Methoden
In: Entscheidungsfindung bei der Berufswahl, S. 83-138
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In: Entscheidungsfindung bei der Berufswahl, S. 83-138
In: Mediennutzung und politische Sozialisation, S. 143-163
In: Plains anthropologist, Band 34, Heft 124, S. 1-1
ISSN: 2052-546X
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 72, Heft 1, S. 123-131
ISSN: 1861-891X
In: Legacy, Sustainability and CSR at Mega Sport Events, S. 71-85
In: Die zweite Generation: Etablierte oder Außenseiter?, S. 118-132
In: Wirtschaftswissenschaftliche Beiträge; Wissenschaftsbindung der Technik, S. 11-51
In: Recent Research in Psychology; Language and Learning in the Cooperative Classroom, S. 32-64
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 18, Heft 2
ISSN: 1438-5627
In dem vorliegenden Beitrag werden drei Kontexte qualitativer Sozialforschung genauer dargestellt, die in den vergangenen Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen haben: Arts-Based Research, Mixed Methods und Emergent Methods. Es werden verschiedene Ansätze und Varianten von Arts-Informed und Arts-Based Research genauer beschrieben, und es wird argumentiert, dass Arts-Based Research eine eigenständige Forschungstradition darstellt, die der qualitativen Sozialforschung wichtige Impulse geben kann. In Bezug auf Mixed Methods zeigt sich, dass qualitative hier vielfach noch nicht gleichberechtigt neben quantitativen Forschungsansätzen und Methoden stehen, wobei die Mixed Methods in den vergangenen Jahren zunehmend Impulse aus der qualitativen Sozialforschung aufgenommen und sich entsprechend verändert haben. Emergent Methods erweisen sich in mehreren Hinsichten als Bindeglied zwischen den verschiedenen Forschungstraditionen, wobei eine Einbeziehung von Arts-Based Research die Möglichkeiten von qualitativer Sozialforschung und auch von Mixed Methods deutlich erweitern kann.
In: Historical materialism: research in critical marxist theory, Band 11, Heft 1, S. 75-106
ISSN: 1465-4466
Rather than assert that Karl Marx uniformly rejected then-contemporary positivist scientific discourse, it is contended that Marx's thought displays a partial acceptance of positivism. Several aspects of positivist thought that Marx repudiated are identified: positivism's tendency to universalize certain laws; the paradigm of predicative-theory naturalism; the presence of a priori concepts; & positivism's interest in the individual rather than social structure. Despite Marx's rejection of those aspects of positivist scientific discourse, it is asserted that Marx accepted multiple aspects of positivist thought including the reflexive force of abstraction & the use of multivariate, quantitative, & deductive analytical methods. Three models informed by sociological & positivist thought & by the scientific method that demonstrate the commensurability between positivism & Marx's thought are then presented. Future research is encouraged to investigate the connection between positivism & dialectical models in Marx's thought. 112 References. J. W. Parker
In: ZUMA Nachrichten, Band 30, Heft 59, S. 89-110
Es wird ein Verfahren zur Anpassung von Befragungen an Sollvorgaben vorgestellt. Dabei wird jedem Befragten i ein Gewicht der Form f (Yi) derart zugeordnet, dass die Strukturen hinsichtlich vorgegebener Befragungsmerkmale mit den Sollwerten dieser Merkmale überein stimmen, wobei die Faktoren f (Yi) möglichst nahe an vorgegebenen Eingangsfaktoren ti liegen. Durch geeignete Wahl der Funktion f lassen sich Bedingungen nach Vorzeichen und Lage an die Personengewichte stellen. Ein Vergleich mit anderen Algorithmen zeigt die besondere Robustheit der Methode.
In: Gegenwartskunde: Zeitschrift für Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Bildung, Band 33, Heft 1, S. 49-60
ISSN: 0016-5875
Die Sozialraumanalyse ist ein vor allem in Stadtsoziologie, Stadtgeographie und Stadtplanung angewendetes Verfahren zur Typisierung von Gebieten aufgrund sozialer Merkmale der Bewohner. Der Verfasser stellt zunächst die Methode und historische Entwicklung der "klassischen Social Area Analysis" dar, die im wesentlichen mit den Indikatoren "sozio-ökonomischer Status", "Stellung im Familienzyklus" und "ethnisch-kulturelle Segregation" arbeitet. Er weist dann auf weitere Anwendungsmöglichkeiten der Sozialraumanalyse auf den Gebieten Stadtstrukturanalyse, Stadtentwicklung, Städte- und Ländervergleich, Migration und Segregation sowie Wohnungsversorgung hin. (IB)