Japan 2023: Politik, Wirtschaft und Gesellschaft
In: Japan. Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, 46
74321 Ergebnisse
Sortierung:
In: Japan. Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, 46
In: Klartext
In: Wissen auf den Punkt gebracht
Dem Reihenkonzept von "Klartext - Wissen auf den Punkt gebracht" folgend, bietet der schreiberfahrene Autor Schmid (vgl. "China" in der Reihe: BA 10/08) einen kompakten Überblick über die Grundbegriffe, Instrumente und Zusammenhänge von Wirtschaft, Welthandel und Wirtschaftspolitik. Themen u.a.: Geld- und Geldpolitik; Märkte und Handel; Unternehmen und Beschäftigte; Staat und Wirtschaft; Finanzmärkte (inkl. Ursachen der aktuellen Finanzkrise); Außenwirtschaft (EU Globalisierung) sowie schließlich die Problematik von Wirtschaft und Umwelt. Anhand von Beispielen, "Nachgefragt"- und "Aufgespießt"-Kästchen sowie "Blitzlichtern" wird die differenzierte Materie samt ihrer Juckepunkte transparent. Inkl. Glossar, Register und Internet-Links. Besonders auch für Schülerreferate auszubeuten. - Gern neben den ähnlichen, aber älteren Unternehmungen von Chr. Oppermann ("Nachgefragt: Wirtschaft": BA 9/06) oder dem "Wirtschafts"-Band von U. Reisach in "Was-ist-was-special" (BA 1/03) sowie den längeren und teils in erzählendem Kontext eingebundenen Titeln von A. Fourcans (BA 12/07) und D. Gürtler (BA 9/08). . - Kompakter Überblick über die Grundbegriffe, Instrumente und Zusammenhänge von Wirtschaft, Welthandel und Wirtschaftspolitik. Ab 12.
In: Wochenschau : Politik und Wirtschaft unterrichten 68. Jahrgang, Nr. 2/3 (März/April 2017)
In: Bildungswesen im Umbruch. Forderungen von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft; Festschrift zum 75. Geburtstag von Professor Dr. jur et Dr. phil. Hans Giger, Emeritus der Universität Zürich., S. 161-168
Auf dem Hintergrund wechselseitiger Berührungspunkte zwischen Wirtschaft und Bildung befasst sich der Beitrag mit der Frage, welches die wichtigsten Anliegen der Wirtschaft an die Bildung und Ausbildung in der Schweiz sind. Wo ortet sie die Stärken und Schwächen, wo sieht sie Handlungsbedarf und welche Reformen schlägt sie vor? Diese Fragen werden mit Blick auf Allgemeinbildung, Berufsbildung und akademische Bildung beleuchtet. Ein weiteres Kapitel beschäftigt sich mit der schweizerischen Bildungspolitik und den Finanzierungsmodalitäten im dezentralen System. Dabei werden neben Reformen bei der Finanzierung und den politischen Strukturen auch der Stellenwert der Leistung besonders im Hinblick auf die Begabtenförderung diskutiert. Der Wandel in Wirtschaft, Politik und Bildung erfordert einen Perspektivenwechsel in Bezug auf Chancengleichheit und Eliteförderung. Anstatt Talente zu verschwenden, sollte Chancengleichheit so verstanden werden, dass die unterschiedlichen Begabungen der Menschen akzeptiert werden und jedem die bestmögliche, seinem individuellen Potential entsprechende Bildung und Ausbildung angeboten wird. (ICH).
In: Bildungswesen im Umbruch: Forderungen von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft ; Festschrift zum 75. Geburtstag von Professor Dr. jur et Dr. phil. Hans Giger, Emeritus der Universität Zürich, S. 161-168
Auf dem Hintergrund wechselseitiger Berührungspunkte zwischen Wirtschaft und Bildung befasst sich der Beitrag mit der Frage, welches die wichtigsten Anliegen der Wirtschaft an die Bildung und Ausbildung in der Schweiz sind. Wo ortet sie die Stärken und Schwächen, wo sieht sie Handlungsbedarf und welche Reformen schlägt sie vor? Diese Fragen werden mit Blick auf Allgemeinbildung, Berufsbildung und akademische Bildung beleuchtet. Ein weiteres Kapitel beschäftigt sich mit der schweizerischen Bildungspolitik und den Finanzierungsmodalitäten im dezentralen System. Dabei werden neben Reformen bei der Finanzierung und den politischen Strukturen auch der Stellenwert der Leistung besonders im Hinblick auf die Begabtenförderung diskutiert. Der Wandel in Wirtschaft, Politik und Bildung erfordert einen Perspektivenwechsel in Bezug auf Chancengleichheit und Eliteförderung. Anstatt Talente zu verschwenden, sollte Chancengleichheit so verstanden werden, dass die unterschiedlichen Begabungen der Menschen akzeptiert werden und jedem die bestmögliche, seinem individuellen Potential entsprechende Bildung und Ausbildung angeboten wird. (ICH)
In: 9/11, kein Tag, der die Welt veränderte, S. 77-89
Obwohl einige Sicherheitsmaßnahmen im Handel verschärft wurden, hat der 11. September die Wirtschaftspolitik der USA insgesamt nicht grundlegend verändert. Die Fiskal- und Geldpolitik waren bereits expansiv, wenn sie auch infolge der Anschläge noch einmal expansiver wurden. Steuersenkungen waren schon vor dem 11. September geplant, und die Federal Reserve hatte bereits die Zinsen gesenkt. Dass dieser Kurs nach 9/11 angesichts der wirtschaftlichen Unsicherheiten beibehalten wurde, überrascht wenig, auch wenn den dauerhaft niedrigen Zinsen heute eine Mitschuld an der Finanz- und Wirtschaftskrise 2008 zugeschrieben wird. Die ideologische Grundhaltung der Regierung änderte sich infolge der Terroranschlage nicht. Der Staat sollte sich so weit wie möglich aus der Wirtschaft heraushalten, auch wenn fortan Sicherheitspolitik für die Wirtschaft eine größere Rolle spielte. Kennzeichen der Wirtschaftspolitik waren denn auch Deregulierung und Laissez-Faire. Dies änderte sich erst im Herbst 2008, als der US-Finanzmarkt nur durch umfassende staatliche Interventionen vor einem kompletten Zusammenbruch bewahrt werden konnte. Nicht der 11. September, sondern die Wirtschafts- und Finanzkrise führten somit zu einem Richtungswechsel in der Wirtschaftspolitik der USA: von Laissez-faire zu Interventionismus, von Hands-off zu Hands-on, von Deregulierung zu Re-Regulierung. Und selbst dieser Richtungswechsel wird womöglich nur von kurzer Dauer sein. (ICB2)
In: Handbuch Governance: theoretische Grundlagen und empirische Anwendungsfelder, S. 390-400
"Der Beitrag vermittelt zunächst einen Überblick über die unterschiedlichen Zweige der auf die Wirtschaft bezogenen Governance-Forschung, deren historische Vorläufer sowie die aktuelle Kontroverse um die Frage der Wandlungsfähigkeit moderner kapitalistischer Institutionen. Abschließend werden die Vor- und Nachteile der Governance-Perspektive sowie zukünftige Forschungsperspektiven diskutiert." (Autorenreferat)
In: Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik, Band 13, Heft 2, S. 192-202
Der Autor stellt sein Dissertationsprojekt vor, dessen Ausgangsfrage lautet: Was kann, will und soll der Einzelne zum ethischen Wirtschaften beitragen? Aus dieser allgemeinen Frage ergeben sich weitere wirtschaftsphilosophische und -ethische Fragen, auf die es Antworten zu finden gilt: Warum soll überhaupt ethisch gewirtschaftet werden? Gibt es zur Sicherstellung von Legalität und Legitimität des Wirtschaftens nicht bereits institutionelle Vereinbarungen? Aufgrund welcher moralphilosophischer Prinzipien ist der Einzelne verantwortlich und welche Möglichkeiten bestehen, diese Verantwortung wahrzunehmen? In welcher Rolle ist der Einzelne verantwortlich - als Konsument, Manager, Investor und/oder als politischer Bürger? Darüber hinaus wird analysiert, welcher normative Ansatz die bestmögliche Basis einer individualwirtschaftsethischen Theorie bietet, welche Kriterien hierfür ins Feld geführt werden können und ob die Entwicklung einer wirtschaftsethischen Praxis des Einzelnen notwendiger Weise mit Verzicht verbunden ist. Das Forschungsprojekt versucht, in Beantwortung dieser Fragen in erster Linie einen integrativen Ansatz einer Individualethik des Wirtschaftens zu entwickeln und die Rolle der Philosophie darin funktional zu verorten. (ICI2)