Deconstructing early childhood education: social justice and revolution
In: Rethinking childhood 2
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In: Rethinking childhood 2
In: Journal für Psychologie, Band 6, Heft 3, S. 3-16
Psychologische Aspekte der genetischen Beratung werden erörtert. Einleitend wird darauf hingewiesen, dass genetische Beratung ein Kommunikationsprozess zwischen Berater und Klient bzw. Patient ist, in dem Probleme behandelt werden, die mit dem Auftreten oder der Befürchtung einer angeborenen und/oder genetisch bedingten Erkrankung oder Behinderung zusammenhängen. Dieser Prozess beinhaltet das Bemühen einer oder mehrerer entsprechend qualifizierter Personen, einem einzelnen oder einer Familie zum Verständnis medizinisch-genetischer Fakten zu verhelfen, Entscheidungsalternativen zu bedenken und individuell angemessene Verhaltensweisen zu wählen. Genetische Beratung erfolgt auf der Grundlage umfassender Anamneseerhebung und Befundbewertung, die deshalb als untrennbarer Bestandteil genetischer Beratung angesehen werden. Ein erstes Beratungsgespräch dauert in der Regel etwa eine Stunde, bei Bedarf werden wiederholt Gespräche angeboten. Bestandteil der genetischen Beratung ist in jedem Fall eine schriftliche Zusammenfassung für die Klienten bzw. Patienten, in der alle für die jeweilige Situation wichtigen Informationen allgemein verständnlich zusammengefasst sind. - Dem Beitrag folgen kritische Anmerkungen von R. Kollek zu Wolffs am klientenzentrierten Konzept orientierten Beratungsmodell.
In: Journal für Psychologie, Band 1, Heft 3, S. 35-43
Der Beitrag versucht aufzuzeigen, wie während der Zeit des Nationalsozialismus über die politische
Organisation eines intrapsychischen Mechanismus - der Abspaltung und der projektiven Zuweisung - das, wofür Auschwitz steht, von den psychischen Voraussetzungen her überhaupt erst möglich wurde.
In: Studien zur Wissenschafts- und Technikforschung
In: DUV
In: Sozialwissenschaft
In: Konzepte der Sprach- und Literaturwissenschaft 57
In: Dokumente zum 250jährigen Jubiläum der TU Braunschweig: Gesamtausgabe Bd. 2
In: Berichte aus der ökologischen Forschung 13
In: Berichte / BIOst, Band 6-1998
'Der Bericht befaßt sich exemplarisch mit Techniken der Machteroberung und Machtbehauptung der russischen/ sowjetischen Kommunisten seit der Oktoberrevolution von 1917 sowie mit Bestrebungen, aus der kommunistischen Bewegung heraus reformorientierte Gegenbewegungen zu bilden. Dabei wird an einigen Punkten versucht, Querverbindungen zu der aus Ruinen auferstandenen KP Rußlands unter Sjuganow zu ziehen. Die Analyse stützt sich auf Originalquellen der betroffenen Parteien und zieht darüber hinaus Beiträge vornehmlich russischer und deutscher Spezialisten heran.' (Autorenreferat)