Kommunistische Partei und Gewerkschaften in Italien
In: Frankfurter Hefte: Zeitschrift für Kultur und Politik, Band 36, Heft 1, S. 25-32
ISSN: 0015-9999
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In: Frankfurter Hefte: Zeitschrift für Kultur und Politik, Band 36, Heft 1, S. 25-32
ISSN: 0015-9999
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In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 30, Heft 2, S. 345-361
ISSN: 0340-1758
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In: Zwischen Langeweile und Extremen: die Bundestagswahl 2009, S. 103-117
Die mit der sozialen Differenzierung einhergehende Interessendifferenzierung der Gesellschaft drückt sich nach wie vor in typischen Mustern des Wahlverhaltens sozialer und demographischer Gruppen aus. Die sich aufgrund der Theorie politischer Spannungslinien ergebenden Erwartungen an relativ stabile Allianzen zwischen Bürgern in bestimmten sozialen Lagen und bestimmten politischen Parteien finden im Großen und Ganzen ihre Entsprechung in den Ergebnissen zum Wahlverhalten. Auch wenn keine Analyse vorgelegt worden ist, die sich über einen längeren Zeitraum erstreckt, lässt sich aus Kenntnis früherer Ergebnisse festhalten, dass bei der Bundestagswahl 2009 einige der sozialstrukturellen Effekte auf das Wahlverhalten nicht so stark ausgefallen sind wie bei vorangegangenen Wahlen. Der soziale Wandel und mit ihm Individualisierungs- und Säkularisierungsprozesse schreiten fort. Soziale Gruppen mit relativ stabilen Bindungen an politische Parteien, wie z. B. katholische Kirchgänger oder gewerkschaftlich organisierte Arbeiter, werden weiter schrumpfen. Es ist eine offene Frage, ob sich wiederum neue soziale Kristallisationspunkte für das Wahlverhalten wie bei den beiden Parteien der neueren Konfliktlinien, Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke, ergeben werden oder ob die politisierten Sozialstrukturen traditioneller politischer Konfliktlinien sich auflösen. (ICB2)
In: Die politische Meinung, Band 22, Heft 170, S. 49-56
ISSN: 0032-3446
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In: Frankfurter Hefte: Zeitschrift für Kultur und Politik, Band 36, Heft 1, S. 17-24
ISSN: 0015-9999
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In: Polens Gegenwart: Informationsbulletin d. Presse-Agentur West, Band 21, Heft 11, S. 6-11
ISSN: 0209-049X
Aus polnischer Sicht
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In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 47, Heft 4, S. 618-640
ISSN: 0032-3470
Parteiensysteme gelten dann als institutionalisiert, wenn sie starke Wurzeln in der Gesellschaft haben, stabil sind (geringe elektorale Volatilität, Fragmentierung und Polarisierung aufweisen), Legitimität genießen und ein ausreichendes organisatorisches Niveau aufweisen. Gemessen an diesen Kriterien schneidet das indische Parteiensystem besser ab, als bisherige parteikritische Studien nahelegen. Die gesellschaftliche Verankerungist hoch, aber spezifisch, die Stabilität des Parteienwettbewerbs ist beachtlich, die Polarisierung ist gering und die Fragmentierung ist im Wesentlichen eine Folge der Tatsache, dass sich unterschiedliche subnationale Parteiensysteme fast in toto im Unterhaus wiederfinden. Indische Parteien spiegeln spezifische gesellschaftliche Konfliktlinien, verstärken diese in zunehmendem Maße durch ihr eigenes Handeln, sie genügen zudem Maßstäben innerparteilicher Demokratie und Kohäsion nur sehr unzureichend. Diese Defizite sind Folge der indischen Patronagedemokratie und der sich darauf einstellenden Wählergruppen und Parteien in einer ausgesprochen pluralen, politisch immer stärker mobilisierten Gesellschaft. Sie haben jedoch durchaus auch positive Auswirkungen auf die Partizipation bisher exkludierter Gruppen. Die aus der Beobachtung westlicher, programmorientierter Parteiensysteme gewonnenen Institutionalisierungskriterien sind in Bezug auf indische Parteien daher nur begrenzt hilfreich. (Politische Vierteljahresschrift / FUB)
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In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 36, Heft 4, S. 309-318
ISSN: 0012-5172
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In: International political science review: IPSR = Revue internationale de science politique : RISP, Band 6, Heft 4, S. 419-439
ISSN: 0192-5121
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In: The journal of politics: JOP, Band 38, Heft 3, S. 128-145
ISSN: 0022-3816
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In: Aktuelle Analysen, Nr. 6/1982
Aus dem Inhalt: Ursachen für das Kriegsrecht - Ideologische Kursrichtung nach dem 13.12.1981 - Säuberung von Reformern - Primat des Militärs - Partei in der Existenzkrise
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 27, Heft 8, S. 45-54
ISSN: 0479-611X
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In: Frankfurter Hefte: Zeitschrift für Kultur und Politik, Band 31, Heft 9, S. 4-6
ISSN: 0015-9999
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