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In: Robotik und Recht Band 1
Die Robotik ist eine der wichtigsten Zukunftstechnologien unserer Zeit. Begleitet wird sie von der zunehmenden Maschinisierung des Menschen. Diese Entwicklung bedarf einer Begleitung durch eine philosophische und rechtswissenschaftliche Debatte darüber, in welchen Lebensbereichen selbstständig entscheidende Maschinen eingesetzt und welche Körperfunktionen maschinell verbessert werden sollen. Bereits heute werden wichtige Entscheidungen im Militär oder der Wirtschaft von Maschinen getroffen und das Interesse an der Herstellung optimierter künstlicher Sinnesorgane wächst stetig. Bevor Einzelfragen dieser Entwicklung diskutiert werden, sollten zunächst einige grundlegende Aspekte geklärt werden. Der Tagungsband widmet sich dem durch Überlegungen zum moralischen Standpunkt künstlicher Intelligenz, zur Willensfreiheit von Robotern (mit Blick auf das Auswahlaxiom), zu Autonomie und Biopolitik am Beispiel maschinisierter Menschen, zu der Verortung von Robotern und Cyborgs in der Grundrechtsordnung, zur Übertragung traditioneller Konzepte (Rechte, Pflichten, Verantwortung, Schuld) auf Maschinen und schließlich zu der Frage, ob Maschinen Teilrechtssubjekte im Geschäftsverkehr sein könnten
In: Handbuch Rechtsphilosophie, S. 394-400
In: Die neuronale Selbstbestimmung des Menschen, S. 115-156
In: Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft, Band 1, Heft 2, S. 99-118
ISSN: 2363-6319
In: Menschenrechte und Strafrecht, S. 11-24
In: Beiträge zu Grundfragen des Rechts Band 39
In: Ius Europaeum 49
In: MedR Schriftenreihe Medizinrecht
In: Handbuch Rechtsphilosophie, S. 284-290
In: Schriftenreihe des Zentrums für rechtswissenschaftliche Grundlagenforschung Würzburg 3
Der Sammelband beschäftigt sich mit der Bedeutung der Strafrechtsvergleichung unter den Bedingungen der Europäisierung, Inter- und Transnationalisierung des Strafrechts. Der Rechtsvergleichung wird eine hohe Problemlösungskompetenz für die Bearbeitung grenzüberschreitender Fragestellungen des Strafrechts zugeschrieben. Zugleich wird sie dabei aber selbst zum Problem, da vor dem Hintergrund der Internationalisierung des Strafrechts, auch die Frage nach der Angemessenheit ihrer theoretischen und methodischen Grundlagen neu gestellt werden muss. So ist im "Mehrebenensystem" der Europäischen Union schon unklar, was als Gegenstand der Vergleichung sinnvoll in den Blick genommen werden kann und von wo aus dies beobachtet werden soll. Die Beiträge des Sammelbandes untersuchen Theorien und Methoden der Strafrechtsvergleichung, stellen Strafrechtsvergleichung "in action" vor und gehen der Frage nach, ob und wie die Europäisierung und Internationalisierung des Strafrechts als Motor der Vergleichung wirken. Der Band richtet sich an alle diejenigen, die sich in Wissenschaft und Praxis mit Folgeproblemen der Internationalisierung des Strafrechts konfrontiert sehen und sich für Methoden und Theorien der Rechtsvergleichung interessieren.