunft. Den Einstieg bilden allgemeine geschichtliche und technische Internet-Grundlagen gefolgt von der Beschreibung der Institution ICANN anhand ihrer Organisations- und Vertragsstrukturen und Aufgaben. Es folgt eine kritische Auseinandersetzung mit ICANN, indem auf hervorzuhebende Basisprobleme und spezielle aktuelle Konfliktbereiche eingegangen wird. - Der Fokus der Arbeit beinhaltet die Struktur und Organisation des Internets und ICANNs. Es werden verschiedene Lösungsansätze dargelegt und auf geschichtlich begründete und aktuelle rechtliche und formaljuristische Hintergründe eingegangen. Daran schließen Theorien zur Internet-Governance an. Es werden Vor- und Nachteile von Selbstregulierung und staatlicher Regulierung dargestellt und ICANN darin eingeordnet. Anschließend werden alternative Internet-Regulierungsansätze dargestellt. Das folgende Kapitel widmet sich der besonderen Stellung der USA im Internet und der Zukunft ICANNs. Mit dem globalen Überblick wird die Internationalität ICANNs als US-Institution beleuchtet und die damit verbundenen Probleme aufgezeigt. Ein kurzes Fazit bildet den Abschluss.
In: Medienrechtliche Schriften 4
Das in den USA der 60er Jahre geborene Internet entwickelte sich in kürzester Zeit zu einem Massenmedienphänomen der Informationsgesellschaft und erlangte wirtschaftliche, politische, rechtliche und soziale Bedeutung. Die Konnektivität des Netzes ermöglicht grenzenlosen Datentransfer. Sie wirft neue juristische Sachverhalte auf und führt zu zahlreichen Grundsatzdiskussionen. Durch seine umfangreichen Wirkungen und die voranschreitende Globalisierung verwischen einst geordnete Strukturen, die Welt muss sich mit moralischen, gesellschaftlichen, ökonomischen, politischen oder technischen Aspekten auseinandersetzen. Die anfangs rein wissenschaftliche Internet-Nutzung bedurfte keiner staatlichen Regelungen, seine Gemeinschaft verwaltete sich allein mittels impliziter Verhaltensregeln. Jedoch entstanden mit der wachsenden Bedeutung zusehends Probleme und die Selbstverwaltung funktionierte kaum noch. Mit der Gründung der privatrechtlichen US-Institution Internet Corporation for Assigned Names and Numbers (ICANN), hoffte man, eine geeignete Lösung gefunden zu haben. Ziel der Arbeit ist es, sich mit dem Phänomen ICANN auseinanderzusetzen. Der Fokus richtet sich auf die durch die Organisation verursachten Problembereiche und Konflikte. Aus der kritischen Betrachtung heraus werden alternative Formen der Internet-Regulierung dargestellt. Anschließend wird untersucht, ob ICANN weiterhin die zu erfüllenden Aufgaben wahrnehmen kann und soll bzw. ob und welche anderen Mechanismen geeigneter sein könnten. Der letzte Teil widmet sich dem Machteinfluss der USA über das Internet und ICANNs Zukunft. Den Einstieg bilden allgemeine geschichtliche und technische Internet-Grundlagen gefolgt von der Beschreibung der Institution ICANN anhand ihrer Organisations- und Vertragsstrukturen und Aufgaben. Es folgt eine kritische Auseinandersetzung mit ICANN, indem auf hervorzuhebende Basisprobleme und spezielle aktuelle Konfliktbereiche eingegangen wird. - Der Fokus der Arbeit beinhaltet die Struktur und Organisation des Internets und ICANNs. Es werden verschiedene Lösungsansätze dargelegt und auf geschichtlich begründete und aktuelle rechtliche und formaljuristische Hintergründe eingegangen. Daran schließen Theorien zur Internet-Governance an. Es werden Vor- und Nachteile von Selbstregulierung und staatlicher Regulierung dargestellt und ICANN darin eingeordnet. Anschließend werden alternative Internet-Regulierungsansätze dargestellt. Das folgende Kapitel widmet sich der besonderen Stellung der USA im Internet und der Zukunft ICANNs. Mit dem globalen Überblick wird die Internationalität ICANNs als US-Institution beleuchtet und die damit verbundenen Probleme aufgezeigt. Ein kurzes Fazit bildet den Abschluss.
In: Versicherungsmagazin, Band 63, Heft 5, S. 60-61
ISSN: 2192-8622
In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis, Band 19, Heft 3, S. 271-286
Wissenschaft ist auf Diskurse angewiesen. Das Wissenschaftssystem reproduziert sich durch Publikationen, die auf bereits vorliegende Publikationen zurückgreifen und umgekehrt die Entstehung neuer Publikationen anregen. Die enge Kopplung wissenschaftlicher Diskursbeiträge insbesondere an das Kommunikationsmedium Papier wird derzeit vom Kommunikationsmedium Computernetz gelöst. Auf diesem Hintergrund thematisiert der Beitrag sowohl die technischen Vorteile des Internet (Geschwindigkeit, Leistungssteigerung) als auch seine möglichen Nachteile. So verleiht das Internet den Autoren z.B. bisher keine karrierefördernde Reputation in den etablierten Wissenschaftsorganisationen. Der Autor stellt für Anwender im Soziologiebereich die wichtigsten Netzdienste (Email, Newsgroups und Mailingslists, Newsletters, Periodicals, elektronische Magazine, FTP-Server, Telnet, World-Wide-Web und WAIS) vor. (ICH)
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 38, S. 163-164
ISSN: 0944-8101
Wer eine Web-Präsenz aufbaut, übersieht leicht, dass auch im Internet eine Vielzahl von Gesetzen zu beachten sind und zwar sowohl solche, die nur den Rechtsverkehr im Internet betreffen, als auch solche, die genauso außerhalb des Internets gelten, nur sind bei deren Anwendung die Besonderheiten des Internets zu beachten. Ziel dieser Qualifikationseinheit (QE) ist es, Sie für die rechtlichen Probleme im Zusammenhang mit der Erstellung und dem Betrieb eigener Internet-Dienste zu sensibilisieren. Sie werden lernen, typische Probleme zu erkennen und einfache juristische Fragen selbständig zu beantworten.
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 54, Heft 4
ISSN: 1861-891X
Nach einer allgemeinen Einführung, die auch als grundlegende Anleitung zur Suche im Internet benutzt werden kann, werden Internet-Adressen aufgelistet, die im engeren und weiteren Sinne politikbezogen sind. Der Aufbau ist übersichtlich und über ein detailliertes Inhaltsverzeichnis recht gut erschlossen. Obwohl das Internet als schnellebiges Medium den Inhalt des Nachschlagewerks bald überholt sein läßt, zur Anschaffung empfohlen (auch im Hinblick auf das günstige Preis-Leistungsverhältnis). Eine Diskette ist beigelegt. (2 A) (LK/HD: Eberle)
In: Zentralblatt für Gynäkologie, Band 127, Heft 5
ISSN: 1438-9762
In: Schriften des Deutschen Übersee-Instituts Hamburg, 56
In: Beiträge der AG Internationale Medien und Politische Kommunikation, 4
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