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Nature des villes, nature des champs
International audience ; Dans le contexte très contemporain d'affirmation des préoccupations environnementales au sein de la société civile et dans les sphères politiques, l'ouvrage traite des nouveaux rapports à la nature dans leur dimension idéelle, mais surtout en termes de transposition de cet idéel au réel des espaces urbains, périurbains ou ruraux.Les éditeurs ont réuni ici 14 articles. Quatre parties structurent la réflexion : La première relève des questionnements propres à la mise à contribution de l'agriculture dans l'offre de nature ; la seconde questionne plus immédiatement les politiques urbaines de structuration des espaces. Les troisième et quatrième parties mettent en vis-à-vis l'émergence d'une idéologie de la « renaturation » et du « ré-ensauvagement » avec des attentes notamment citadines plus policées. Le texte de Nicole Mathieu (directrice de recherche émérite au CNRS) placé en tête du corpus, permet une mise en perspective des représentations de la « nature », ce au fil du temps et au prisme de l'interdisciplinarité. L'ouvrage a pour mérite et singularité de confronter les démarches et points de vue tant de spécialistes de l'urbain que de spécialistes des espaces ruraux. L'objectif est bien celui de proposer une approche renouvelée et plus globale des dynamiques des territoires et des relations hommes / nature. Nature des villes, nature des champs s'adresse à la communauté scientifique, aux étudiants de deuxième et troisième cycle (géographie, aménagement de l'espace, urbanisme, développement local, sciences politiques, sociologie), mais également aux décideurs politiques, aux chargés de mission dans les collectivités territoriales et aux acteurs associatifs.
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Nature des villes, nature des champs
International audience ; Dans le contexte très contemporain d'affirmation des préoccupations environnementales au sein de la société civile et dans les sphères politiques, l'ouvrage traite des nouveaux rapports à la nature dans leur dimension idéelle, mais surtout en termes de transposition de cet idéel au réel des espaces urbains, périurbains ou ruraux.Les éditeurs ont réuni ici 14 articles. Quatre parties structurent la réflexion : La première relève des questionnements propres à la mise à contribution de l'agriculture dans l'offre de nature ; la seconde questionne plus immédiatement les politiques urbaines de structuration des espaces. Les troisième et quatrième parties mettent en vis-à-vis l'émergence d'une idéologie de la « renaturation » et du « ré-ensauvagement » avec des attentes notamment citadines plus policées. Le texte de Nicole Mathieu (directrice de recherche émérite au CNRS) placé en tête du corpus, permet une mise en perspective des représentations de la « nature », ce au fil du temps et au prisme de l'interdisciplinarité. L'ouvrage a pour mérite et singularité de confronter les démarches et points de vue tant de spécialistes de l'urbain que de spécialistes des espaces ruraux. L'objectif est bien celui de proposer une approche renouvelée et plus globale des dynamiques des territoires et des relations hommes / nature. Nature des villes, nature des champs s'adresse à la communauté scientifique, aux étudiants de deuxième et troisième cycle (géographie, aménagement de l'espace, urbanisme, développement local, sciences politiques, sociologie), mais également aux décideurs politiques, aux chargés de mission dans les collectivités territoriales et aux acteurs associatifs.
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Nature Prospects - Representing Nature
In: Capitalism, nature, socialism: CNS ; a journal of socialist ecology, Band 9, Heft 4, S. 61-66
ISSN: 1045-5752
World Affairs Online
Die Natur der Natur: ein Appell für die Artenvielfalt
Enric Sala ist Meeresökologe und National Geographic Explorer-in-residence. Er ist Leiter des "Pristine Seas Project", das Meeresökosysteme erforscht und versucht diese zu bewahren, indem sie Staatsoberhäupter*innen von ihrer Wichtigkeit und Schönheit überzeugen. In "Die Natur der Natur" erläutert Sala zuerst was ein Ökosystem ist und dessen Reifestadien. Anschliessend klärt er über Gründer- und Schlüsselarten auf; diese Arten erfüllen unterschiedliche Aufgaben innerhalb des Systems, sind jedoch beide für dieses überlebenswichtig. Abschliessend zeigt Sala auf, welche enormen Veränderungen die Menschheit in der Natur erwirkt hat, wie dies überhaupt möglich war und welche gravierenden Auswirkungen das hat (u.a. Ausrottung von Tieren, Begradigungen von Flüssen, Überfischung, Korallensterben, Naturkatastrophen). Sala schreibt allgemeinverständlich, unterstützt durch Anekdoten oder Beispiele. Sein Fazit: ein gesundes, diverses Ökosystem ist ökologisch und ökonomisch wertvoller und nachhaltiger als Monokulturen und der schnelle Gewinn. Mit Literaturverzeichnis. - Wichtiges, aktuelles Thema. Breit empfohlen!
Resurrektion der Natur: das Eingedenken in die Natur als Subjekt
In: Gesellschaftliche Bündnisse zur Rückgewinnung des Naturbezuges: 20 Jahre Klima-Bündnis, S. 35-46
Wichtige Anstöße für eine emanzipative Praxis können nach der These des Autors von den indigenen Völkern auf dem lateinamerikanischen Kontinent erhalten werden und zu einer "solidarischen Ökonomie" führen. Dabei kann es aber nicht darum gehen, in der westlichen Zivilisation den weitgehend noch intakten Naturbezug der Indigenen zu übernehmen, was den naiven Vorstellungen eines romantisierten "Zurück zur Natur" entsprechen würde. Aus westlicher Perspektive geht es vielmehr um die Wiederzusammenführung von Subjekt und Objekt als einer dialektischen Einheit: als Identität von Identität und Nicht-Identität. Denn die Trennung von Subjekt und Objekt hat beide als beschädigte Bereiche zurückgelassen, wobei diese Trennung unwiderrufbar ist. Wenn aber hypothetisch die Natur als Subjekt angenommen, statt als Objekt behandelt wird, kann der schonende und ehrfürchtige Umgang mit der Natur von den Indigenen übernommen werden und es muss nicht zugleich auf die positiven Errungenschaften der westlichen Zivilisation, die auf der Trennung von Subjekt und Objekt beruhen, verzichtet werden. So wäre es auch nur möglich, eine "Allianztechnik" im Sinne Ernst Blochs und eine solidarische Ökonomie weltweit zu verwirklichen. (ICI2)
The nature of language rights
In: JEMIE - Journal on ethnopolitics and minority issues in Europe, Band 6, Heft 2
'The discussion on language rights is affected by some confusion on the nature and status of rights. In this paper, a rigorous characterisation of language rights is proposed. It is argued that the general assimilation or equation between language rights and human rights is not only erroneous as far as it is inaccurate, but it leads to a distorted image of the relationship between law and politics. While human rights do limit (at least, ideally) state behaviour, language rights are, more often than not, an issue devolved to the political process. The point being made in this paper is that recognition of language rights (as such or as part of minority rights) is based primarily on contingent historical reasons. Some tentative explanations on the poor status or unequal recognition of language rights in international and domestic law will also be offered throughout the paper.' (author's abstract)
Second Nature / 2nd Nature
In: GLQ: a journal of lesbian and gay studies, Band 24, Heft 4, S. 509-516
ISSN: 1527-9375
Arbeit - Natur des Menschen? Natur der Gesellschaft! Oder: Wir sind nie dialektisch gewesen
In: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2, S. 1480-1489
"Der seit Jahren anhaltende industriesoziologische Diskurs zur Bedeutung und Reichweite des Arbeitsbegriffs wird dominiert von einer Erweiterung der Perspektive auf Arbeitsformen und -verhältnisse jenseits der Erwerbsarbeit, jenseits des Normalarbeitsverhältnisses und jenseits industrieller Produktionsarbeit. Der Beitrag versucht dagegen, die Frage nach dem Arbeitsbegriff neu stellen und zwar anhand soziologisch aktuell relevanter Probleme. Es geht um die Konzeption eines Arbeitsbegriffs, der aktuelle Phänomene der Entwicklung von Arbeit in ihrer Heterogenität, Widersprüchlichkeit und Ungleichzeitigkeit gleichermaßen zu fassen in der Lage ist. Ein Arbeitsbegriff, der kompatibel ist zu Konzepten der Subjektivierung und der Entgrenzung. Ein Arbeitsbegriff, der Reproduktionssphäre und Produktionssphäre analytisch verbindbar und empirisch anschlussfähig macht. Ein Arbeitsbegriff, der Facetten des Transformationsproblems erklärbar macht, ohne dabei aus empirischer Unterschiedlichkeit analytische Beliebigkeit zu machen. Ein Arbeitsbegriff, der gleichermaßen tragfähig ist für tayloristisch organisierte Dienstleistungsarbeit in prekären Verhältnissen, für hoch qualifizierte Arbeit in weitgehend subjektivierten Kontexten, für Eigen- und Almendearbeit und selbst für die 'Abwesenheit' von Arbeit. Ein Arbeitsbegriff schließlich, der nicht Gegenstand theoretischer Debatten bleibt, sondern lebendig werden kann: produktiv für die soziologische Analyse und operationalisierbar für einen empirischen Zugriff. Es geht also nicht darum, welche Arbeitsbegriffe die Industriesoziologie hatte und hat, sondern welchen Arbeitsbegriff die Soziologie heute braucht - und zwar angesichts konkreter Phänomene und Entwicklungen. Dies gelingt nicht nur durch einen Einbezug des Anderen jenseits der Erwerbsarbeit, sondern auch - und zunehmend - um das 'Andere' in jeder Form von Arbeitstätigkeit. Damit vollzieht der Verfasser einerseits einen Rückgriff auf einen emphatischen und ontologischen Arbeitsbegriff und gleichzeitig dessen Dekonstruktion und soziologische Re-Fundierung: Nicht nur Erwerbsarbeit, auch Arbeit als Substanzbegriff ist konkret-historisch geformt. Mit der soziologischen 'Erdung' eines ontologischen Arbeitsbegriffs erst kann Arbeit in ihrer vielfältigen Erscheinungsform und ihrer permanenten Wandlungsfähigkeit soziologisch begriffen, kritisch analysiert und empirisch verstanden (und verglichen) werden. Denn eine Gesellschaft, die ihre Arbeit nicht versteht, kennt ihre Natur nicht." (Autorenreferat)
NaTür - Natur beginnt vor der Tür
Woman's nature, human nature
In: Science and public policy: journal of the Science Policy Foundation, Band 10, Heft 1, S. 39-40
ISSN: 1471-5430