Philosophieren über den Krieg: war in Eastern and Western philosophies
In: Reihe für asiatische und komparative Philosophie N.F., 2
In: Philosophie und andere Künste
24001 Ergebnisse
Sortierung:
In: Reihe für asiatische und komparative Philosophie N.F., 2
In: Philosophie und andere Künste
In: Deutsche Zeitschrift für Philosophie
In: Sonderband 1
Main description: Stanley Cavell, einer der originellsten und provokantesten Denker der amerikanischen Gegenwartsphilosophie, findet in den letzten Jahren immer größere internationale Aufmerksamkeit. Gemessen am Mainstream der analytischen Philosophie ist er ein recht atypischer Autor; er setzt sich nicht nur mit Wittgenstein, Austin und Kant, sondern auch mit Nietzsche, Heidegger und Derrida auseinander und diskutiert das Phantastische der Philosophie. Er interpretiert Dichter wie Shakespeare und Beckett, schreibt aber auch brillante Studien über Fotografie und Film. Die Überfülle der Themen und das Nebeneinanderbestehen werden dem orthodoxen analytischen Philosopen ungewöhnlich, ja suspekt vorkommen ..." (Davide Sparti) Der vorliegende Band bietet einen repräsentativen Querschnittdurch Stanley Cavells philosophische und kunsttheoretische Essays.
In: Rhetorik-Forschungen Ser. v.22
Intro -- Vorrede -- Inhalt -- Teil I: Zur Philosophie der Rhetorik -- Thesen zum homo rhetoricus und zur Neugestaltung der Philosophie im 21. Jahrhundert -- Homo rhetoricus interior -- Selbsterfindung, Subjektivität und interne Rhetorik -- Polypersonalität -- Pithanologie -- Empfindenkönnen -- Rhetorik als Anthropotechnik -- 'Allein durchs Wort' -- Die Erfindung des religiösen Selbstes -- Credibilität -- Teil II: Zur Rhetorik der Philosophie -- Die Topographie der Metaphysik -- Indecorum -- Erfindung des Absoluten -- 'Was des Lobes wert ist, mit Lob ehren' -- Das Hervorbrechen des Erhabenen -- Herders rebellischer Abschied von Kant -- Vom Vernunftgerichtshof zum Weltgericht -- 'Von neuem Erfinder der Wissenschaftslehre' -- Kryptoplatonismus -- Drucknachweise.
In: Rowohlts deutsche Enzyklopädie 193/194
In: Einführungen: Philosophie [13]
In: Fichte-Studien 45
Dieser Band ist dem Andenken des 200. Todesjahres Fichtes gewidmet, mit der Absicht, seine letzten Schriften und die Aktualität seiner Philosophie zu würdigen. Nach dem Abschluss der Fichte-Gesamtausgabe im Jahre 2012 stehen alle Materialien zur Verfügung, die der Fichte-Forschung ermöglichen, eine schlüssige Interpretation der letzten Gedanken Fichtes zu liefern. Dementsprechend ist der Band in vier Teile gegliedert. Der erste Teil beschäftigt sich mit der theoretischen und systematischen Darlegung seines Denkens in den letzten Berliner Jahren; der zweite Teil thematisiert den Freiheitsgedanken als grundlegende Annahme seines Systems und unternimmt unter Berücksichtigung verschiedener Reaktionen auch den Versuch, diesen zu kontextualisieren. Der dritte Teil ist der politischen Seite seiner Theorie gewidmet, die Fichte gerade in den Berliner Jahren weiter ausarbeitete. Diesen klassischen Themen der Fichte-Forschung folgen im vierten Teil Beiträge, die Fichtes philosophische Ansätze in den Dialog mit gegenwärtigen Autoren und Fragen der Philosophie bringen
In: Sammlung Wissenschaft und Gegenwart
In: Deutsches Jahrbuch Philosophie Band 7
Blog: InDebate Archive - Philosophie InDebate
Philosophie InDebate – das heißt, Philosophie im Gespräch, öffentlich, kontrovers, eingebunden. Ein Ort im Netz, der nun schon zehn Jahre existiert. Dessen Geburtstag haben wir zum Anlass genommen, neu darüber nachzudenken, was Blogging in der Philosophie bedeuten kann.
Der Beitrag <strong>Blogging in der Philosophie</strong> erschien zuerst auf Philosophie InDebate.
In: Edition Moderne Postmoderne
In: Der Umbruch in Osteuropa als Herausforderung für die Philosophie: dem Gedenken an Rene Ahlberg gewidmet, S. 71-105
Im Mittelpunkt des Beitrags stehen nicht die Themen und die Problematik der gegenwärtigen russischen Philosophie, sondern die Besonderheiten des Lebensraumes, "in dem diejenigen intellektuellen Bemühungen ihre Konturen zeichneten und zeichnen, die gewöhnlich philosophisches Denken genannt werden und Anspruch auf den Status der Philosophie erheben." Der Autor weist zunächst drauf hin, daß es in der Alternativkultur der Dissidenten keine philosophischen Texte gegeben hat. Die sowjetische Philosophie, so wird ausgeführt, stellt einen Apparat dar: Ähnlich wie ein Apparat führte diese Philosophie ihre Herkunft auf eine "wissenschaftliche Theorie" zurück und erwies sich als Simulation der spezifischen Prozesse des produzierenden Denkens. Sowohl in der Eigenschaft als Programm als auch in der Eigenschaft als Apparat stellt die sowjetische Philosophie nicht sich selbst, sondern die Lehre des wissenschaftlichen Sozialismus dar. In weiteren Analysen wird der Stellung der sowjetischen Philosophie zwischen Dogmatismus und Reformismus nachgegangen, wobei der Einfluß der Reformphilosophen auf die Phase der Perestroika herausgearbeitet wird. Die weiteren Überlegungen befassen sich mit der Tradition des russischen Philosophierens, insbesondere mit der religiösen Geschichtsphilosophie, der Historiosophie. "Die Historiosophie ist keine kritische Reflexion der Erfahrung der historischen Erkenntnis, sondern bietet literarische Konstruktionen aus ontologisiertem Material der Vergangenheit." (ICD)