The future of United States foreign economic policy
In: International journal / Canadian Institute of International Affairs, Band 29, Heft 4, S. 557-576
ISSN: 0020-7020
Benutzerkommentar
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In: International journal / Canadian Institute of International Affairs, Band 29, Heft 4, S. 557-576
ISSN: 0020-7020
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World Affairs Online
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 25, S. 83-93
ISSN: 0016-9447
In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 24, S. 363-376
ISSN: 0004-8194
In: Relações internacionais: R:I, Heft 29, S. 174-175
ISSN: 1645-9199
In: Current history: a journal of contemporary world affairs, Band 90, Heft 560, S. 432-437
ISSN: 0011-3530
World Affairs Online
In: Discussion papers 84-4a
In: Vienna yearbook of population research, Band 11, S. 165-183
ISSN: 1728-5305
In: Politische Identität - visuell, S. 87-109
Die Soldaten des "United States Marine Corps" (USMC) betrachten sich selbst gerne als eine Art Feuerwehr, die ausrückt, wenn es irgendwo auf der Welt für amerikanische Interessen brennt. Die Forderung "Send the Marines" gehört inzwischen zum Standardrepertoire populärer amerikanischer Politik, was die Frage nach den Gründen aufwirft. Der Autor untersucht hierzu das mediale Bild des Marine Corps und dessen Bedeutung für das amerikanische Selbstbild anhand von ausgewählten Kriegsfilmen. Er skizziert zuvor die Geschichte des Marine Corps, da der historische Kontext für das Verständnis der Filme und ihrer politischen Logik notwendig ist. Stanley Kubricks Antikriegsfilm "Full Metal Jacket" (1987), John Woo's Spielfilm "Windtalkers" (2002) und Lewis Milestones Streifen "Die Hölle von Okinawa" (1951) beschäftigen sich mit zwei Kriegen des 20. Jahrhunderts: Die Vorlage für "Die Hölle von Okinawa" und "Windtalkers" lieferten die Kämpfe auf dem pazifischen Kriegsschauplatz des Zweiten Weltkriegs, während "Full Metal Jacket" auf den Kampfhandlungen des Vietnam-Krieges beruht. Am Beispiel dieser drei Filme werden die Diskurse, die sowohl für das Selbstbild der Marines als auch für das amerikanische Bild von den Marines von großer Bedeutung sind, betrachtet. Es wird gezeigt, wie in diesen Filmen der Typus des amerikanischen Kriegers konstruiert wird und welches Bild diese Filme von den Kämpfen und vom Krieg zeichnen. Abschließend wird danach gefragt, wie die Debatte über "Amerikas Auserwähltheit, seine besondere Mission der Freiheit, sein Verhältnis zu Gott, Vorsehung und Geschichte" in den Filmen dargestellt wird. (ICI2)
In: Luxemburger juristische Studien volume 6
In: Nomos eLibrary
In: Europarecht
Über das Ideal der freien Meinungsäußerung kann sich schnell verständigt werden. Doch beim konkreten staatlichen Abwägen verschiedener Freiheitsrechte lässt sich dieses Ideal oft nicht aufrecht erhalten.Das Werk untersucht, unter welchen Voraussetzungen es möglich ist, ein Gleichgewicht zwischen Meinungsfreiheit und dem Schutz anderer gesellschaftlicher Interessen zu schaffen. Oft scheinen Einschränkungen der Meinungsfreiheit durchaus gerechtfertigt, gerade dort, wo sexistische Sprache gebraucht wird. Wie Regierungen in einer vernetzten Welt auf diesen Konflikt reagieren, ist Gegenstand der vorliegenden Untersuchung
In: Der moderne Staat: dms ; Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management, Band 4, Heft 2, S. 297-314
ISSN: 2196-1395
Dieser Aufsatz nimmt schlaglichtartig einige Schlüsselaspekte der Sozialpolitik-Entwicklung in den USA in den Blick und fragt an diesen Beispielen nach der Realität und den Erscheinungsformen von staatlicher Aktivität in der Sozialpolitik und ihrem möglichen Bedeutungsgewinn oder Bedeutungsverlust. Der Schwerpunkt der Aufmerksamkeit liegt dabei auf den Sozialhilfeprogrammen, weil in ihnen der starke Staat am virulentesten Thema öffentlicher und sozialwissenschaftlicher Debatten geworden ist. Im Licht dieser Beobachtungen werden danach einige wichtige empirische und theoretische Annäherungen an das Thema staatliche vs. privatwirtschaftliche Organisationsformen der Daseinsvorsorge in international vergleichenden Gegenwartsanalysen betrachtet. Es wird deutlich, dass die durchgängig "wirtschaftsliberale" Klassifizierung der USA im Kontrast zu den europäischen Ländern richtig sein mag, dass man mit ihr aber wichtige Aspekte US-amerikanischer Staatlichkeit – und hier vor allem die ausgeprägte Präsenz staatlicher Gebote und Vorschriften im Leben der Sozialleistungsempfänger – nur schlecht in den Griff bekommt. Das abschließende Fazit fragt nach den Implikationen für empirische Konzepte zur Erforschung von Markt und Staat in der heutigen Sozialpolitik.
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 52, Heft 4, S. 759-761
ISSN: 0032-3470