Abhängigkeit und Selbständigkeit im Sozialen Leben
In: Schriften der Soziologischen Abteilung des Forschungsinstituts für Sozial- und Verwaltungswissenschaften in Köln, Neue Folge der Schriften des Forschungsinstituts für Sozialwissenschaften
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In: Schriften der Soziologischen Abteilung des Forschungsinstituts für Sozial- und Verwaltungswissenschaften in Köln, Neue Folge der Schriften des Forschungsinstituts für Sozialwissenschaften
In: Schriften der Soziologischen Abteilung des Forschungsinstituts für Sozial- und Verwaltungswissenschaften in Köln 1
In: Ansichten der Gesellschaft: Frankfurter Beiträge aus Soziologie und Politikwissenschaft, S. 97-109
Aus der Sicht des Autors baut sich die soziale Welt in Spannungsfeldern auf. Sie erhält sich nur so lange, wie sie ihre Spannung hält. Die Prozesse, in denen dies geschieht, in denen sie ihre Spannungen aufbaut und erhält, nennt der Autor die elementaren Prozesse des sozialen Lebens. Unterschieden werden vier solcher Prozesse: Werten, Teilen, Bestimmen und Bergen. Alle vier Prozesse sind dualistische Prozesse: Sie enthalten in sich - und nach außen - eine Gegensätzlichkeit, Polarität, eine Negation, eine Spannung. Die Prozesse sind nicht nur dualistisch, sondern auch dialektisch, d.h.: Jeder Prozeß enthält nicht nur den Widerspruch, er bringt diesen auch hervor, er erzeugt ihn. (pre)
In: Soziopolis: Gesellschaft beobachten