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In: Religiöse Erfahrung: ein interdisziplinärer Klärungsversuch, S. 69-80
In: Veröffentlichungen der Stiftung Oratio Dominica
Wolfgang Leidhold untersucht systematisch, was religiöse Erfahrung eigentlich bedeutet und führt dazu die Ergebnisse verschiedener Wissenschaften zusammen. Er zeigt sehr anschaulich und gut verständlich, welche Formen von religiöser Erfahrung es gibt und wie diese zur Entstehung von Weltbildern beitragen können. Dabei bezieht er alle großen Religionen ein. Dies und sein bewusst sachlich gehaltener Zugang ermöglicht eine klare Analyse der Grundlagen des Religiösen, die dauerhaft Bestand haben wird.
In: Ästhetik & Kommunikation, Band 31, Heft 111, S. 97-102
ISSN: 0341-7212
In: Münchener philosophische Studien N.F., 23
In: Münchener philosophische Studien N.F., 26
In: Communicatio socialis: Zeitschrift für Medienethik und Kommunikation in Kirche und Gesellschaft, Band 54, Heft 1, S. 116-121
ISSN: 2198-3852
amp;faithpwr versteht sich als Social-Media-Kanal, auf dem die Nutzer:innen ihre religiösen Erfahrungen im Alltag miteinander teilen können. Die Vision für den Kanal ist es, eine Plattform zu schaffen, die zeigt, wie kreative Menschen anderen von ihrem Glauben erzählen. amp;faithpwr versteht sich dabei als digitales Lagerfeuer, das dazu genutzt werden soll, sich mit anderen Menschen über ihren Alltag und ihr Christsein auszutauschen, sich zu ermutigen, zu unterstützen, ungenutzte Potentiale offenzulegen und in jedem Fall zu inspirieren. Der Kanal hat im September 2020 seine Projektphase abgeschlossen, wurde positiv evaluiert und wird nun als Angebot digitaler Glaubenskommunikation durch das Zentrum für angewandte Pastoralforschung (zap-bochum.de) fortgeführt.
In: Forschungen zur systematischen und ökumenischen Theologie v.130
Was ist religiöse Erfahrung? Auch wenn seit etwas mehr als einem Jahrhundert der Begriff der religiösen Erfahrung aus der Religionsphilosophie nicht mehr wegzudenken ist, besteht kein einheitliches Verständnis dessen, was unter religiöser Erfahrung zu verstehen ist. Mario Fischer untersucht Heideggers frühe Phänomenologie des religiösen Lebens vor dem Hintergrund der zeitgeschichtlichen theologischen und philosophischen Entwicklungen. Der junge Freiburger Privatdozent Martin Heidegger wollte nach dem Ersten Weltkrieg die Philosophie neu grundlegen und entwickelte seine ersten Ansätze einer eigenständigen Phänomenologie. Dabei spielte die Auseinandersetzung mit Fragen nach der Bedeutung und Erfassung religiöser Erfahrung eine wesentliche Rolle. Zunächst befasste sich Heidegger mit der Struktur religiöser Erlebnisse, weitete seinen Blick dann aber auf die Struktur der Lebenserfahrung und ihre religiöse Dimension. Dazu untersuchte er, wie sich diese konkret in den Briefen des Apostels Paulus und in den »Confessiones« Augustins ausdrückt. Später führten diese Studien zu seiner Daseinsanalyse in »Sein und Zeit« und stellten die Grundlage seines späteren Gesprächs mit Bultmann dar. Die Darstellung orientiert sich an Heideggers Biographie bis zu seinem Weggang aus Freiburg im Jahre 1923. Bewusst setzt sie nicht erst mit dem Beginn seiner philosophischen Lehrtätigkeit ein, sondern nimmt auch die Einflüsse aus Heideggers Kindheit und Jugend sowie aus seiner Studentenzeit mit in den Blick. So entsteht ein vielgestaltiges und spannendes Bild der verschiedenen Geistesströmungen um den Ersten Weltkrieg. Abschließend fragt Fischer nach der Bedeutung von Heideggers phänomenologischen Studien für die gegenwärtige religionsphilosophische Diskussion um religiöse Erfahrung. Reihe Forschungen zur systematischen und ökumenischen Theologie - Band 130.
In: Christentum und Fremdreligionen 7
In: Insel Taschenbuch 1784
In: Münchener philosophische Studien N.F., 27
In: Urban-Taschenbücher 624
In: T-Reihe