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96281 Ergebnisse
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In: Information Plus reference series
In: Gale eBooks
chapter 1. The nature of HIV/AIDS -- chapter 2. Definition, symptoms, and transmittal -- chapter 3. Patterns and trends in HIV/AIDS surveillance -- chapter 4. Populations at risk -- chapter 5. Children, adolescents, and HIV/AIDS -- chapter 6. HIV/AIDS costs and treatment -- chapter 7. People with HIV/AIDS -- chapter 8. Testing, prevention, and education -- chapter 9. HIV and AIDS worldwide -- chapter 10. Knowledge, awareness, behavior, and opinion.
In: Health reference series
In: Health Reference
"Provides basic consumer health information about transmission, testing, and treatment of human immunodeficiency virus (HIV), related complications, and tips for living with HIV/AIDS. Includes index, glossary of related terms and directory of resources"--
In: RFE RL research report: weekly analyses from the RFERL Research Institute, Band 1, Heft 9, S. 72-75
ISSN: 0941-505X
Rumänien hat den höchsten Anteil an Aids-kranken Kindern in Europa. In dem Beitrag werden die Quellen für die wachsende Zahl von Aids-Erkrankungen in diesem Land beschrieben und die Maßnahmen der rumänischen Regierung gegen die sich ausweitende Epidemie dargestellt. Darüber hinaus wird die Haltung der rumänischen Öffentlichkeit zur Aids-Epidemie beleuchtet. (BIOst-Srt)
World Affairs Online
In: AIDS-Forum DAH 9
In: Vor-sicht: die AIDS-Zeitschrift, Band 3, Heft 5, S. 7,13-19
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 1988, Heft B 48, S. 21-28
ISSN: 0479-611X
"Die Immunschwäche AIDS breitet sich epidemisch aus. Sie bedroht viele Menschen. Diese tückische Seuche ist medizinisch noch nicht beherrschbar. Wichtige naturwissenschaftliche, soziale und ethische Fragen sind zu klären. Das bedeutet eine große Herausforderung. Der HIV-Infizierte bedarf der Hilfe des Staates und der Gesellschaft. Es darf grundsätzlich nicht ausgegrenzt oder diskriminiert werden. Der einzelne steht heute bereits vor wichtigen Problemen, die rechtlich zu lösen sind. Viele Fragen können als beantwortet gelten. Aber noch viele Rechtsfolgen von AIDS harren der endgültigen Klärung." (Autorenreferat)
In: DED-Brief: Zeitschrift des Deutschen Entwicklungsdienstes, Heft 1, S. 2-45
Es sind längst nicht mehr nur Risikogruppen, unter denen sich das Virus mit immer grösserer Geschwindigkeit ausbreitet. Die Berichte der Entwicklungshelfer(innen) zeigen, wie sehr der Umgang mit Aids heute schon zum medizinischen Alltag gehört und wie schwer es ist, mit Informationen und Aufklärung die Bereitschaft zu erhöhen, durch verantwortliches Handeln sich selbst und andere nicht dem Risiko einer Infektion auszusetzen. (DSE)
World Affairs Online
In: Jugendwohl: katholische Zeitschrift für Kinder- und Jugendfürsorge, Band 68, Heft 6, S. 284-294
ISSN: 0022-5975
Die Strategie der psychosozialen Vorsorge bleibt z.Zt. die einzige Möglichkeit für eine adäquate Reaktion der AIDS-Prävention, wobei der Schule eine wesentliche Rolle zukommt. Damit erhält die pädagogische Arbeit um die Themen Liebe und Sucht eine neue Dimension. Der Autor versucht Antworten auf die häufigsten Expertenstreitfragen zu geben, nämlich wann und wie mit der Prävention begonnen werden soll. Dazu befragt er die Beschlüsse der Kultusministerkonferenzen und die vorbereiteten Informationsmedien der Gesundheitsministerien. Er gibt eine Übersicht über die bisher verfügbaren Unterrichtseinheiten und -hilfen. Für eine zusammenfassende Empfehlung über den Umgang mit dem Thema AIDS und den begleitenden Medien fehlt es seiner Meinung nach an Zeit und Erfahrung. (MSC)