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Buduscee vojny
In: Vlastʹ: obščenacionalʹnyj naučno-političeskij žurnal, Heft 8/9, S. 74-80
ISSN: 2071-5358
Im Mai 1998 fand in der Redaktion der Zeitschrift "Vlast'" ein Expertentreffen zur Frage der "Zukunft des Krieges" statt, dessen wichtigste Diskussionsbeiträge in dem Beitrag dokumentiert werden. Die Experten diskutierten folgende Fragen: (1) Welche Perspektiven eröffnen sich im 21. Jahrhundert, den Krieg als Mittel der Politik auszuschalten? (2) Warum ist es nicht gelungen, im 20. Jahrhundert Kriege zu vermeiden, und welche Schlußfolgerungen ergeben sich aus dieser Tatsache? (3) Welche Rolle spielt Rußland zukünftig bei der Vermeidung von Kriegen und bewaffneten Konflikten? (BIOst-Mrk)
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O politike, Klauzevice i pobede v jadernoj vojne
In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, Heft 4, S. 79-85
ISSN: 0130-9625
Der Autor befaßt sich mit theoretischen Problemen des Kriegs und Friedens. Insbesondere mit einigen umstrittenen Ansätzen in der sowjetischen Diskussion über die Folgen des Nuklearkriegs und über die Verbindung von Krieg und Politik. Mit Verweis auf zerstörerische Auswirkungen des Nuklearkriegs spricht er sich für eine Politik aus, in der auf Krieg verzichtet und friedliche Mittel praktiziert werden. (BIOst-Ldg)
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Pozicija SSA v OON i bliznevostocnyj konflikt
In: Sovetskoe gosudarstvo i pravo: organ Instituta Prava Imeni A. Ja. Vyšinskogo Akademii Nauk SSSR i Vsesojuznogo Instituta Juridičeskich Nauk Ministerstva Justicii SSSR, Heft 11, S. 82-89
ISSN: 0132-0769
BIOst/Hat. + - Die Position Israels + - Position der USA zur UNO + - Beschlüsse der UNO + - Die Beratungen 1982 im Sicherheitsrat + - Der Krieg im Libanon + Stichwortauswahl: + - UNO-Resolutionen zu den Nahost-Konflikten und -Kriegen 1967 + - Die Fortsetzung des Libanon-Krieges 1983 + Positionen und Vorgehen der USA im UNO-Sicherheitsrat zum Libanon-Konflikt von Juni bis September 1982. Datengestützte deskriptiv-bewertende Übersicht aus sowjetischer Sicht mit interpretativer Einschätzung der Ursachen für die Nahost-Krise
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Пейзаж после битвы: Цорндорф, или Русские в 1758 г. ; Landschaft nach der Schlacht: Zorndorf oder die Russen im Jahre 1758
Der Zeit des Siebenjährigen Krieges ist von russischen Historikern bislang kaum Aufmerksamkeit geschenkt worden. Die wenigen Ausnahmen behandeln meist die "klassische" Kriegs- oder Politikgeschichte. Der vorliegende Beitrag soll diesen engen Blickwinkel, gestützt auf neue Quellen, weiten. Bei diesen Dokumenten handelt es sich um eine einzigartige Sammlung, die über 100 private Briefe von Offizieren der russisch-kayserlichen Armee umfasst, die von Preußen kurz nach der Schlacht von Zorndorf (14.-25. August 1758) abgefangen wurden. Auf der Basis dieser Ego-Dokumente ist es wohl erstmals möglich, die Gedankenwelt russischer Adeliger in diesem Krieg zu beurteilen. Die Schlacht, die sich als eine der schrecklichsten der Kriege des 18. und 19. Jahrhunderts herausstellte, die Todesangst, der durchlebte Schock – all dies diente als Katalysator für die Entwicklung eines neuen Individuums und die Herausbildung eines Wertesystems, das der menschlichen Existenz im Krieg Sinn gab. Bei der Bearbeitung der Briefe kann eine Emotionalisierung des Verhaltens der elisabethanischen Offiziere, einhergehend mit einer Änderung der Rolle von Familienbeziehungen und Familiensinn, analysiert werden. Vor diesem Hintergrund ist in den privaten Briefen ein "zweites Echelon", ein Nachhall der "Großen Erzählungen", zu verfolgen – ein Komplex aus Angst und Ehre, eine protonationale Ausdifferenzierung des "Wir-Gedankens" und des "Vaterlandes", die Verinnerlichung des Glaubens. Außerhalb des "ordre de bataille" funktionierte die Armee als sich spontan selbst organisierende Gesellschaft. Die Kriegserfahrung machte sie zur Brutkammer von Ideen: Wir beobachten eine Veränderung, eine kulturelle Differenzierung und einen Reifeprozess des elisabethanischen Offizierskorps und die Entstehung des Ethos der Aufklärung. ; The Period of the Seven Years' War is not a very popular field of research in Russia. The rather sparse publications extant usually treat the "classical" history of war, or diplomatic history. The present paper tends to change this ...
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World War II in the Memorial Space of Eastern Europe. Review of: Borodziej, W., François, E., Keding, E., Makhotina, E., & Schulze Wessel, M. (Eds.). (2015). Krieg im Museum. Präsentationen des Zweiten Weltkriegs in Museen und Gedenkstätten des östlichen Europa. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. 37...
The current world situation is characterised by a complex interaction and open rivalry between democratic, authoritarian, populist, and fundamentalist values and strategies. The recent anniversaries of the end of the two World Wars clearly showed that some power groups purposefully use the commemorative events as part of their historical policies as an instrument of their own legitimisation, social discipline, and ideological control. This tendency is especially noticeable in relation to the historical memory of the victory of the Soviet people in the Great Patriotic War.In this regard, the practice of memorialising World War II and the Great Patriotic War in organised public spaces — museums and monuments in the territory of Eastern Europe, whose peoples endured the most difficult ordeals and suffered the greatest sacrifices, becomes very relevant. The peer-reviewed work of the international team of authors "War in the Museum" considers this issue. The author of the review draws attention both to the obvious advantages of this work, i.e. the desire to show the role of museums and memorials in the formation of a collective memory of the war, and some shortcomings associated with the lack of necessary methodological reflection. ; Современная мировая ситуация характеризуется сложным взаимодействием, открытым соперничеством демократических, авторитарных, популистских и фундаменталистских ценностных установок и стратегий. Недавние годовщины окончания двух мировых войн наглядно показали, что некоторые властные группировки целенаправленно используют юбилейные мероприятия в рамках своей исторической политики как инструмент собственной легитимации, социального дисциплинирования и идеологического контроля. Особенно заметно эта тенденция проявляется в отношении исторической памяти о победе советского народа в Великой Отечественной войне.В этой связи весьма актуальной становится практика мемориализации Второй мировой и Великой Отечественной войн в организованных публичных пространствах — музеях и памятниках на территории стран Восточной Европы, народы которых вынесли самые тяжелые испытания и понесли наибольшие жертвы. Этой проблематике посвящен рецензируемый труд международного коллектива авторов «Война в музее». Автор рецензии обращает внимание как на очевидные достоинства — прежде всего стремление показать роль музеев и мемориалов в формировании коллективной памяти о войне, так и на некоторые недостатки книги, связанные с дефицитом необходимой методологической рефлексии.
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Siemens Werksgeschichte Standort Görlitz, 4, WUMAG, Waggon- und Maschinenbau Aktiengesellschaft Görlitz: Abteilung Maschinenbau
In: Siemens Werksgeschichte Standort Görlitz 4
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Vzgljad iz Karelii na "zimnjuju vojnu"
In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, Heft 3, S. 46-50
ISSN: 0130-9625
Der Verfasser des vorliegenden Beitrages rekonstruiert anhand von Archivmaterialien die Vorbereitungen und insbesondere die strategischen Hauptfehler des sowjetischen Krieges gegen Finnland 1939/40. Er erörtert insbesondere die wirtschaftliche Problematik, die den Hintergrund des Krieges bildete und weist dementsprechend auch auf die ökonomische Bedeutung der neuen Grenzziehung durch Karelien hin, betreffend vor allem die Energieversorgung in der Region. (BIOst-Rgl)
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