Deutsche Parteiengeschichte: von den Anfängen bis zur Gegenwart
In: UTB für Wissenschaft
In: Uni-Taschenbücher 1824
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In: UTB für Wissenschaft
In: Uni-Taschenbücher 1824
In: Jahrbuch zur Liberalismus-Forschung, Band 7, S. 256-257
ISSN: 0937-3624
World Affairs Online
In: Nordeuropa-Forum, Band 16, Heft 2, S. 5-24
World Affairs Online
In: Schwarz-Grün: die Debatte, S. 288-306
Der Autor analysiert die Hintergründe und politischen Folgen der "Jamaika-Koalition", einer Koalition zwischen den Unionsparteien, der Freien Demokratischen Partei (FDP) und Bündnis 90/ Die Grünen, die sich nach der saarländischen Landtagswahl vom 30. August 2009 gebildet hatte. Die Auswertung der Presseberichterstattung sowie der Gespräche mit beteiligten Politikern zeigt, dass für die Koalitionsbildung nicht allgemein politische, sondern persönliche und spezifisch saarländische Faktoren ausschlaggebend waren. Hinzu kommt, dass die Art und Weise, wie die Koalition bei den Grünen durchgesetzt wurde, kaum Vorbildcharakter haben dürfte. Schließlich wirkt auch die eher bescheidene Zwischenbilanz der Koalition, die nicht nur von den Saarländern sehr kritisch gesehen wird, nicht beispielgebend. Waren nach der von der schwarz-gelben Koalition im Herbst 2010 beschlossenen Laufzeitverlängerung der Kernkraftwerke die Beziehungen zwischen den Grünen und den Unionsparteien noch eingefroren, so erscheinen schwarz-grüne Perspektiven heute - nach der energiepolitischen Wende der Regierungskoalition und dem Ausstiegsbeschluss - als nicht mehr völlig ausgeschlossen. Die Entwicklung des Parteiensystems in den nächsten Jahren wird nach Meinung des Autors zeigen, ob die saarländische Jamaika-Koalition tatsächlich eine Zäsur für die Entwicklung in Deutschland bedeutet, oder ob es sich nur um eine vorübergehende Episode handelt. (ICI2)
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen, Band 38, Heft 3, S. 684-687
In: X-Texte zu Kultur und Gesellschaft
In den letzten Jahren war viel von der Krise der Volksparteien die Rede. Den Nutzen hieraus zogen unzweifelhaft die Parteien der besserverdienenden Mitte: die FDP hier, die Grünen dort. Aber wie stabil ist die Hausse der beiden Parteien? Was verbindet ihre Anhänger, was trennt sie - sozial, lebensweltlich und politisch? Freie Demokraten und Grüne werden im Mehrparteiensystem die entscheidenden Scharniere der Koalitionsbildung sein. Aber was bedeutet das für die Zukunft der bundesdeutschen Gesellschaft?
In: Scriptor-Taschenbücher 81
In: Rechtswissenschaft
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 54, Heft 1, S. 124-142
ISSN: 1862-2534
The two handbooks of the history of political parties in Germany between 1789 and 1945 that Dieter Fricke published in Jena in the 1960s through to the 1980s continue to be con- sidered the gold standard for research on this subject . Yet, though Fricke's handbooks offer a solid basis of facts, they are still characterized by socialist rhetoric and, in addition, are now outdated with respect to methodology . This essay examines the following: Which issues are pertinent today with respect to the political parties of the German Empire and the Weimar Republic? Similar to Fricke's approach, we continue to ask questions regarding the context of origin, the objectives, the organization, and the short-term political activity of political parties . Yet, above and beyond that, the cultural-historical aspects such as ques- tioning the relationship of the political party to the populace in general as well as the self- staging of the respective political parties are to be discussed . In the same way, a look will be taken at the international interconnectedness of the political parties, just as handbooks today should focus more strongly on the political parties in the member states of the Ger- man Empire . Finally, in addition, the essay discusses how a contribution to political educa- tion can likewise be achieved in connection with the handbook on the history of political parties in Germany .
In: Kieler historische Studien 19
In: IWK: internationale wissenschaftliche Korrespondenz zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung, Band 31, Heft 4, S. 595
ISSN: 0046-8428
In: Lexikon zur Parteiengeschichte 2