Kooperation, Regionalismus und Integration im asiatisch-pazifischen Raum
In: Mitteilungen des Instituts für Asienkunde, Hamburg 266
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In: Mitteilungen des Instituts für Asienkunde, Hamburg 266
In: Schriften zur Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik Band 13
Der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftskooperation (APEC) gehört der überwiegende Teil der Pazifikanrainerstaaten an. Darunter die ostasiatischen Tigerländer, Japan, die ASEAN-Staaten, die NAFTA-Staaten, Australien und Neuseeland. Die Teilnehmer der APEC haben sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2020 freien Handel und freie Investitionen innerhalb der APEC-Region zu erreichen. Vor dem Hintergrund der aktuellen Regionalisierungsdebatte wird untersucht, unter welchen Voraussetzungen dieses Vorhaben verwirklicht werden soll, welche Schwierigkeiten bestehen und welche Wirkungen resultieren können.
In: Schriften zur Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik
Der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftskooperation (APEC) gehört der überwiegende Teil der Pazifikanrainerstaaten an. Darunter die ostasiatischen Tigerländer, Japan, die ASEAN-Staaten, die NAFTA-Staaten, Australien und Neuseeland. Die Teilnehmer der APEC haben sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2020 freien Handel und freie Investitionen innerhalb der APEC-Region zu erreichen. Vor dem Hintergrund der aktuellen Regionalisierungsdebatte wird untersucht, unter welchen Voraussetzungen dieses Vorhaben verwirklicht werden soll, welche Schwierigkeiten bestehen und welche Wirkungen resultieren können.
In: Kieler Studien 222
World Affairs Online
In: Beijing-Rundschau: Wochenschrift für Politik und Zeitgeschehen = Beijing-zhoubao, Band 31, Heft 32, S. 23-24
ISSN: 1000-9167
World Affairs Online
In: Schriften zur Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik 13
World Affairs Online
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 7, Heft 11, S. 53-57
ISSN: 0177-7521
World Affairs Online
World Affairs Online
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 50, Heft 4, S. 53-55
ISSN: 0940-4171, 0940-4171
In: Dossier 110
"Der Aufstieg und der Fall der Großmächte" - daß eine politisch-historische Studie mit solchem Thema zu einem der größten US-Bestseller des Jahres 1988 werden konnte, nicht nur in literarischen Zeitschriften besprochen, sondern in allen Massenmedien breit diskutiert und - nach einer Umfrage des Wirtschaftsmagazins "Fortüne" - gerade auch unter Managern das meistgelesene Buch, all dies hätte noch ein Jahr zuvor kaum jemand für möglich gehalten.
BASE
In: Sozialismus, Band 25, Heft 1, S. 54-57
ISSN: 0721-1171
Der Einmarsch Russlands in die Ukraine 2022 gilt als Moment der strategischen Wahrheit für die Europäer, die nun nicht länger die Augen vor der Wiederkehr revisionistischer Machtpolitik verschließen könnten. Zwar gilt ihre Hauptsorge weiterhin Russland. Wer aber strategisch denkt, sorgt sich auch um eine zweite Gefahrenquelle: den gewaltsamen Revisionismus im asiatisch-pazifischen Raum. Die sich zusammenbrauenden Konflikte erfordern eine Antwort aus Europa.
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B. 10, S. 13-25
ISSN: 0479-611X
"Die Labor Partei in Australien ist, ebenso wie ihre Schwesterpartei in Neuseeland, immer für Überraschungen gut. Doch während die australische Labor Partei, die seit 1983 wieder den Premierminister stellt, sich lediglich verbal gegen das Sicherheitsbündnis mit Neuseeland und den USA (ANZUS-Pakt) ausspricht, faktisch jedoch weiterhin "Realpolitik mit nationalem Schwergewicht" betreibt, ist die neuseeländische Labor Partei bemüht, ihren Worten auch Taten folgen zu lassen. Für die Amerikaner bedeutet dies, daß sie in Zukunft nicht mehr mit der unbedingten Loyalität ihrer pazifischen Partner rechnen können. Der australische Premierminister Hawke ließ die US-Regierung nach seiner Wahl 1983 und seiner Wiederwahl 1984 wissen, daß Australien zwar in dem seit 1951 bestehenden ANZUS-Pakt verbleiben werde, aber mehr Eigenständigkeit und die Berücksichtigung nationaler Interessen fordere. Die Labor-Regierung Neuseelands unter David Lange, seit 1984 im Amt, will dagegen den Südpazifik einer atomwaffenfreien Zone machen und verweigert den atomgetriebeben und atomar bestückten Schiffen der US-Flotte den Anlauf neuseeländischer Häfen." (Autorenreferat)
In: Abera conference reports, 3
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