Wirtschaftssoziologie
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 68, Heft 2, S. 393-395
ISSN: 1861-891X
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In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 68, Heft 2, S. 393-395
ISSN: 1861-891X
In: Wirtschaft + Gesellschaft
In: Wirtschaft und Gesellschaft
Das Handbuch der Wirtschaftssoziologie bündelt soziologische Perspektiven auf Wirtschaft und demonstriert den Beitrag soziologischer Erklärungen und Analysen für ein besseres Verständnis wirtschaftlicher Institutionen und Prozesse. Die Beiträge schließen damit sowohl eine Lücke innerhalb der klassischen Soziologie als auch der neoklassischen Ökonomik. Es vermittelt einen fundierten und gut aufbereiteten Überblick klassischer sozialwissenschaftlicher Zugänge und die Grundposition der neuen Wirtschaftssoziologie. In der zweiten Auflage finden sich darüber hinaus auch wichtige aktuelle Theorieentwicklungen und bedeutende empirische Studien dargestellt. Neu hinzugekommen sind außerdem gesellschaftstheoretische Beiträge zum Kapitalismus bzw. zu Prozessen der Vermarktlichung und Ökonomisierung und zu deren kritischer Wahrnehmung in der Gesellschaft. Der Inhalt Grundlagen und Wegbereiter • Die neue Wirtschaftssoziologie • Theorien und Konzepte • Institutionen der modernen Wirtschaft • Methoden • Kapitalismus- und Marktkritik • Gesellschaftstheoretische Perspektiven Die Zielgruppen SozialwissenschaftlerInnen • SoziologInnen • WirtschaftssoziologInnen • PolitikwissenschaftlerInnen • Lehrende und Studierende der Sozialwissenschaft und Wirtschaftssoziologie Die Herausgeberin Dr. Andrea Maurer ist Professorin für Soziologie an der Universität Trier
In: UTB 4128
In: Sozialwissenschaften
In: utb-studi-e-book
Das Lehrbuch führt in die moderne Wirtschaftssoziologie, ihre spezifischen Fragestellungen, Denkweisen und Analysemethoden ein und vertieft diese exemplarisch in den für die Disziplin zentralen Themenfeldern, Phänomenen und Problemen. Es präsentiert in kompakter Form auch die Konzepte der wirtschaftssoziologischen Klassiker und gibt einen breiten Überblick über gegenwärtige Theorien, Methoden, Forschungsfelder und Forschungsergebnisse.Reinhold Hedtke verfolgt einen theoretisch und methodisch offenen und pluralistischen Ansatz, der zu eigenständigem und kritischem wirtschaftssoziologischem Denken anregt.Prof. Dr. Reinhold Hedtke lehrt Wirtschaftssoziologie und Didaktik der Sozialwissenschaften an der Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld.
In: 25. Deutscher Soziologentag 1990. Die Modernisierung moderner Gesellschaften, S. 554-575
In: Wirtschaft + Gesellschaft
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 38, Heft 4, S. 805-807
ISSN: 0023-2653
In: Sozioökonomie: die Rückkehr der Wirtschaft in die Gesellschaft, S. 95-123
Der Beitrag fragt zunächst, wie es zu der nicht sehr vorteilhaften Arbeitsteilung zwischen Ökonomie und Soziologie kommen konnte und welche Konsequenzen dies für den soziologischen Blick aufs Wirtschaften hatte. Ein kurzer Blick auf die Tradition der Sozialökonomik Max Webers dient dann dazu, Integrationsebenen zu benennen und darzulegen, welchen Gewinn es hat, Wirtschaft und Gesellschaft zusammenzudenken. Im dritten Schritt werden die Grundzüge einer mikrofundierten, integrativen Erklärungspraxis skizziert und deren Fruchtbarkeit für die Erklärung und Analyse sozialer Regeln allgemein herausarbeiten. Die Möglichkeiten einer wirtschaftssoziologischen Ausarbeitung werden anhand der Spezifikation der Ordnungsproblematik erläutert und in diesem Kontext die analytische Kraft und empirische Anwendbarkeit einer handlungstheoretisch fundierten Vorgehensweise dargestellt. Als deren Kern wird die Explikation von Abstimmungsproblemen im Wirtschaftsleben vorgestellt, über deren Erschließung aus Sicht der Wirtschaftsakteure nicht mehr nur der Markt, sondern auch die Hierarchie und die Gruppenmechanismen als alternative Regelungsformen kenntlich und zum Thema einer problemorientierten Wirtschaftssoziologie gemacht werden können. (ICE2)
ISSN: 0724-3014
In: Wirtschaft + Gesellschaft
Der Band 'Wirtschaftssoziologie nach Max Weber' bündelt die Einsichten international renommierter SozialwissenschaftlerInnen und zeigt, wie "nach" Max Weber eine theoretisch fundierte und empirisch fruchtbare Soziologie der Wirtschaft aussehen kann. Neben methodologischen Prinzipien stehen auch die Leitbegriffe Webers auf dem Prüfstand und wird erstmals die Heuristik Webers bei der Analyse von Unternehmen, Konsum, Finanzmärkten, Religion u.a. im Lichte der neuen Wirtschaftssoziologie erprobt. Mit Beiträgen von: Richard Swedberg (Cornell), Zenonas Norkus (Vilnius), Mathias Erlei (Clausthal), G