In: Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie: ARSP = Archives for philosophy of law and social philosophy = Archives de philosophie du droit et de philosophie sociale = Archivo de filosofía jurídica y social, Band 103, Heft 2, S. 221-238
Frontmatter --Inhalt --Vorwort --Was ist Medienphilosophie? --Der Vorrang der Medien vor der Philosophie --Medien und Erkenntnis --Filmphilosophie als Medienphilosophie --Medien - Kommunikation - Kultur --Wozu Medienkonvergenz? --Computerspielsucht und Suchtkultur --Medienpädagogik und Sozialarbeit --Spirituelle Medienphilosophie --Vollkostenrechnung --Kreativität fördern durch körperbasiertes Lernen --Wozu »Gesundes Lehren und Lernen«? --Textnachweise
I. Steine und Schlangen -- 1. Die bezahlte Universitätsphilosophie -- 2. Steine -- 3. Schlangen -- II. Die Auffanglinie -- 1. Historisches Philosophieren -- 2. Fehlformen -- 3. Politische Philosophie -- III. Die Aufgabe der Philosophie -- 1. Die philosophische Arbeit -- 2. Abgrenzungen -- 3. Falsche Konkurrenzen: Philosophie und Wissenschaft -- 4. Das Problem der Rechtfertigung -- 5. Kriterien der philosophischen Arbeit -- 6. Totalität -- Schluß.
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Dritter Teil Die Immanenz des Lebensprozesses -- 14. Kapitel — Die Aufhebung der Philosophie und das Postulat Eines Studiums der Wirklichkett -- 15. Kapitel — Die Verneinung der Utopie und der Entwurf Einer Permanen ten Immanenz-Eschatologie -- Vierter Teil Die Immanenz des Stoffwechselprozesses -- 16. Kapitel — Die Philosophie in der Verborgenheit (1848–1883) -- 17. Kapitel — Der Naturphilosophische Untergrund der Stoffwechsel Theorie -- 18. Kapitel — Kapital als das Transzendentale des Zivilsationsprozesses und der Kommunikation -- 19. Kapitel — Die Kritik des Kapitals -- 20. Kapitel — Die Philosophischen Strukturen des Kapitals -- 21. Kapitel — Kapital als die Macht der Gemeinschaft -- 22. Kapitel — Kapital als die Entfremdete Erde -- Schluss.
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Frontmatter -- Vorwort -- I. Briefe aus der zeit vor 1797 -- II. Briefe aus der Zeit des Aufenthaltes von Friedr. Schlegel in Dresden. Sommer 1798. -- III. Briefe aus der Zeit von Schleiermacher's Aufenthalt in Potsdam und dem Friede. Schlegels in Jena. 1799. 1800. 1801 -- IV. Briefe aus der Zeit von F. Schlegels Reise nach Paris und Schleiermacher's Aufenthalt in Stolpe. 1802. 1803. 1804 -- Berichtigungen und Zusätze
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Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- Teil A. Deutscher und Grieche (1858-1876) -- Teil B. Europäer und Freigeist (1876-1882) -- Teil C. Philosoph des "Menschen" und der "Erde" (1880/82-1889) -- Abkürzungen -- Auswahlbibliographie -- Sachregister -- Personenregister -- Backmatter
Frontmatter --Inhaltsübersicht --EINLEITUNG --ERSTER TEIL Die deutsche Philosophie im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts --I. Die philosophiegeschichtlichen Voraussetzungen --II. Grundsatzphilosophie und Wissenschaftslehre --III. Romantische Philosophie --IV. Der absolute Idealismus --V. Die Gegner --Zeittafel I: Fichtes Wissenschaftslehren --Zeittafel II --Namenverzeichnis --Backmatter
Wir leben auf Kosten der Zukunft. Warum? Kurzfristige Interessen der Bürger (sichere Arbeit) ergänzen sich mit kurzfristigen Interessen der Politiker (Wiederwahl). Das politische System trägt Mitschuld. Wie kann man es ändern, um diese Schwächen zu vermeiden? Lässt es sich demokratisch rechtfertigen, wenn Anwälte zukünftiger Generationen heute schon mitentscheiden? Diese Fragen werden von Wissenschaftlern, Schriftstellern, Politikern und Unternehmern behandelt, um methodische Analyse, politischen und ökonomischen Sachverstand und kreative Ideen zu kombinieren. Das Buch enthält Beiträge von H. Geißler, H. J. Schellnhuber, I. Trojanow u.a. "Die Demokratie hat viele große Vorzüge und Stärken. Langfristigkeit und Nachhaltigkeit gehören bislang nicht dazu. Dem kann man institutionell abhelfen. Das Buch zeigt, wie." (Ernst Ulrich von Weizsäcker, MdB a.D.) Der Inhalt · Problemanalyse und Überblick · Neue Institutionen: Zukunftsräte · Neue Institutionen: Ombudspersonen · Ergänzungen und Alternativen: Ein Weltgerichtshof; Mehr Bürgerbeteiligung; Hoffnung auf die Dynamik der Verhandlungsrealitäten · Ombudspersonen in Unternehmen? Die Zielgruppen · PolitikwissenschaftlerInnen · PhilosophInnen · politisch interessierte Bürger Der Herausgeber Prof. Dr. Bernward Gesang lehrt Philosophie an der Universität Mannheim
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Der Poststrukturalismus beherrschte die akademischen Debatten der 70er und 80er Jahre zu Literaturtheorie, Geschlechterforschung, Soziologie, Geschichte und Psychoanalyse. Die Autoren beschreiben das poststrukturalistische Denkens anhand der Stichwörter »Theorie des Sinns«, »Anarchie des Denkens und des Begehrens«, »Macht und Geschichte« und »Ästhetik der Negativität«. In genauen Lektüren wird die Essenz einzelner poststrukturalistischer Schlüsselwerke herausgearbeitet. Ein Ausblick auf das Wirken des Poststrukturalismus in anderen Disziplinen sowie eine Bibliografie runden den Band ab
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