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In: Schwabe Epicurea 3
Philosophische Reflexionen über die Lust und Positionen, die wir heute als hedonistisch bezeichnen würden, gab es schon vor Epikur. Doch war er es, der das subjektive Anliegen eines Strebens nach Lust zu einer anthropologischen Konstante und diese Erkenntnis zur Grundlage eines Gegenentwurfes zur klassischen Philosophie erhob. Damit prägte Epikur ein für allemal die hedonistische Tradition des abendländischen Denkens. Die vorliegenden Studien nehmen einzelne Aspekte des philosophischen Lustdiskurses von der Antike bis zur Neuzeit in den Blick.
In: Kant und die Philosophie in weltbürgerlicher Absicht Bd. 3
In: Kant und die Philosophie in weltbürgerlicher Absicht Bd. 4
In: Kant und die Philosophie in weltbürgerlicher Absicht Bd. 1
In: Kant und die Philosophie in weltbürgerlicher Absicht Bd. 2
In: Kant und die Philosophie in weltbürgerlicher Absicht Bd. 5
In: Tidsskrift for kjønnsforskning, Band 35, Heft 4, S. 353-356
ISSN: 1891-1781
In: Philosophie interdisziplinär 27
In: Studien und Materialien zur Geschichte der Philosophie Bd. 80
In: Philosophie - Sprache - Literatur Bd. 4
Das Ziel dieser Arbeit ist nicht, die vielbekannte Kontroverse um das Politische "bei"/"ab" bzw. "nach" Heideggers \(\textit {Sein und Zeit}\) wiederaufzunehmen. Unsere Überlegungen beschränken sich vielmehr auf den weniger unternommenen Versuch, eine solche politische Dimension in der Philosophie des frühen Heidegger (1919-1923) zu entdecken und zu erörtern. Das Hauptthema der frühen Philosophie Heideggers lässt sich auf eine fundamental-phänomenologische Frage zurückführen: die Frage nach einem Denken des Ursprungs, d.h. einem Denken, das sich fähig erklärt, einen echten und adäquaten Zugang zur ursprünglichen Struktur der faktischen Lebenserfahrung zu gewinnen. Die Frage lautet nun: Wie lässt sich überhaupt die Thematik des Politischen in einer solchen phänomenologischen Dimension entdecken und artikulieren?
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