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World Affairs Online
In: Der Hallesche Graureiher 2006,5
Untersuchung wurde am Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara in Halle durchgeführt
In: Der Hallesche Graureiher 2003,4
In: Der hallesche Graureiher 2002,1
Untersuchungen an einem halleschen Krankenhaus
In: Der Hallesche Graureiher 98,1
enth.
Das Gefühl, dass die Welt aus den Fugen ist oder zumindest droht aus den Fugen zu gehen, scheint sich - wenn man aktuelle Diskussionen in der Öffentlichkeit verfolgt - zu verfestigen. Mit dem Zusatz des "sozialen" im Titel soll in diesem Beitrag bereits zu Beginn deutlich gemacht werden, dass dieses mögliche Aus-den-Fugen-Sein unterschiedliche Facetten bzw. Dimensionen hat. Neben der sozialen Dimension, zu der im Folgenden einiges ausgeführt wird, lassen sich politische aber auch moralisch bzw. ethische Dimensionen und andere mehr benennen. Bevor im Folgenden die beiden Fragen bearbeitet werden, (1) ob die Welt tatsächlich aus den sozialen Fugen ist und (2) wie und wo sich dieses Aus-den-Fugen-Sein zeigt, wird in einem ersten Schritt anhand von zwei Thesen gezeigt, dass es sich hierbei vor allem um ein Phänomen sozialer Ungleichheit handelt.
BASE
In: Kinder in Deutschland: eine Bilanz empirischer Studien, S. 219-233
In einem ersten Schritt geht der Beitrag der Frage nach, ob die Vorstellung von Kompetenz als einem subjektiven Vermögen sowohl begriffsgeschichtlich als auch unter analytischer Perspektive sinnvoll ist. Dann wird das Ziel verfolgt, die Potenziale und Grenzen von Kompetenzkonzepten auszuleuchten. Einerseits wird an bereits vorhandene Versuche angeknüpft, den Kompetenzbegriff konzeptionell schärfer zu fassen und im Kontext multidisziplinärer Zugriffe zu verorten. Hierfür werden vor allem die in Kompetenztests zur Anwendung kommenden Konzeptionen beleuchtet und in ihren theoretischen Grundlagen reflektiert. Andererseits wird die Frage nach den strukturellen Bedingtheiten individueller Kompetenzerfahrungen aufgeworfen und damit der Versuch unternommen, ungleiche Kompetenzerwerbsbedingungen am angemessenen Ort zu suchen. Hierzu wird ein Vorschlag zur konzeptionellen Ergänzung psychologischer Kompetenzmodelle ausgearbeitet, der an der weitgehenden Gesellschaftsblindheit dieser Ansätze ansetzt und ausgehend von der Figur der Kompetenzzuschreibung die soziale Seite dieses Phänomens aufgreift. (ICE2)
In: Kinder in Deutschland. Eine Bilanz empirischer Studien., S. 219-233
In einem ersten Schritt geht der Beitrag der Frage nach, ob die Vorstellung von Kompetenz als einem subjektiven Vermögen sowohl begriffsgeschichtlich als auch unter analytischer Perspektive sinnvoll ist. Dann wird das Ziel verfolgt, die Potenziale und Grenzen von Kompetenzkonzepten auszuleuchten. Einerseits wird an bereits vorhandene Versuche angeknüpft, den Kompetenzbegriff konzeptionell schärfer zu fassen und im Kontext multidisziplinärer Zugriffe zu verorten. Hierfür werden vor allem die in Kompetenztests zur Anwendung kommenden Konzeptionen beleuchtet und in ihren theoretischen Grundlagen reflektiert. Andererseits wird die Frage nach den strukturellen Bedingtheiten individueller Kompetenzerfahrungen aufgeworfen und damit der Versuch unternommen, ungleiche Kompetenzerwerbsbedingungen am angemessenen Ort zu suchen. Hierzu wird ein Vorschlag zur konzeptionellen Ergänzung psychologischer Kompetenzmodelle ausgearbeitet, der an der weitgehenden Gesellschaftsblindheit dieser Ansätze ansetzt und ausgehend von der Figur der Kompetenzzuschreibung die soziale Seite dieses Phänomens aufgreift. (ICE2).
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 22, Soziologie = Sociologie = Sociology 377
Klappentext: Ziel dieser Arbeit ist eine explorative Analyse der Transformationsprozesse im postsowjetischen Rußland. Auf der Basis der Diskussion und vergleichenden Analyse von insbesondere machttheoretisch aufgeklärten sozialwissenschaftlichen Theorien, wird ein Interpretationsrahmen für umfangreiche Sekundäranalysen vorhandener Bevölkerungsdaten erarbeitet. Im Zentrum der Analyse steht die Frage nach den strukturellen und normativen Voraussetzungen eines demokratischen Wandels sowie der Interdependenz von quasi gleichzeitig stattfindenden wirtschaftlichen und politischen Wandlungsprozessen.
In: Political affairs: pa ; a Marxist monthly ; a publication of the Communist Party USA, Band 70, S. 19-22
ISSN: 0032-3128
Report on a meeting of the Communist and Workers' Parties of Latin America and the Caribbean, held in Mexico City, Nov. 1990.
Als eine Theorie und Praxis der Verständigung kann die Themenzentrierte Interaktion (TZI) zu einer solidarischen und menschenwürdigen Gestaltung unseres zwischenmenschlichen, gesellschaftlichen und globalen Zusammenlebens beitragen.Der vorliegende Band greift das kritische Potenzial der Themenzentrierten Interaktion auf und bringt sie ins Gespräch – sowohl in gesellschaftliche als auch in wissenschaftliche Diskurse. Acht Autor:innen beleuchten pädagogische, soziologische, philosophische, ethische, politik- und sprachwissenschaftliche Perspektiven auf verschiedenste Themen wie antidiskriminierender Sprachgebrauch, Nachhaltigkeit und kritischer Konsum.
Rezension (ekz): Serge Michel war von 1999 bis 2002 Teheran-Korrespondent u.a. für "Le Figaro", während der Parlamentswahlen 2009 war er wieder im Land. Im fast 100-seitigen Prolog dieses Bandes berichtet er von der Entwicklung im Iran in diesem Jahrzehnt, basierend auf seinen persönlichen Erfahrungen und Eindrücken. Den Hauptteil des Buches machen Reportagen zu unterschiedlichsten Themen aus: Lachschule, Eheschule, Zeitehe, Wasserball, Kunst, Freizeit, Autos, Wohnen und zuletzt die Vorgänge während der Wahl 2009. Alle Themen sind an Personen festgemacht, sodass die Texte authentisch und lebendig sind. Hervorragend inszenierte (Porträt-)Fotografien von Paolo Woods (Dokumentarfotograf für renommierte Magazine) sind absolute Eyecatcher und Neugierig-Macher. Ob das Buch ein Standardwerk werden kann, das einen völlig neuen Blick auf den Iran eröffnet, wie der Verlag verspricht, bleibt zweifelhaft. Vielmehr handelt es sich um einen unterhaltsamen Einblick in den sehr menschlichen iranischen Alltag (vgl. auch P. Jafari: "Der andere Iran", 2010, oder Werner van Gent: "Iran ist anders", 2010). (2)
In diesem Sammelband untersuchen ausgewiesene Experten die wesentlichen Ursachen für den Aufstieg und den Niedergang mehrerer asiatischer Imperien. Dabei werden politische Entwicklungen, Regierungsformen, die Rolle religiöser Weltbilder etc. beleuchtet