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World Affairs Online
In: Gender: Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, Band 3, Heft 1
ISSN: 2196-4467
"Warum brauchen die Internationalen Beziehungen eine Geschlechterperspektive? Was sind die größten Herausforderungen bei der Umsetzung der Resolution 1325 des UN-Sicherheitsrats auf internationaler, europäischer und nationaler Ebene? Warum ist Geschlechtergerechtigkeit als wesentlicher Bestandteil einer nachhaltigen Friedenspolitik bedeutend? Antworten auf diese Fragen wurden bei der Tagung aus wissenschaftlicher und praktischer Perspektive diskutiert. Die Beiträge zur Umsetzung der Resolution 1325 zeigten, dass mit diesem Instrument eine sinnvolle politische Strategie entworfen wurde. Dennoch gibt es viele Mängel bei der Implementierung. Weitere Themen waren völkerrechtliche Fragen, die Einschätzung aus Sicht der Theorien zu Internationalen Beziehungen und das Konzept der Menschlichen Sicherheit." (Autorenreferat)
In: Gewissen und Freiheit 46. Jahrgang (2018/2019) = Nr. 74
World Affairs Online
In: Schriften zum Völkerrecht 180
World Affairs Online
In: Studien zu Zeitgeschichte und Sicherheitspolitik 3
World Affairs Online
In: Gewissen und Freiheit 45. Jahrgang (2017/2018) = Nr. 73
In: Recherche Spezial, Band 11/2009
Bereits vor den Terroranschlägen 2001 in den USA, 2004 in Madrid sowie 2005 in London hatte der Terrorismus vor allem in Westeuropa eine herausgehobene Stellung in der sicherheitspolitischen Diskussion. Die zahlreichen Gewaltakte dieses ausgehenden Jahrzehnts, sowohl national begrenzte Aktionen beispielsweise der Terrororganisation Jemaah Islamiyah in Indonesien als auch die weltumspannenden Terroraktivitäten der Al-Qaida deuten an, dass eine differenzierte Vielschichtigkeit an Ursachen und Entwicklungen zum Thema Terrorismus existiert, die von unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen erst seit einigen Jahren dezidiert fachspezifisch und interdisziplinär untersucht wird.
Die vorliegende Dezember-Ausgabe der Reihe Recherche Spezial beschäftigt sich im Wesentlichen mit unterschiedlichen Aspekten des internationalen Terrorismus und den darauf bezogenen sicherheitspolitischen Strategien. Nicht berücksichtigt bleiben jene Phänomene des Terrorismus, die im nationalstaatlichen Kontext endogenen Ursprungs sind bzw. dessen Aktivitäten an einen nationalstaatlich-territorialen Raum gebunden sind.
Aktuelle Literatur- und Forschungsnachweise beleuchten die sozialwissenschaftlichen sowie interdisziplinären Aspekte des globalisierten Terrorismus und die Konsequenzen für die Sicherheitspolitik der internationalen Staatengemeinschaft.
In: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik: ZFAS, Band 6, Heft 4, S. 523-541
ISSN: 1866-2188
In der internationalen Sicherheitspolitik treten zunehmend neuartige, netzwerkförmige zwischenstaatliche Kooperationen neben bisherige, vertraglich begründete Institutionen. Die vorliegende Fallstudie untersucht vor dem Hintergrund der theoretischen Konzeption transgouvernementaler Netzwerke die Proliferation Security Initiative (PSI) als eine solche neue Kooperationsform. Es zeigt sich, dass die PSI mit ihren spezifischen Merkmalen wie Schnelligkeit und Flexibilität in Bezug auf operatives Handeln aktuellen sicherheitspolitischen Bedingungen in weiten Teilen entsprechen kann, gleichzeitig jedoch Probleme politischer und rechtlicher Legitimität aufwirft.
In: Recherche Spezial, Band 7/2010
Die konkrete Terrorwarnung des Bundesinnenministers Thomas de Maizière Mitte November 2010 fand in der deutschen Öffentlichkeit sowie in den veröffentlichten Meinungen der Massenmedien eine ungewöhnlich große Resonanz. Infolge der aktuellen Gefährdungslage verstärkten Bund und Länder ihre präventiven Sicherheitsvorkehrungen und hielten öffentlichkeitswirksam die Bürger zur zivilen Wachsamkeit an. Politische Kommentatoren stellten zunächst die Frage nach der akuten Relevanz dieser Terrorwarnung vor dem Hintergrund der stetig oszillierenden Gefährdungslage in Deutschland. Schließlich hat der Terrorismus nicht zuletzt infolge der internationalen Terroranschläge in New York, Madrid und London sowie vor dem Hintergrund gescheiterter Terrorpläne in schon lange Zeit eine herausgehobene Stellung in den sicherheitspolitischen Diskursen. Gelegenheit genug, eine aktualisierte Fassung unseres letztjährigen Recherche Spezial zum Thema Terrorismus zu präsentieren. Auch in diesem Jahr beschäftigt sich die vorliegende Ausgabe im Wesentlichen mit unterschiedlichen Aspekten des internationalen Terrorismus und den darauf bezogenen sicherheitspolitischen Strategien. Aktuelle Literatur- und Forschungsnachweise beleuchten die sozialwissenschaftlichen sowie interdisziplinären Aspekte des globalisierten Terrorismus und die Konsequenzen für die Sicherheitspolitik der internationalen Staatengemeinschaft.
This paper examines the politicization of the United Nations Security Council (SC) and seeks to explore the causes and effects of this process. I will first demonstrate that the SC has expanded both its scope and authority after the end of the Cold War. With the SC becoming more powerful I then consider whether the Council has become the target of politicization and has met with criticism and resistance. I find that there is an on-going, observable process of politicization although the SC is significantly less contested than a number of other international organizations. Regarding the possible effects of politicization, the paper examines whether and to what extent the Security Council has adapted its institutional design. I find that the Council has—hesitantly— opened up to civil society actors, although interaction with NGOs is limited to an informal consultation process coupled with broad discretionary power of the SC's Permanent Members. In the concluding part of the paper I briefly examine how this outcome might be best explained and offer some hypotheses for further research. ; Das vorliegende Papier untersucht die Politisierung des UN-Sicherheitsrats und beleuchtet Bedingungsfaktoren und Effekte dieses Prozesses. Dazu wird zunächst gezeigt, dass der Sicherheitsrat nach dem Ende des Kalten Krieges deutlich an Bedeutung gewonnen hat und nicht nur seinen Kompetenzbereich ausgeweitet hat, sondern auch zunehmend tief in nationale Gesellschaften hineinregiert. Anschließend wird beleuchtet, ob der Sicherheitsrat im Zuge dieses Machtzuwachses zur Zielscheibe von Kritik und Widerstand wurde. Es zeigt sich, dass sich ein Prozess der Politisierung feststellen lässt, der gleichwohl deutlich unter Schwelle von Protesten bleibt wie sie von anderen internationalen Organisationen bekannt sind. Hinsichtlich möglicher Effekte von Politisierung wird gefragt, ob das Gremium sein institutionelles Design angepasst und sich für zivilgesellschaftliche Akteure geöffnet hat. Es wird deutlich, dass sich der Sicherheitsrat zwar in der Tat zunehmend für NGOs öffnet, dass diese Öffnung aber auf informelle Konsultationen beschränkt bleibt, deren Zustandekommen zudem stark dem Willen der Ständigen Mitglieder unterworfen ist. Der letzte Teil des Papier fragt schließlich, wie ein solcher Prozess der partiellen Öffnung erklärt werden kann und formuliert einige Hypothesen für künftige Forschung.
BASE
In: German yearbook of international law: Jahrbuch für internationales Recht, Band 62, Heft 1, S. 635-638
ISSN: 2195-7304
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 61, Heft 10, S. 136
ISSN: 1430-175X
In: Publications from the Research Unit Transnational Conflicts and International Institutions, Research Area Civil Society, Conflict and Democracy, Social Science Research Center Berlin, 2008-305
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