An Education in Language
In: American studies newsletter, Heft 10, S. 11-17
ISSN: 0941-6978
1288 Ergebnisse
Sortierung:
In: American studies newsletter, Heft 10, S. 11-17
ISSN: 0941-6978
In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung: Discourse : Journal of Childhood and Adolescence Research, Band 11, Heft 1, S. 81-98
ISSN: 2193-9713
"Der Beitrag thematisiert die Frage, ob pädagogische Fachkräfte, die im Rahmen von Sprachfördermaßnahmen die sprachlichen Fähigkeiten von Kindern mit Deutsch als Zweitsprache (DaZ) fördern, ihre Sprache an den Förderbedarf der Kinder anpassen. Hierfür wurden zehn Fachkräfte während der Förderung videografiert und von 22 DaZ-Kindern wurde der Sprachstand erfasst. Da für alle Kinder ein Förderbedarf im Verstehen von W-Fragen dokumentiert wurde, konzentriert sich die Auswertung allein auf diesen Bereich. Die Sprache der Fachkraft wurde dabei analysiert nach: a) sprachlicher Flexibilität, d.h. welche Typen von W-Fragen werden produziert; b) Häufigkeit der Zielstruktur, d.h. wie viele W-Fragen werden von der Fachkraft produziert. Die Ergebnisse zeigen, dass die Sprache der Fachkräfte als nur bedingt adaptiv eingeschätzt werden kann." (Autorenreferat)
In: Psychologie und Gesellschaftskritik, Band 9, Heft 1/2, S. 7-22
Der Autor beschreibt an Beispielen aus dem alltäglichen Sprachgebrauch die Durchsetzung der Alltagssprache mit Kriegswörtern und verdeutlicht, daß die Kriegswörter ihrer 'Bedeutung verlustig (gehen), welche die einst von ihr bezeichneten Gegenstände und Verhältnisse beinhalten'. Davon ausgehend, daß 'Sprache selber wird, was sie bezeichnet', nennt der Autor die Kriegssprache einen Skandal. Neben dieser moralisch geleiteten Klage geht er auch auf die Funktion der Kriegssprache im gesellschaftlichen Lebenszusammenhang ein. Die Kriegssprache verdinglicht, ist ideologisch und ist eine Militarisierung des Alltags. Diese Funktionen und ihre Verflechtungen untereinander stellt der Autor dar. Abschließend diskutiert er kurz den Unterschied zwischen Metaphern gebrauchender Alltagssprache und dem Sprachgebrauch der theoretischen Analyse gesellschaftlicher Verhältnisse durch den Marxismus und fordert die Sprechenden auf, nicht eine pazifierte Sprache zu sprechen und damit unkriegerisch zu sprechen, wo Unfriede und Krieg bestimmend ist, sondern 'die zivilen Denk- und damit Sprachsysteme zu entmilitarisieren'. (RE)
In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung: Discourse : Journal of Childhood and Adolescence Research, Band 3, Heft 3, S. 291-300
ISSN: 2193-9713
'In Deutschland lebende Kinder mit Migrationshintergrund und mangelnder Sprachkompetenz können Bildungschancen häufig nur unzureichend nutzen. Um diesen sprachlichen Defiziten frühzeitig zu begegnen, werden Sprachfördermaßnahmen bereits im Elementarbereich durchgeführt. Die Wirksamkeit solcher Sprachfördermaßnahmen wurde bisher allerdings selten überprüft. Die Landesstiftung Baden-Württemberg hat mit der hier vorgestellten Studie EVAS die Effektivität von durch die Landesstiftung geförderten gezielten Sprachfördermaßnahmen im Vergleich zu unspezifischen Förderaktivitäten im Kindergarten evaluieren lassen. Zusätzlich wurden in dieser Studie die Sprachleistungen geförderter Kinder mit denjenigen von Kindern ohne Förderbedarf verglichen (N=490). Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass unmittelbare Effekte der spezifischen Sprachfördermaßnahmen ausbleiben. Dieser unerwartete Befund legt nahe, die Bedingungen erfolgreicher Sprachförderung zu diskutieren und abzuwägen.' (Autorenreferat)
In: Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie: ZPS, Band 21, Heft 1, S. 73-90
ISSN: 1862-2526
In: Europäisches Journal für Minderheitenfragen, Band 11, Heft 3-4, S. 460-478
ISSN: 1865-1097
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 40, Heft 2, S. 402-403
ISSN: 0023-2653
In: Rechtsgeschichte - Legal History, Band 25, S. 229-239
When speaking of multinormativity, a range of different regulatory regimes and, beyond this, diverse worlds of rules are envisaged. One can only get a hold of these complex phenomena if one looks at them from the perspective of different disciplines and is open to devote oneself to the different languages and vocabularies of these disciplines. Therefore, it is quite plausible to speak of multiple "languages of normativity" when describing and analysing multinormativity. The article attempts this.
In: Zeitschrift für Organisation, Band 50, Heft 7, S. 397-402
"Zusammenarbeit als soziale Interaktion in Betrieben sowie im Spannungsfeld mit der Öffentlichkeit des Betriebes ist Untersuchungsgegenstand der semiotisch/kommunikationstheoretischen Forschung, da Interaktionen auf Zeichenprozessen aufbauen. Lenkungsmaßnahmen zur Steuerung und Regelung betrieblicher Zeichenprozesse, gesamthaft als Corporate Language bezeichnet, müssen daher von einer Zeichentypologie abgeleitet werden. Der Verfasser untersucht beispielhafte Störwirkungen in betrieblichen Kommunikationssystemen, gegliedert nach Zeichenklassen, sowie die den Störwirkungen zugrundeliegenden Störungsursachen und stellt zu ihrer Beseitigung geeignete Lenkungsmaßnahmen dar." (Autorenreferat)
In: Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht: The Rabel journal of comparative and international private law, Band 84, Heft 2, S. 228
ISSN: 1868-7059
In: Europäisches Journal für Minderheitenfragen, Band 12, Heft 1-2, S. 113-125
ISSN: 1865-1097
In: Working Paper der Forschungsgruppe des Bundesamtes, Band 14
"Kenntnisse in der Sprache des Aufnahmelandes sind unerlässlich für die Integration von Zuwanderern. Deutschkenntnisse bilden somit einen zentralen Aspekt und können als ein Maßstab der Integration von Migranten in die Aufnahmegesellschaft betrachtet werden. Der Bericht fasst bereits veröffentlichte Ergebnisse unterschiedlicher Studien (IGLU, PISA, HIS-Erhebung) zu Sprachkenntnissen zusammen und stellt verstreut vorliegende Ergebnisse von Sprachstandserhebungen im Vorschulalter aus den Bundesländern dar. Des Weiteren beinhaltet er neue Auswertungen der Repräsentativuntersuchung ausgewählter Migrantengruppen (RAM) 2006/2007 und des Sozioökonomischen Panels zur sprachlichen Integration von Migranten. Neben den mündlichen und schriftlichen Deutschkenntnissen werden Kenntnisse in der Sprache des Herkunftslandes, Mehrsprachigkeit, Analphabetismus sowie die Familiensprache und die Sprachkompetenz in Alltagssituationen untersucht." (Autorenreferat)
In: Europäisches Journal für Minderheitenfragen, Band 10, Heft 3-4, S. 285-321
ISSN: 1865-1097
In: Zeitschrift für öffentliches Recht: ZÖR = Journal of public law, Band 65, Heft 3, S. 383-391
ISSN: 1613-7663
In: Europäisches Journal für Minderheitenfragen, Band 13, Heft 3-4, S. 135
ISSN: 1865-1097