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4. Kolonialzeit und Christentum
In: Die Sicherheit und Stabilität Indiens, S. 107-123
Melanesien: Ende der Kolonialzeit?
In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 25, S. 93-107
ISSN: 0004-8194
Zur Sozialgeschichte Hispanoamerikas in der Kolonialzeit
In: Archiv für Kulturgeschichte, Band 42, Heft jg, S. 105-107
ISSN: 2194-3958
Die Kolonialzeit: als Europa die Welt beherrschte
In: Der Spiegel
In: Geschichte 2016, Ausgabe 1
Verlagsinfo: Fast fünfhundert Jahre lang haben europäische Mächte versucht, über fremde Menschen und Länder zu herrschen. Seefahrer und Händler aus Portugal, Spanien, England oder den Niederlanden gingen auf Beutezüge an fernen Küsten. Entdecker und Eroberer glaubten, im Auftrag Gottes zu handeln, um die Heiden zu bekehren, oder als Sendbote der Zivilisation, um eine überlegene Lebensweise zu verbreiten. Wie selbstherrlich sie jahrhundertelang rund um die Erde aufgetreten sind, zeigt dieses Heft. Die Texte zeichnen ein Bild mit vielen Schattierungen, aus dem Blickwinkel der Kolonialherren und auch der Kolonisierten. In einem Gespräch mit dem Hamburger Historiker Jürgen Zimmerer geht es um die Frage, wie tief europäische Länder, darunter Deutschland, in das koloniale Erbe verstrickt sind. Zimmerer setzt sich kritisch mit der Schönfärbung deutscher Herrschaft in Afrika und in der Südsee auseinander. Die Autoren, Historiker und SPIEGEL-Redakteure, beschäftigen sich zum Teil bereits seit Jahrzehnten mit der Politik des Kolonialismus und dem antikolonialen Widerstand. Über dramatische Erlebnisse unter portugiesischer Herrschaft berichtet Alberto Correia Neto, Botschafter der Republik Angola in Deutschland, der mehrere Jahre in einem Lager gefangen war. Haft aus politischen Gründen hat auch SPIEGEL-Autor Erich Follath erfahren, und zwar bei einer Recherche im Kongo. Im April 1977 wurde er gemeinsam mit einem Fotografen im Reich des Alleinherrschers Mobutu ins Gefängnis geworfen. Nach zwei Wochen begnadigte der Diktator die Journalisten. In dieser Ausgabe schreibt Follath über den Beginn des Kolonialismus im Kongo, der auf der Berliner Afrika-Konferenz 1884/85 unter das brutale Regime des belgischen Königs Leopold II. geriet. Bereits als Abiturientin ist SPIEGEL-Redakteurin Annette Bruhns für ein halbes Jahr nach Brasilien gereist, ein faszinierendes Land, dessen Geschichte sie hier eingehend beschreibt. Südamerika-Korrespondent Jens Glüsing analysiert die inneren Widersprüche des revolutionären Kuba, das er mehrfach besucht hat. Und Redakteur Uwe Klußmann, der elf Jahre lang als Korrespondent in Moskau gelebt hat, beschreibt die Besonderheiten der imperialen Landnahme Russlands.
Brasilien in der englischen Reiseliteratur der Kolonialzeit
In: Jahrbuch für Geschichte Lateinamerikas: Anuario de historia de América Latina, Band 41, Heft 1
ISSN: 2194-3680
Bewässerungslandwirtschaft in Namibia und ihre Grundlagen in der Kolonialzeit
In: Wissenschaftliche Forschung in Namibia, 19
World Affairs Online
Die Mühen der Ebene und die unbewältigte Kolonialzeit
In: Sprache des deutschen Parlamentarismus, S. 357-387
Die Femenisierung des peruanischen Erziehungswesens von der Kolonialzeit bis heute
In: Zeitschrift für Kultur-Austausch, Band 40, Heft 1, S. 96-102
ISSN: 0044-2976
Vergleicht man die Zahl der peruanischen Lehrerinnen mit denen der Peruanerinnen in anderen Berufen, so stellt man eine besonders hohe Partizipation der Frau im Bildungsbereich fest, die von einer Feminisierung der Lehrerschaft reden läßt. In diesem Aufsatz werden die Gründe für diese Feminisierung der peruanischen Lehrer- und Schülerschaft untersucht. Es wird dabei nicht nur die quantitative Entwicklung beschrieben, die seit der Kolonialzeit zu der relativ hohen Zahl von Lehrerinnen geführt hat. Auch die soziale Bedeutung der Ausbildung der Frau im Laufe der Jahrhunderte sowie die Inhalte, die diese Ausbildung ausgemacht haben, wird dabei thematisiert. Herausgearbeitet wird, daß die Zahl der Lehrerinnen zwar größer geworden ist, der Lehrerberuf jedoch gleichzeitig zu einem zweitklassigen Beruf degradiert worden ist. Das heißt, daß die stärkere Partizipation der Frauen im Erziehungswesen keine frauenfreundlichere Erziehung mit sich gebracht hat. (GF)
Mexiko und das pazifische Asien in der frühen Kolonialzeit
In: Welten Ostasiens, 19
World Affairs Online
Geschichte der Todesstrafe in Nordamerika: von der Kolonialzeit bis zur Gegenwart
In: Beck'sche Reihe 1471
Leserannotation : Kritische Darstellung der historischen Entwicklung der Todesstrafe
Alltag in den Vereinigten Staaten: von der Kolonialzeit bis zur Gegenwart
Der Jenenser Historiker, Autor eines Buches über die US-Präsidenten (BA 3/94), schildert chronologisch die amerikanische Alltagsgeschichte von der Gründung Jamestowns (1607) bis heute. Er behandelt die Bevölkerungsentwicklung, den materiellen Bereich des Alltags und die geistig-kulturelle Entwicklung, die Arbeitswelt und die Nutzung der Freizeit, die Frauenfrage und die Rassenbezeichnungen, auch Ausbrüche von Hysterie und Chauvinismus. In einem eigenen Kapitel referiert er, was europäischen Besuchern um 1830 in Amerika auffiel. Eine auf Vorlesungen beruhende, materialreiche, allgemeinverständliche Darstellung, die geschickt Text und Illustrationen miteinander verknüpft. Mit einem Lexikon historischer Begriffe, Bibliographie, Personenregister. (2) (Joachim Renkhoff)
Die Wirtschaft Hispanoamerikas in der Kolonialzeit (1500 - 1800)
In: Wissenschaftliche Paperbacks
In: Sozial- und Wirtschaftsgeschichte 25