Gerechtes Glück: eine Taxonomie der Theorien sozialer Gerechtigkeit
In: Studien zur Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung Bd. 12
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In: Studien zur Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung Bd. 12
In: Wirtschaftswissenschaftliche und wirtschaftsrechtliche Untersuchungen 28
Hardy Bouillon: Ordnung, Evolution und Erkenntnis. Hayeks Sozialphilosophie und ihre erkenntnistheoretische Grundlage. Walter Eucken Institut Freiburg, Wirtschaftswissenschaftliche und wirtschaftsrechtliche Untersuchungen (Band 28). Verlag J. C. B. Mohr, Tübingen 1991, 154 Seiten, 84 DM
World Affairs Online
In: Studien zur Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung Band 11
In: Hayek-Schriftenreihe zum Klassischen Liberalismus Band 7
In: Hayek-Schriftenreihe zum Klassischen Liberalismus 7
Das Buch ist eine systematische Untersuchung des amerikanischen Wohlfahrtsstaats von seinen Anfängen bis zur Gegenwart und eine Darlegung der Ursachen und Folgen, die mit dem Wachstum des Wohlfahrtsstaats in den USA einhergehen. Der Autor zeigt, wie groß der amerikanische Wohlfahrtsstaat ist und wie er im Vergleich zu Wohlfahrtsstaaten anderer moderner Industriegesellschaften abschneidet. Zu diesem Zweck greift er auf Daten von OECD, OMD (Office of Management and Budget) und BLS (Bureau of Labor Statistics) zurück. Anhand der generierten Tabellen zeigt er, dass der amerikanische Wohlfahrtsstaat seit dem New Deal kontinuierlich wächst, und dies ungeachtet der Tatsache, dass Demokraten und Republikaner sich mehrfach an der Spitze abgelöst haben. Anschließend erörtert er die mit dem Wachstum verbundenen Probleme und die Rolle, welche Demokraten und Konservative in dieser Entwicklung spielen. / »Never Enough. America's Limitless Welfare State«: »Der amerikanische Wohlfahrtsstaat« is a translation of William Voegeli's analysis of America's endlessly growing welfare state: »Never Enough« explores the roots and consequences of liberals' aphasia about the welfare state's ultimate size and looks at the roles liberals and conservatives play. Using data from OECD, OMD and BLS, Voegeli shows how the welfare state in the US grew and compares to European welfare states.
In: Hayek-Schriftenreihe zum Klassischen Liberalismus Bd. 5
In: Hayek-Schriftenreihe zum Klassischen Liberalismus, 3
Mensch versus Staat ist die Erstübersetzung von Herbert Spencers Aufsatzsammlung The Man versus the State von 1884. Übersetzt wurde nach der Nockschen Ausgabe, die zwei weitere Aufsätze von Spencer aus den Jahren 1853 und 1891 berücksichtigt. The Man versus the State ist keine Abrechnung mit dem Wohlfahrtsstaat, auch keine mit dem Sozialismus, sondern mit dem Staat an sich. Spencer sieht den Staat in Opposition zu allen Bürgern, Kapitalisten wie Arbeitern. Schon allein der Titel seiner Aufsatzsammlung bringt diese Geisteshaltung zum Ausdruck. The Man versus the State erinnert an den Titel einer Klageschrift, die verrät, wer gegen wen vor Gericht zieht: Mensch versus Staat. Die Übersetzung gibt dem Leser, der das Original bislang gescheut oder nur oberflächlich gelesen hat, die Gelegenheit, sich ein eigenes Bild vom Autor und dessen Absicht zu machen und am Text zu prüfen, inwieweit die These vom »Sozialdarwinisten« Spencer zutrifft oder nicht. Über den Autor Herbert Spencer (1820–1903) zählt zu den wichtigsten englischen Philosophen seiner Zeit. Vielen gilt er als Begründer der angelsächsischen Soziologie. Sein 16 Bände umspannendes System der synthetischen Philosophie und andere seiner Schriften wurden noch zu seinen Lebzeiten ins Deutsche übertragen. Spencer war weitgehend Autodidakt. Er setzte sich für das allgemeine Wahlrecht ein und schrieb u.a. für den Economist. Einer seiner wichtigsten Beiträge zur Geistesgeschichte liegt in der Entwicklung und Ausweitung seiner an Darwin orientierten Evolutionstheorie auf gesellschaftliche Prozesse. Mensch versus Staat ist die Erstübersetzung von Herbert Spencers Aufsatzsammlung The Man versus the State von 1884 und zwei weiteren Aufsätzen von Spencer. Das Buch ist keine Abrechnung mit dem Wohlfahrtsstaat, auch keine mit dem Sozialismus, sondern mit dem Staat an sich. Schon allein der Titel der Aufsatzsammlung bringt diese Geisteshaltung zum Ausdruck. The Man versus the State erinnert an den Titel einer Klageschrift, die verrät, wer gegen wen vor Gericht zieht: Mensch versus Staat. Herbert Spencer (1820–1903) zählt zu den wichtigsten englischen Philosophen seiner Zeit. Vielen gilt er als Begründer der angelsächsischen Soziologie. Sein 16 Bände umspannendes System der synthetischen Philosophie und andere seiner Schriften wurden noch zu seinen Lebzeiten ins Deutsche übertragen. Spencer war weitgehend Autodidakt. Er setzte sich für das allgemeine Wahlrecht ein und schrieb u.a. für den Economist. Einer seiner wichtigsten Beiträge zur Geistesgeschichte liegt in der Entwicklung und Ausweitung seiner an Darwin orientierten Evolutionstheorie auf gesellschaftliche Prozesse. Herbert Spencer (1820-1903), founder of sociology, was one of the leading philosophers of his day. Next to his magnum opus, System of Synthetic Philosophy, his collection of essays, The Man versus the State, secures him a place among the most important liberal minds in the history of evolutionary theory. Spencer, autodidact and polymath, wrote for the Economist and endorsed universal suffrage.
In: Meisterdenker der Freiheitsphilosophie
In: NZZ Libro
In: Hayek-Schriftenreihe zum Klassischen Liberalismus Band 6
Wenn man einem weitverbreiteten Kanon in Wissenschaft und Publizistik folgt, dann führte der Kapitalismus in der industriellen Revolution zu einer Verelendung der Arbeiter – eine Misere, die nur durch das beherzte Eingreifen des Gesetzgebers eingedämmt werden konnte. Folgt man indes Hayek und seinen Mitautoren, dann war das Gegenteil der Fall: Es war der Kapitalismus, der das Proletariat erschaffen und dessen Lebensbedingungen kontinuierlich verbessert hat. Es sind die Daten jener Zeit, die zu diesem Schluss führen und in der Wirtschaftsgeschichte wohlbekannt sind. Wie kommt es, so die Autoren, dass der Antikapitalismus trotz der widrigen wirtschaftshistorischen Evidenz so stark Fuß fassen konnte? Diese Frage steht im Zentrum der Aufsätze von Ashton, Hacker, Hayek, Hutt und Jouvenel. Sie zeigen, dass neben ideologiebehafteten Gründen auch methodische Ursachen die Haltung vieler Historiker zum Kapitalismus erklären.
In: Studien zur Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung Bd. 13
Kritizistische Wissenschaftstheorie ist eine Weiterentwicklung des Kritischen Rationalismus unter Einbindung der Österreichischen Schule der Nationalökonomie und illustriert am Beispiel der Klimadebatte, was passiert, wenn mehr Theorien ausgeschlossen werden, als Logik und Methodologie erlauben, und weniger Arbeitshypothesen gebildet werden, als optional möglich wären. Das Buch zeigt außerdem, was eine moderne Wissenschaftstheorie leisten muss, die der Erklärung komplexer Phänomene dienlich und der Abwehr wissenschaftlichen wie außerwissenschaftlichen Fehlverhaltens zuträglich sein will.
In: Hayek-Schriftenreihe zum Klassischen Liberalismus, 2
Der Staat ist die Erstübersetzung von Anthony de Jasays Buch The State von 1985. Das Buch ist eine Abhandlung zu Grundfragen der modernen politischen Theorie, für die der Autor eine ungewöhnliche Perspektive wählt: die des Staates. Es ist üblich (auch im Klassischen Liberalismus), den Staat als ein Instrument zu sehen, das den Menschen dazu dienen soll, gemeinsame Ziele zu verfolgen. Das weiß auch der Autor. Was aber, so Jasay, wenn wir einmal annehmen, der Staat hätte einen eigenen Willen und eigene Ziele? Zur Beantwortung dieser Frage erkundet Jasay die systematische und historische Entwicklung, die der Staat von seinen Anfängen bis in die Gegenwart hinein genommen hat; vom bescheidenen Minimalstaat, der Leben und Eigentum sichert, bis hin zum vielbeschäftigten Verführer demokratischer Mehrheiten. Nach Liberalismus neu gefaßt (Choice, Contract, Consent) ist Der Staat das zweite Buch Jasays, das auch in deutscher Sprache vorliegt. »The State« The State is an analysis of some of the fundamental issues of modern political thought from the perspective, not of individuals or subjects, but of the state itself. What, Jasay asks, if we suppose the state to have a will and ends? To answer this question, he traces the logical and historical progression of the state from a modest-sized protector of life and property to an »agile seducer of democratic majorities«. »Der Staat« ist eine Abhandlung zu Grundfragen der modernen politischen Theorie, für die der Autor eine ungewöhnliche Perspektive wählt: die des Staates. Was, so Jasay, wenn wir annehmen, der Staat hätte einen eigenen Willen und eigene Ziele? Zur Beantwortung dieser Frage analysiert der Autor die Entwicklung, die der Staat in seiner Geschichte genommen hat; vom bescheidenen Minimalstaat, der Leben und Eigentum sichert, bis hin zum vielbeschäftigten Verführer demokratischer Mehrheiten. Anthony de Jasay wurde 1925 in Ungarn geboren, wo er seine Kindheit und Jugend verbrachte. Mit 23 Jahren emigrierte er nach Australien, studierte dort Ökonomie, und ging Mitte der 50er Jahre als Research Fellow ans britische Nuffield College in Oxford. Von 1962 bis 1979 lebte Jasay als Investmentbanker in Paris. Danach zog er als Privatgelehrter in die Normandie. »The State« war sein erstes Buch (1985). Es folgten weitere Bücher, u.a. »Social Contract, Free Ride« (1989) und »Justice and Its Surroundings« (2002). Vor kurzem erschien eine mehrbändige Ausgabe seiner kleinen Schriften. Anthony de Jasay was born in Hungary in 1925. In his twenties, he emigrated to Australia where he studied economics. In 1955, he moved to Oxford where he became a research fellow of Nuffield College. In 1962, he moved to Paris and worked there as a banker until 1979. Since then he lives in Normandy. Jasays has published five books, among them »Social Contract, Free Ride« (1989), »Against Politics« (1997), and »Justice and Its Surroundings« (2002). Most recently, a multivolume edition of his essays has been published by Liberty Fund.
In: Meisterdenker der Freiheitsphilosophie
In: NZZ libro