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In: Samenleving en politiek: Sampol ; tijdschrift voor en democratisch socialisme, Band 19, Heft 2, S. 46-48
ISSN: 1372-0740
In: Verständliche Wissenschaft 64
I. Das Meer als Lebensraum -- 1. Das Meer — wasserwirtschaftlich gesehen — ein Zuschußgebiet -- 2. Das Meer — Urquell des Lebens -- 3. Die versenkte Vorratskammer -- 4. Von der Produktionskraft des Meeres -- 5. Der rote Sonnenschirm -- 6. Illumination — für wen? -- II. Was kann man ernten? -- 1. Poseidon als Juwelier -- 2. Der insolvente Bankier -- 3. Für den Toilettentisch -- 4. Eine wohl assortierte Apotheke -- 5. Delikatessen -- 6. Das Ziel der Hochzeitsreise kann sich ändern -- 7. Fressen im Süßwasser, geboren im Meer -- 8. Geboren im Quellbach, großgeworden im Meer -- 9. Der Thun und der Mensch -- 10. Wenn zwei dasselbe tun -- 11. Der Größte frißt den Kleinsten -- 12. Wo bezieht die Eskimomaid künftig ihre Hosen? -- 13. Die posthum berühmt gewordene Kuh -- 14. Die Mehrzahl der Menschen hungert -- 15. Poseidon bittet die übervölkerte Welt zu Tisch -- 16. Ungleich verteilter Reichtum.
Die griechisch-römische Zivilisation hat sich vor allem an den Küstenregionen des Mittel- und des Schwarzen Meeres ausgebreitet. Dementsprechend ist ihre Kultur von der Seefahrt geprägt. Unter diesem Aspekte untersucht Schutz nachvollziehbar die einzelnen Etappen der antiken Geschichte. Von der dorischen Wanderung über die Entstehung der griechischen Stadtstaaten bis zur Ausbreitung des römischen Reiches werden die maritimen Voraussetzungen und Einflüsse ausführlich erläutert. Auch Handel und Piraterie finden Beachtung. Ein Kapitel über die griechische und römische Mentalität und Selbsteinschätzung in Bezug auf das Meer sowie ein umfangreicher Anhang (Literaturverzeichnis, Register u.a.) schließen den lesens- und empfehlenswerten Band ab. Bildmaterial hätte dem Buch gut getan. Bisher vergleichbar nur "Segel und Ruder" von Carl W. Weber über die Welt des Meeres bei den Griechen
In: Geschichte und Gesellschaft Jg. 40, H. 3
Zur Konferenz "über die Grenzen des Blauen Wachstums und die Zukunft der Meere" eines breiten zivilgesellschaftlichen Bündnisses vom 15. - 17. Mai 2014 im Konsul-Hackfeld-Haus in Bremen Bericht zum Workshop "Ernährung und Fischereipolitik" und Dr. Rainer Froese darüber, warum der Fischer der Zukunft ein Cyber-Techniker werden muß
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In: Philosophische Bibliothek 97
Hugo Grotius (1583-1645) verfasste 1604/05 ein Rechtsgutachten für die Vereenigde Oostindische Compagnie, aus dem zu seiner Zeit nur ein Kapitel, 'Mare liberum', veröffentlicht wurde. Hierin verteidigt Grotius das Recht des jungen niederländischen Staates auf freie Schifffahrt und freien Handel und weist den Anspruch der Spanier, Portugiesen und Engländer auf ein Monopol im Kolonialhandel zurück, indem er den Rechtsgrundsatz formuliert, dass niemand ein Eigentum an den Meeren beanspruchen dürfe und diese folglich allen Nationen als internationale Gewässer für die Handelsschifffahrt zur Verfügung stehen müssten. Ergänzt um die Einschränkung der sog. Dreimeilenzone wurde 'Von der Freiheit des Meeres' zur Grundlage für das internationale Seerecht. Hugo Grotius (niederländisch Huigh oder Hugo de Groot; * 10. April 1583 in Delft, Niederlande; ? 28. August 1645 in Rostock) war ein politischer Philosoph, reformierter Theologe, Rechtsgelehrter und früher Aufklärer. Grotius gilt als einer der intellektuellen Gründungsväter des Souveränitätsgedankens, der Naturrechtslehre und des Völkerrechts der Aufklärung.
Ermutigt durch das Verfahren zwischen Peru und Chile, hat Bolivien am 24. April 2013 vor dem Internationalen Gerichtshof (IGH) in Den Haag ebenfalls gegen Chile eine Klage eingereicht. In dem Antrag verlangt Bolivien, dass Chile über einen "fully sovereign access to the Pacific Ocean" (Rn. 1) verhandelt. Dazu soll der IGH a) die Existenz einer solchen Pflicht bestätigen, b) den Verstoß von Chile gegen diese Pflicht feststellen und c) Chile auftragen, dieser Pflicht nachzukommen (Rn. 2). Materiell geht es also nicht um einen Meereszugang selbst, sondern allein um die Frage, ob Chile dazu verpflichtet ist mit Bolivien darüber zu verhandeln. Wie zu erwarten weist Chile die Vorwürfe von sich.
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In: Entwicklungspolitische Korrespondenz: EPK ; Zeitschr. zu Theorie u. Praxis d. Entwicklungspolitik, Band 17, Heft 3, S. 1-40
Themenheft mit den folgenden Beiträgen: Nachbarschaftsprobleme, das Fischereiabkommen zwischen Thailand und Malaysia; B. Baum: Kein Aufbruch zu neuen Ufern : der Kampf um die Aufteilung und Ausbeutung der Meere; A. Pathak: Eine Chance vertan : Unfriedenszone Indischer Ozean; G. Leipold: Strategisch wichtig : begehrte Mineralien aus dem Tiefbergbau ; ökologische Folgen des Tiefseebergbaus; A. Studte: Neues Seerecht : Finale con lamentoso ; die 3. Seerechtskonferenz; S. Gundert-Hock: Freiheit der Meere - Freiheit der Mächtigen; F. Bethke: Von Meeren und Märkten : Wem nützt die Blaue Revolution? ; Übersicht über Fischereikonflikte weltweit; E. Garbe: Raubschiffe gegen Raubfisch : Thunfisch-Piratentum im Südpazifik; S. Gundert-Hock: Fisch gratis vor Namibia; F. Bethke: Protein für die Armen oder Seafood für verwöhnte Gaumen : widersprüchliche Entwicklung der Seefischerei in Indonesien; G. Rath: Reichtum durch Fischfang? : zwei pazifische Inseln versuchen, den Schatz zu heben (West-Samoa und Kiribati); G. Rüppel: Gegen Ausbeutung auf See : das "Philippine Seamen's Assistance Program"; B. Baum: Die letzten Pfründe : Antarktis in Gefahr und B. Baum: Je tiefer, desto besser : Atommüllkippe Ozean. (DÜI-Ptk)
World Affairs Online
In: Zorg + welzijn, Band 24, Heft 5, S. 8-11
ISSN: 2468-1369
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 39, S. 746-755
ISSN: 0016-9447
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