Unternehmen und Unternehmer in der Marktwirtschaft
In: Kleine Reihe V & R 4033
In: Serie ökonomische Einsichten
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In: Kleine Reihe V & R 4033
In: Serie ökonomische Einsichten
In: Die Gesellschaft der Unternehmen - die Unternehmen der Gesellschaft: gesellschaftstheoretische Zugänge zum Wirtschaftsgeschehen, S. 7-13
In der Soziologie wird seit längerer Zeit gegen die neoklassische Lehre und die Neue Institutionenökonomie eingewandt, dass das wirtschaftliche Handeln bzw. die Wirtschaftsbeziehungen grundsätzlich in sozialen Kontexten und unter Unsicherheit stattfinden, so dass die Erklärung und Analyse wirtschaftlicher Beziehungen immer einer moralischen Fundierung oder sozialen Einbettung bedürfen. Gegenüber den Effizienzwirkungen wirtschaftlicher Strukturformen wie Unternehmen, Märkten, Geld, Vertrags- und Eigentumsrechten werden soziale Regeln und Regelungsformen für das wirtschaftliche Handeln in Rechnung gestellt und dabei entweder auf erweiterte ökonomische Erklärungen oder eigene soziologische Begriffe, Konzepte und Theorien zurückgegriffen. Diese Thematik wird im vorliegenden Sammelband, der auf eine Tagung der Sektion "Soziologische Theorie" der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) vom 4.-6. Oktober 2007 zurückgeht, näher analysiert. Die Autoren geben in ihrer Einleitung einen kurzen Überblick über die einzelnen Beiträge, die vier Themenblöcken zugeordnet sind: (1) Sozial- und gesellschaftstheoretische Konturen, (2) Einbindung und Kontrolle von Unternehmen, (3) Gesellschaftliche Ungleichheit und Ökonomisierung, (4) Unternehmen in einer globalisierten Welt. (ICI2)
ISSN: 0941-9233
In: Sales-Business: das Entscheidermagazin für Vertrieb und Marketing, Band 20, Heft 12, S. 48-49
ISSN: 2192-8320
Aktuelle Publikationen über Unternehmensarchive und Überlieferungsbildung betonen die Wichtigkeit und Dringlichkeit der Erhaltung von Beständen der Privatwirtschaft. Jedoch ist die aktuelle Situation von Unternehmensarchiven geprägt von fehlender Betreuung durch professionelles Personal, unkontrollierter Überlieferungsbildung und Beschränkung auf den Primärwert der Akten. Zudem verhindern Umstrukturierungen, Fusionen, Stellenabbau, Umzüge und Kostensenkungen die nötige Konstanz für ein historisches Archiv. Angesichts dieser Problematik werden die Betonung des Nutzens für die Unternehmen selbst sowie die Rolle von öffentlichen und privaten Institutionen zur Sicherung von Wirtschaftsbeständen immer wichtiger. Die Vorteile eines Firmenarchivs habe ich aus zwei Perspektiven beleuchtet. Zum innerbetrieblichen Nutzen wurden aus Sicht der Betriebswirtschaftslehre und der Unternehmenskommunikation die drei Begriffe Unternehmenskultur, History Marketing und Corporate Memory in Bezug auf die Führung eines Archivs umschrieben. Dort kann ein Mehrwert für Marketing, Öffentlichkeitsarbeit, Imagepflege, Geschichtsbewusstsein, Identifikation und Zusammengehörigkeitsgefühl der Mitarbeiter entstehen. Die Tradition wird angesichts des wirtschaftlichen Wandels, der Globalisierung und des technologischen Fortschritts zu einem Faktor von zentraler Bedeutung für die Identifikation einer Marke oder eines Unternehmens. Im Sinne des ausserbetrieblichen Nutzens gehören die Wirtschaftsarchive bei einer ganzheitlichen Überlieferungsbildung zum aufbewahrungswürdigen Dokumentationsgut, das der historischen Forschung zugänglich sein sollte. Die enge Verknüpfung der Unternehmen mit den gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen eines Landes bringt eine soziale Verantwortung gegenüber der Geschichtsschreibung mit. Für konkrete Beispiele gaben die ArchivarInnen von ABB AG, Novartis AG und Georg Fischer AG anhand eines schriftlichen Fragebogens einen Einblick in ihre Erfahrungen im Umgang mit den Archiven. Als Gegenpol zu ...
BASE
In: Zukünfte : Zeitschrift für Zukunftsgestaltung & vernetztes Denken, Band 2, Heft 2, S. 4-5
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 59, Heft 2, S. 372
ISSN: 0023-2653, 0023-2653
Angesichts der großen Herausforderungen, denen Deutschland mit gegenübersteht, plädiert Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang A. Herrmann für einen Paradigmenwechsel bei der Hochschulpolitik.
BASE
In: Die Gesellschaft der Unternehmen — Die Unternehmen der Gesellschaft, S. 7-13
In: Linzer Schriften zu Gender und Recht 59
In: Berichte und Diskussionen auf der Tagung der Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer 1976
In: Veröffentlichungen der Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer Heft 35
Frontmatter -- Inhalt -- Jahrestagung 1976 -- Erster Beratungsgegenstand: Unternehmen und Unternehmer in der verfassungsrechtlichen Ordnung der Wirtschaft -- 1. Bericht von Professor Dr. Peter Saladin, Bern -- 2. Mitbericht von Prof. Dr. Hans-Jürgen Papier, Bielefeld -- 3. Aussprache und Schlußworte -- Zweiter Beratungsgegenstand: Der Schutz der Allgemeinheit und der individuellen Rechte durch die polizei- und ordnungsrechtlichen Handlungsvollmachten der Exekutive -- 1. Bericht von Professor Dr. Hans-Uwe Erichsen, Bochum -- 2. Mitbericht von Professor Dr. Franz-Ludwig Knemeyer, Würzburg -- 3. Aussprache und Schlußworte -- Verzeichnis der Redner -- Verzeichnis der Mitglieder der Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer -- Satzung