Estimating gross employment effects of environmental protection: a combined demand-supply side approach
In: UBA-FB 2094E
In: Environmental Research of the Federal Ministry for the Environment, Nature Conservation, Building and Nuclear Safety
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In: UBA-FB 2094E
In: Environmental Research of the Federal Ministry for the Environment, Nature Conservation, Building and Nuclear Safety
In: UBA-FB 01,232
In: Umwelt, Innovation, Beschäftigung 2008,4
In: Berichte / Umweltbundesamt [19]93,1
In: Umweltforschungsplan des Bundesministers für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
In: Nachhaltige Wirtschaftspolitik, S. 153-171
In: DIW-Wochenbericht: Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Band 78, Heft 20, S. 8-15
ISSN: 1860-8787
World Affairs Online
In: Volkswirtschaftslehre, S. 619-699
In: Volkswirtschaftslehre, S. 601-685
Das vorliegende Diskussionspapier dokumentiert die Ergebnisse eines Workshops, den das DIW im Auftrag von Greenpeace Deutschland durchgeführt hat. Ziel des Workshops war es, zur Klärung der Konsequenzen eines - aufgrund ökologischer Grenzen für Energie- und Materialströme - verringerten Wirtschaftswachstums beizutragen. Behandelt wurden vier Zielbereiche: Beschäftigung, Soziale Sicherung und Einkommensverteilung, Wirtschaftsordnung sowie Internationale Entwicklung. Abgesehen davon, daß Wirtschaftswachstum einhellig auch im Rahmen eines Nachhaltigkeitsparadigmas für möglich gehalten wurde, kamen die Teilnehmer überwiegend zu der Einschätzung, daß eine Lösung der wesentlichen Zukunftsprobleme auch bei fehlendem Wirtschaftswachstum möglich ist. ; The present paper documents the result of a workshop held by the German Institute for Economic Research (DIW) on behalf of Greenpeace Germany. The workshop aimed at contributing to a better understanding of the consequences of reduced economic growth resulting from ecologically motivated restrictions on energy and material flows. Four objectives were addressed: employment, social security and income distribution, the stability of the economic system, and international development. The participants - apart that their shared the view that continued economic growth could be consistent with sustainability - largely agreed that solutions independent of economic growth can be found for basic future problems.
BASE
In: Umwelt, Beschäftigung und Zukunft der Wachstumsgesellschaften, S. 163-179
In: DIW-Wochenbericht, Band 58, Heft 10, S. 98-102
Wirtschaftlicher Strukturwandel in den neuen Bundesländern als Chance ökologischer Sanierung - öffentliche Anpassungshilfen für Umweltschutzmaßnahmen - Finanzierungsprobleme der neuen Länder und Kommunen - Entwicklungsperspektiven für die ökologische Problemregion und den Standort Chemischer Industrie Halle-Leipzig. (Teilbericht, bearbeitet von Jürgen Blazejczak u.a.)
World Affairs Online
In: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Band 58, S. 98-102
In: Wochenbericht / DIW Berlin, Band 56, Heft 4, S. 46-51
In dem Beitrag werden die Ergebnisse einer Studie zusammengefaßt, deren Ziel es war, die Beschäftigungswirkungen einer Innovationsstrategie für den industriellen Sektor festzustellen. Dabei wurde im Rahmen eines Innovationsszenarios angenommen, daß die Innovationsanstrengungen in der Bundesrepublik bis zum Ende der neunziger Jahre gegenüber dem Pfad, der sich bei einer Fortschreibung der bisherigen Tendenzen ergibt (Referenzszenario), wesentlich verstärkt würden. Die Modellrechnungen zeigen, daß eine umfassende Modernisierungsstrategie zu einer wesentlichen Verringerung der Arbeitslosigkeit führen kann. "Von entscheidender Bedeutung für den Erfolg ist dabei das Zusammenwirken der Akteure und die Bündelung verschiedener Strategien. Eine Wirtschaftspolitik, die ausschließlich auf die beschleunigte Einführung von Innovationen setzt, ist nicht geeignet, die Arbeitsmarktprobleme, die bis zum Jahr 2000 absehbar sind, zu lösen. Eine Strategie verstärkter Innovationen eröffnet aber über eine Verbesserung der Wachstumsperspektiven Spielräume für weitere, auf Beschäftigungssteigerung ausgerichtete wirtschaftspolitische Maßnahmen." (IAB2)
In: DIW-Wochenbericht, Band 56, Heft 4, S. 46-51
World Affairs Online
In: DIW-Wochenbericht, Band 56, Heft 4, S. 46-51
In dem Beitrag werden die Ergebnisse einer Studie zusammengefaßt, deren Ziel es war, die Beschäftigungswirkungen einer Innovationsstrategie für den industriellen Sektor festzustellen. Dabei wurde im Rahmen eines Innovationsszenarios angenommen, daß die Innovationsanstrengungen in der Bundesrepublik bis zum Ende der neunziger Jahre gegenüber dem Pfad, der sich bei einer Fortschreibung der bisherigen Tendenzen ergibt (Referenzszenario), wesentlich verstärkt würden. Die Modellrechnungen zeigen, daß eine umfassende Modernisierungsstrategie zu einer wesentlichen Verringerung der Arbeitslosigkeit führen kann. "Von entscheidender Bedeutung für den Erfolg ist dabei das Zusammenwirken der Akteure und die Bündelung verschiedener Strategien. Eine Wirtschaftspolitik, die ausschließlich auf die beschleunigte Einführung von Innovationen setzt, ist nicht geeignet, die Arbeitsmarktprobleme, die bis zum Jahr 2000 absehbar sind, zu lösen. Eine Strategie verstärkter Innovationen eröffnet aber über eine Verbesserung der Wachstumsperspektiven Spielräume für weitere, auf Beschäftigungssteigerung ausgerichtete wirtschaftspolitische Maßnahmen." (IAB2)
In: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Band 54, S. 329-347