Sečins Ölkrieg: Russland und die OPEC+. OPEC+ and Russia
In: Osteuropa, Band 70, Heft 3-4, S. 3
ISSN: 2509-3444
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In: Osteuropa, Band 70, Heft 3-4, S. 3
ISSN: 2509-3444
In: Osteuropa, Band 70, Heft 7-9, S. 289
ISSN: 2509-3444
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 63, Heft 3, S. 123
ISSN: 1430-175X
In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Heft 1, S. 97-98
ISSN: 0945-2419
In: Veröffentlichungen aus dem Projektbereich Ostdeutsche Landesgeschichte an der Universität Bonn 4
dt.-engl.
Description based on: T. 1, no 2, published in 1859. ; Mode of access: Internet. ; Split into: Zapiski Imperatorskoĭ akademīi nauk po Fiziko-matematicheskomu otdi︠e︡lenīi︠u︡. VIIIe série, and: Zapiski Imperatorskoĭ akademīi nauk po Istoriko-filologicheskomu otdi︠e︡lenīi︠u︡. VIIIe série. ; Formed by the union of: Mémoires de l'Académie impériale des sciences de St.-Pétersbourg. VIme série, Sciences mathématiques, physiques et naturelles. Premiére partie, Sciences mathématiques et physiques; Mémoires de l'Académie impériale des sciences de St.-Pétersbourg. VIme série, Sciences mathématiques, physiques et naturelles. Seconde partie, Sciences naturelles; Mémoires de l'Académie impériale des sciences de St.-Pétersbourg. VIme série, Sciences politiques, histoire, philologie; and: Mémoires de l'Académie impériale des sciences de Saint-Pétersbourg par divers savans et lus dans ses assemblées.
BASE
In: Austrian journal of political science: OZP, Band 35, Heft 2, S. 141-156
ISSN: 2313-5433
'Russland und die EU verzeichnen eine Vielzahl gemeinsamer Interessen. Dazu gehören: die wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Schwerpunkt Energiedialog, die friedliche Gestaltung Gesamteuropas, die wechselseitigen Beziehungen in den Bereichen Forschung, Bildung und Kultur sowie die Intensivierung der menschlichen Kontakte. Dass sich die anfänglich hochgesteckten Erwartungen nur unzureichend erfüllten und phasenweise von Krisen überlagert wurden, hat seinen Grund insbesondere in objektiven und subjektiven Asymmetrien zwischen den Partnern, in der unterschiedlichen Interpretation der Geltung von Werten für die Partnerschaft, in der Einflusskonkurrenz über die 'Zwischenzone' Ukraine, Belarus und Moldau sowie in russischen Befürchtungen vor einer Verhärtung der EU-Politik als Folge des EU-Beitritts 'russophober' Länder Ostmitteleuropas. Die vier praxisorientierten Wegekarten zur Konkretisierung der anvisierten Gemeinsamen Gesamteuropäischen Räume bieten die Chance, im Rahmen einer Neufassung des 2007 auslaufenden Partnerschafts- und Kooperationsabkommens die EU-Russland-Beziehungen zu verdichten. Um dem Vertragswerk Dauer und Nachhaltigkeit zu verleihen, dürfe darin allerdings nach Ansicht der Europäer der Bezug auf die im PKA und in den Gipfelerklärungen genannten gemeinsamen Werte nicht fehlen. Angesichts wachsender autoritärer Tendenzen im 'System Putin' empfiehlt sich ein konstruktiv-kritischer Ansatz der EU gegenüber Russland.' (Autorenreferat)
In: DIE Studies, Band 4
"Die 'Demokratisierungswelle' der 80er und 90er Jahre hat in der Rückschau zahlreiche 'Pseudodemokratien' hervorgebracht, die über äußerlich demokratische Verfassungen verfügen, im Wesen aber eher durch autoritäre Merkmale gekennzeichnet sind. Besonders auffällig ist dieser Befund in vielen Nachfolgestaaten der Sowjetunion. Wie aber ist es zu erklären, dass sich in diesen Ländern autoritäre Strukturen gegen die demokratischen Anfänge durchsetzen konnten? 'Pseudodemokratie in Russland' geht dieser Frage exemplarisch nach. Die Studie beleuchtet den Entstehungsprozess regionaler politischer Institutionen in der Russischen Föderation im ersten postsowjetischen Jahrzehnt (1990-2000). In einer detaillierten Fallstudie wird am Beispiel der Teilrepublik Baschkortostan die Herausbildung eines autoritären regionalen Regimes innerhalb eines formal demokratischen Rahmens nachgezeichnet. Als zentrale Determinanten werden informelle Institutionen sowie überkommene Strukturen aus dem Sowjetsystem identifiziert und in ihrer Bedeutung für politischen Wandel analysiert." (Autorenreferat)
In: HSFK-Report, Band 6/2008
'Während der Warenaustausch zwischen Russland und dem Westen in den letzten Jahren immer neue Rekordmarken erreichte, wurde der sicherheitspolitische Dialog zunehmend eisiger. Die Osterweiterung der NATO, das mangelnde Engagement der NATO beim Thema Rüstungskontrolle und die Anerkennung des Kosovo wurden von Russland immer schärfer kommentiert. Vorläufiger Höhepunkt dieser neuen Entfremdung war der Krieg im Kaukasus. Ohne lange Umstände und ohne sich um Völkerrecht oder Proteste zu scheren, erkannte Russland Abchasien und Südossetien an und machte damit unmissverständlich klar, dass es sich nicht länger mit einer Nebenrolle auf der sicherheitspolitischen Bühne Europas begnügen würde. Droht ein neuer Kalter Krieg? Ist Frieden ohne Russland möglich? Waren alle Annäherungsbeteuerungen nach 1989 nur hohle Phrasen? Die Autoren suchen nach Lösungen für die Krise und nach Wegen zu einer europäischen Friedensordnung. Nach einer gründlichen Analyse der Standpunkte Russlands, der EU und der USA zur Kaukasus-Krise diskutieren sie eine Reihe von Instrumenten, um einen konstruktiven Dialog wieder in Gang zu setzen. Als Bausteine hierfür empfehlen die Autoren die Wiederbelebung der Rüstungskontrolle, den Ausbau der europäischen Institutionen und die multilaterale Regelung der Konflikte im Kaukasus. Eine weitere Osterweiterung der NATO lehnen sie ab. Die Autoren plädieren für einen paneuropäischen Annäherungsprozess. Eindringlich warnen sie vor den Gefahren einer erneuten Politik der Einflusssphären und zeigen, dass Sicherheit in Europa ohne Russland nicht möglich ist.' (Autorenreferat)
In: Berichte / BIOst, Band 31-1995
'Die Meinung, daß nach dem Zusammenbruch des kommunistischen Machtsystems auch die kommunistische Ideologie 'tot' sei, ist weit verbreitet. Sie ist jedoch zweifelhaft. Freilich erlitt der Marxismus-Leninismus schwere Niederlagen, er hat als Erklärungs- und prognostisches Mittel total versagt. Nach seinen eigenen Erkenntnisnormen ('Praxis' als Kriterium der Wahrheit) muß er für widerlegt gehalten werden. Dennoch ist der 'Totenschein' etwas früh ausgestellt worden. Der vorliegende Bericht geht von der Arbeitshypothese aus, daß es, wenn doch so viele Bestandteile des alten Systems intakt geblieben sind und den Wandel erschweren, kaum wahrscheinlich wäre, daß die Ideologie, die zum Kern dieses 'ideokratischen' Systems gehört, schlechthin verschwunden ist. Die Tatsachen bestätigen die Hypothese und erlauben, die Hauptformen der jetzigen Wirksamkeit des Marxismus-Leninismus zu charakterisieren und zu systematisieren.' (Autorenreferat)
In: Sonderveröffentlichung / BIOst, Band August 1996
Die von verschiedenen Autoren vorgelegten Materialien befassen sich mit Staat und Wirtschaft in Rußland in langfristiger Perspektive sowie mit der Wettbewerbs- und Strukturpolitik im Transformationsprozeß. Weiter werden soziale Probleme des Strukturwandels in Rußland sowie die Rolle des Staates in der Übergangswirtschaft analysiert. Für die russische Reform wird die für eine soziale Marktwirtschaft charakteristische subtile Kombination des Zusammenwirkens von individuellen Wirtschaftsinteressen mit der sozialen Verantwortung des Staates bei der Suche nach dem richtigen Wirtschaftsmodell als einer der wichtigsten Orientierungspunkte angesehen. Weitere Aufsätze befassen sich mit Industriepolitik unter den Bedingungen der postsozialistischen Transformation, mit der Frage der Kurskorrektur der Wirtschaftsreform in Rußland und mit der Frage nach möglichen nichttraditionellen Lösungswegen in der Übergangsperiode. (ICE)
In: GUS-Barometer, Band 11, Heft 38, S. 1-5
"Wladimir Putin will innerhalb seiner noch zweieinhalb Jahre dauernden Präsidentschaft zwei wesentliche Dinge erreichen: Russland über den Faktor Energie wieder als Großmacht auf der Weltbühne verankern und sein Land in die Weltgemeinschaft integrieren. Die Stunde der Wahrheit schlägt nächstes Jahr, wenn Russland den Vorsitz in der G-8 übernimmt und der WTO beitreten möchte. Einen gewaltigen Rückschlag musste Putin bei dem dritten Punkt auf seiner Agenda
einstecken: Sein Versuch, die ehemaligen Sowjetrepubliken in ein neues Bündnis mit Russland zu integrieren, ist gescheitert. Gegenwärtig erlebt Russland, 15 Jahre nach dem Zerfall der Sowjetunion, eine zweite dramatische Auflösung seines einstigen historischen Territoriums und Einflussgebiets in der GUS. Es gibt Stimmen, die Russland raten, selbst eine Integration
mit dem Westen zu suchen, um die Idee eines Gemeinsamen Europäischen Hauses wieder zu beleben, in dem alle europäischen Länder sich gegenseitig verstärken und es keine Kämpfe um Einflusszonen geben wird. Eine Energieallianz zwischen Russland und der EU könnte der erste Schritt in dieser Richtung sein. Derweil ist die EU durch die Ablehnung der Verfassung politisch so blockiert, dass sie für eine Fortsetzung der Ausdehnung nach Osten kaum mehr die Kraft aufbringen
wird." (Autorenreferat)
In: Arbeitspapiere und Materialien / Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen, Band 31
Der vorliegende Beitrag untersucht die Hintergründe der bargeldlosen Staatsfinanzen in Russland. Diese Arbeit ist wie folgt aufgeteilt. Im ersten Kapitel wird ein Überblick über die Entwicklung von Volumen und Formen der non-monetären Steuerzahlungen (NMS) zuerst auf der föderalen und anschließend auf der regionalen Ebene gegeben. Im zweiten Kapitel werden die allgemeinen Ursachen für das Aufkommen von NMS sowie deren Gewichtung und Wechselwirkungen untereinander analysiert. Speziell wird auf die Rolle der föderalen Finanzverfassung für die überproportionale Verbreitung von NMS in den Regionen eingegangen. Im dritten Kapitel werden die Kosten von NMS diskutiert, die sowohl direkt dem Haushalt entstehen, als auch indirekt über strukturelle Einflüsse die Stabilität der Staatsfinanzen langfristig gefährden. Die abschließende Zusammenfassung enthält einen Exkurs über die Maßnahmen, die seitens des Staates, sprich des föderalen Zentrums, gegen die Verbreitung von NMS ergriffen wurden. Ihre Erfolgschancen werden in Abhängigkeit davon beurteilt, inwieweit sie an den Kernursachen von NMS ansetzen. (ICD)
In: Berichte / BIOst, Band 54-1996
'Die Finanzwirtschaft Rußlands zeichnet sich durch zwei Besonderheiten aus. Zum einen handelt es sich um eine Föderation: Die Einnahmen- und Ausgabentätigkeit findet auf verschiedenen staatlichen Ebenen statt. Zum anderen erlebt Rußland eine Systemtransformation, die für die Finanzwirtschaft wiederum ganz spezifische Bedingungen schafft. Im folgenden wird unter besonderer Berücksichtigung der Transformationsaufgaben untersucht, wie die Aufgaben- und Einnahmekompetenzen in Rußland als Föderation verteilt sind. Dabei werden anhand der wichtigsten rußländischen Normativakte zunächst die formellen Institutionen analysiert. Sodann stellt sich die Frage, ob und wie diese Normen in der Praxis befolgt werden. Um hiervon einen Eindruck zu gewinnen, wurden offizielle rußländische Statistiken und Dokumente sowie die Presseberichterstattung ausgewertet. Aus der Gegenüberstellung ergeben sich schließlich die Kritikpunkte an der rußländischen Finanzwirtschaft.' (Autorenreferat)
In: Berichte / BIOst, Band 1-1995
Die soziale Sicherung ist ein Bereich, der im Rahmen der Transformationsdiskussion zunehmend Eingang findet, da man zu der Einsicht gelangt ist, daß es einer sozialen Abfederung der Reformen bedarf. Betrachtet man das System der sozialen Sicherung in Rußland, so stellt man allerdings fest, daß es einer solchen Aufgabe überhaupt nicht gewachsen ist. In dem vorliegenden Bericht werden die bisherigen Entwicklungen im sozialen Bereich vor dem Hintergrund der Transformation dargestellt. Dabei wird zunächst auf die Struktur der sozialen Sicherung allgemein eingegangen. Bei der Darstellung der konkreten Entwicklungen erfolgt dann eine Konzentrierung auf die Sozialversicherung (Renten-, Kranken-, Arbeitslosenversicherung), sofern überhaupt von einer Sozialversicherung in Rußland gesprochen werden kann. Die Untersuchung hat ergeben, daß sich die Reform der sozialen Sicherung bisher in einzelnen Maßnahmen erschöpft, ohne daß eine grundlegende Reform sichtbar wird. Es wurde auch deutlich, daß in der gegenwärtigen Lage die Umsetzbarkeit von Reformvorhaben keineswegs gesichert ist, da die sozial benachteiligten Gruppen einen erheblichen Teil der russischen Bevölkerung ausmachen. Im Anhang ist das sowjetische System der sozialen Sicherung dargestellt, das heute noch weitesgehend Gültigkeit hat. Aus diesen Regelungen resultieren viele der heutige Mängel. (psz)