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World Affairs Online
In: Acta historica Universitatis Klaipedensis 19
In: Studia anthropologica 3
In: Publications from the Research Unit Transnational Conflicts and International Institutions, Research Area Civil Society, Conflict and Democracy, Social Science Research Center Berlin SP IV 2007-305
In: Schriften zur Medienpädagogik 50
In: Ciando library
In: Government beyond the centre
In: Jahrbuch StadtRegion 2017/2018
In: SWP-Studie, Band 5/2018
Wie müsste man sich den Nahen und Mittleren Osten vorstellen, sollte es zu einem politischen Tauwetter zwischen Iran und Saudi-Arabien kommen? Könnte die Türkei in naher Zukunft die Nato verlassen? Und welche Folgen hätte es, wenn sicherheitsrelevante EU-Datenbanken erfolgreich gehackt würden, wenn Südkorea sich nuklear bewaffnen sollte oder eine Frau aus den USA an die Spitze der Vereinten Nationen träte? Natürlich sind diese Situationen, wie sie die jüngste Foresight-Studie der SWP entwickelt, nur hypothetischer Natur. Warum sich damit befassen? Blickt man auf die internationale Politik der letzten Jahre, so wimmelt es vor unerwarteten Ereignissen. Der Brexit, die Wahl Donald Trumps zum US Präsidenten und Russlands Annexion der Krim sind dabei nur die markantesten Fälle. Wissenschaft und Politik sind deshalb gut beraten, sich methodisch und konzeptionell auf Überraschungen einzustellen. Die Foresight-Studie will dazu einen Beitrag leisten. Zwar können und wollen wir die Zukunft nicht vorhersagen. Mit Hilfe systematischer Vorausschau können wir uns aber besser auf ungeplante Situationen vorbereiten. Dies bedeutet zum einen, den Blick für denkbare, wenn auch wenig wahrscheinlich anmutende Entwicklungen zu schärfen, die sich gravierend auf deutsche und europäische Außen- und Sicherheitspolitik auswirken würden. Zum anderen gehört dazu, sich mit früheren Zukunftserwartungen auseinanderzusetzen - wie es in der Studie ebenfalls geschieht. Was ist eigentlich aus der Batterie-Revolution geworden, die die Energieversorgung sicherstellen sollte? Und ist der Verhandlungsprozess zum britischen EU-Austritt so gelaufen, wie es die Expertinnen und Experten erwartet hatten? Auch aus einer solchen Rückschau lassen sich Lehren ziehen, mit denen die Vorausschau künftig verbessert werden kann. (Autorenreferat)
In: African anthropology
In: Berichte / BIOst, Band 12-2000
'Wirtschaftliche Globalisierung, internationale Abkommen und die Delegation von Kompetenzen an supranationale Organisationen wie die WTO oder die Europäische Zentralbank haben zu einer bemerkenswerten Interdependenz und damit verbundenen Harmonisierung des nationalen politischen Handelns geführt. Allerdings verläuft dieser Prozeß ungleichförmig, und einige Nationalstaaten zeigen sich harmonisierungsresistent. Von besonderem Interesse in diesem Zusammenhang ist Belarus, das durch den Rückfall in autoritäre Strukturen und ausbleibende Wirtschaftsreformen eine Sonderstellung unter den Transformationsstaaten in Osteuropa einnimmt. Anhand der belarussischen Wirtschaftspolitik soll untersucht werden, warum sich das Lukaschenko-Regime bisher als wenig lernfähig erwiesen hat und die Erfahrungen der Nachbarländer kaum Auswirkungen auf den wirtschaftspolitischen Entscheidungsprozeß in Belarus haben.' (Textauszug)
In: Studien der NRW School of Governance Ser
Intro -- Dank -- Vorwort -- Inhalt -- Abbildungs- und Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- I Untersuchungsrahmen -- 1 Problemaufriss: Agenda Politics der Opposition in Parlamenten -- 2 Forschungsgegenstand und Forschungsfrage -- 3 Stand der Forschung -- 3.1 Medien- und Kommunikationsforschung -- 3.2 Oppositionsforschung -- 3.3 Parlamentarismusforschung -- 3.4 Zwischenfazit: Agenda Politics in der politikwissenschaftlichen Forschung -- 4 Anlage, Struktur und Programm der Arbeit -- II Theoretischer Kontext und Analyserahmen Agenda Politics als mikropolitischer Prozess -- 1 Vom Kern der Opposition -- 2 Agenda Politics als parlamentarischer Prozess -- 2.1 Prozessphasen, Zeit, Regulierung und Kontingenz -- 2.2 Institutionen als Regelwerke für Prozesse -- 2.3 Beteiligte Akteure und Gremien an Agenda Politics -- 3 Das Themen- und Tagesordnungsmanagement der Opposition -- 3.1 Entscheidungsgegenstände des Themenmanagements -- 3.1.1 Themenentscheidung -- 3.1.2 Themenkanalentscheidung -- 3.1.3 Zeitpunktentscheidung -- 3.1.4 Wettbewerbsentscheidung -- 3.1.5 Kommunikationsentscheidung -- 3.2 Entscheidungsgegenstände des Tagesordnungsmanagements -- 3.2.1 Änderungsentscheidung -- 3.2.2 Aktualitätsentscheidung -- 4 Mikropolitik als Handlungstheorie von Agenda Politics -- 4.1 Mikropolitische Analysekonzepte -- 4.2 Mikropolitik des Opponierens -- 5 Theoretischer Rahmen einer mikropolitischen Agenda Politics-Analyse -- III Forschungsdesign und methodisches Vorgehen -- 1 Agenda Politics als Gegenstand einer empirischen Fallstudie -- 1.1 Empirische Fallstudien als Dach von Beobachtungseinheiten -- 1.2 Zur Fallauswahl: Die Relevanz von Agenda Politics im Landeskontext -- 2 Methodische Implikationen -- 2.1 Quantitatives Vorgehen: Konturen der Agenda in Nordrhein-Westfalen
In: Nomos eLibrary
In: Öffentliches Recht
In: Policy Paper / Österreichisches Institut für Internationale Politik, Band 3
Der südsudanesische Bürgerkrieg nimmt zunehmend Charakterzüge einer ethnopolitischen Auseinandersetzung an. Dennoch wäre es verfehlt, darin die Ursachen des Konfliktes erkennen zu wollen. Vielmehr ist der Alleinvertretungsanspruch der ehemaligen Befreiungsbewegung und jetzigen Regierungspartei SPLM/A ein wesentliches Hindernis für einen friedlichen Verlauf der Aushandlungsprozesse im südsudanesischen "Political Settlement". Die internationale Gemeinschaft hat keine Antworten auf diese Problematik gefunden und durch ihr Engagement diesen Alleinvertretungsanspruch faktisch unterstützt, was zu einer Verschärfung der gegenwärtigen Spannungen beigetragen hat.
In: SWP-Studie, Band S 10
'Die Stabilität und innere Verfasstheit Pakistans gewinnen für deutsche und europäische Außenpolitik mehr und mehr an Gewicht. Für Irritationen sorgt unter anderem die religiöse Rechtfertigung des Einsatzes von Gewalt in der pakistanischen Öffentlichkeit. Die Studie soll den Entwicklungszusammenhang von Politik, Religion und Gewalt in Pakistan transparent machen und auf einige Fallstricke hinweisen, die sich aus der zunehmenden Verschränkung von Religion und Politik auf der einen und der Militarisierung von Religion und Gesellschaft auf der anderen Seite ergeben. Für die politische Praxis in Pakistan und den Umgang mit diesem Land stellen sich zwei Herausforderungen: die Abgrenzung von politischen und religiösen Institutionen; die Eindämmung der Gewaltanwendung in der Innen- wie Außenpolitik. Voraussetzung für eine Neuordnung des Verhältnisses von religiösen und politischen Institutionen ist die Anerkennung der Modernität, Autonomie und Eigendynamik der religiösen Institutionen. Richtschnur des Handelns sollte sein: einerseits Anerkennung der gewaltabstinenten religiösen Gruppen als legitime gesellschaftliche und politische Kräfte, andererseits Verzicht auf unmittelbare Förderung religiöser Institutionen, die über keine genuin politische Legitimation verfügen. Voraussetzung für die Verregelung gewaltgeladener Konflikte und die Eindämmung des gewalttätigen Islamismus ist die Trockenlegung der integrierten Gewaltökonomie des Afghanistankrieges und des Kaschmirkrieges. Solche Eingriffe sollten jedoch flankiert werden durch die Anerkennung der wichtigen Funktion, die der neuen Religiosität des 'globalisierten Islam' in einer von politischen Desintegrationstendenzen geprägten Weltgesellschaft zukommt.' (Autorenreferat)
In: Berichte / BIOst, Band 40-1998
'Der Sturz der Regierung Kirienko hat den Gerüchten Nahrung gegeben, die russische Politik werde von einigen Finanzmagnaten - von den 'Oligarchen' - dominiert. Tatsächlich hat die Transformation des politischen und des Wirtschaftssystems zu einem tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandel geführt, in dessen Verlauf eine neue wirtschaftliche Führungsschicht entstand, die aktiv in die Umgestaltung des politischen Systems und die Gestaltung der Marktbedingungen eingriff. Der vorliegende Bericht, der durch einen Materialienband (Sonderveröffentlichung des BIOst 1998) ergänzt wird, untersucht die Rolle der russischen Finanzmagnaten und ihren Einfluß auf die Gestaltung des politischen Systems.' (Textauszug)