Beiträge zur Lastenteilung im Bündnis
In: Berichte 49
In: Finanzen im Bündnis T. 2
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In: Berichte 49
In: Finanzen im Bündnis T. 2
In: Veröffentlichungen des Instituts für Sicherheitspolitik an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
In: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik: ZFAS, Band 12, Heft 1, S. 19-35
ISSN: 1866-2188
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In: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik: ZFAS, Band 12, Heft 1, S. 19-35
ISSN: 1866-2196
Die Studie behandelt in Teil II Sonderfragen der NATO-Finanzierung. Seit 1963 spielen bei der Bemessung bundesdeutscher Verteidigungsleistungen die "Berlin-Ausgaben" eine besondere Rolle. Die Analyse erläutert, warum die Berlinhilfe des Bundes eine direkte Entlastung der alliierten Haushalte darstellt und für die Burden-Sharing-Diskussion nicht zu vernachlässigen ist. Eine Sonderfrage ist auch das Zustandekommen des US-Verteidigungsbudgets. Herausgestellt werden die Bedingungen und Eigenarten der parlamentarischen Bewilligungsprozedur. Dabei werden die Grenzen der Vergleichbarkeit von Verteidigungsausgaben und einer finanzpolitischen Zusammenarbeit deutlich.
BASE
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In: NATO-Brief, Band 36, Heft 6, S. 13-17
ISSN: 0255-3821
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In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 36, Heft 20, S. 605-614
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In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte
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In: Loyal: das Magazin für Sicherheitspolitik, Heft 12, S. 20-21
ISSN: 0343-0103
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In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 40, Heft 16, S. 497-506
Die zahlenmässige Höhe der amerikanischen Präsenz und der finanziellen Beiträge Europas wurden zu Symbolen der Bündnissolidarität. Da die USA sich jedoch in einem Umorientierungsprozess befinden, könnte Westeuropa zunehmend an Bedeutung verlieren, wenn es nicht gelingt, sich entweder in die Rolle eines Juniorpartners der USA zu fügen oder ein eigenes Profil auch in der Sicherheitspolitik zu gewinnen. (SWP-Btg)
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In: Europa-Archiv, Band 40, Heft 16, S. 497
In: Beiträge zur Konfliktforschung: Grundlagen-Informationen, Band 18, Heft 3, S. 35-59
ISSN: 0045-169X
Die ökonomischen Probleme der NATO - Lastenteilung im Bündnis, Verteidigungsausgaben der Mitgliedsländer, Effizienz der eingesetzten Mittel - werden verstärkt durch externe volkswirtschaftliche Schwierigkeiten, wie z.B. Rohstoffknappheit und COCOM-Liste. Fazit: für eine von allen NATO-Partnern akzeptierte Lastenteilung gibt es kein Patentrezept. (SWP-Wgn)
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In: DGAP-Standpunkt, Band 16
Beim NATO-Gipfel droht ein Eklat mit US-Präsident Donald Trump über die Lastenteilung im Bündnis. Dieser Streit lenkt jedoch von den echten Problemen der Allianz ab: Nicht in Reaktion auf den polternden Trump, sondern im Blick auf das veränderte Sicherheitsumfeld, neue Instabilität etwa im südlichen Mittelmeerraum und die unzureichende Ausstattung der NATO sollte Deutschland mehr für die Verteidigungsbereitschaft ausgeben. Berlin sollte dies auch den Deutschen überzeugend kommunizieren.
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 43, Heft 24, S. 699-712
In den 90er Jahren wird der internationale Austausch von Menschen, Waren und Kapital Strukturen schaffen, die die Handlungsmöglichkeiten der Einzelstaaten einschränken. Der wirtschaftliche Aufstieg Japans und Westeuropas wird die Dominanz der USA weiter relativieren. Gegenseitige Abhängigkeiten bedingen verstärkte Koordination der Politik der Staaten. Zentrale Probleme der Ost-West-Beziehungen sind wirtschaftliche Zusammenarbeit und Rüstungskontrolle. Der NATO-Trend in Richtung eines europäischen Pfeilers und die Lastenteilung im Bündnis erfordern sachliche Bestandsaufnahme. Angesprochen werden die Verbreitung von Kernwaffen und hochentwickelter Waffentechnologie und internationaler Umweltschutz. (DGAP-Wtk)
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