Verkehrswert von Grundstücken gemäß Bundesbaugesetz und Städtebauförderungsgesetz
In: Handbücher der Grundstückswertermittlung 3
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In: Handbücher der Grundstückswertermittlung 3
In: Social Histories of Medicine
This comparative study examines the emergence and political significance of lunatics' rights activism in Europe between 1870 and 1920. In writing the history of the criticism of psychiatry, scholars have so far mainly focused on the second half of the twentieth century. This chapter, however, shows that the decades around 1900 already saw a widespread criticism 'from below' accompanying the professionalisation and modernisation of European psychiatry. The comparative analysis of the careers of two key campaign leaders, Louisa Lowe (1820–1901) in England and Adolf Glöklen (1861–c.1935) in Germany, reveals the similarities and differences in their motives, ways of campaigning, mobilisation success and political agency at the individual and collective level. Drawing on concepts from the political sociology of social movements and disability history, the chapter highlights the connections between early lunatics' rights activism and socio-historical categories like 'class', 'gender' and 'body' and identifies these campaigns as political predecessors of the contemporary consumer/survivor/ex-patient movement.
In: Edition Eigentümer-Wissen Band 01
Minderjährige werden heute gesellschaftlich und legislativ als Persönlichkeiten mit eigenen Rechten begriffen. Dennoch ist ihnen die Möglichkeit, selbständig medizinische Eingriffe zu veranlassen, verwehrt. Sollten derart höchstpersönliche Entscheidungen nicht von den betroffenen Personen selbst getroffen werden können? Sarah Brückner untersucht die besonderen Probleme des Selbstbestimmungsrechts Minderjähriger im Medizinrecht. Sie vereint verfassungs-, zivil- und sozialrechtliche Erwägungen im Hinblick auf die medizinische Behandlung, arzneimittelrechtliche Forschung und die Errichtung von Pa
In: Nomos Universitätsschriften - Recht v.843
Eine Pflicht zu folgerichtiger Vorgehensweise stellt den Gesetzgeber vor Herausforderungen und schränkt seine Gestaltungsmöglichkeiten ein. In der Rechtsprechung zum Steuerrecht verlangt das Bundesverfassungsgericht vom Gesetzgeber, dass er Entscheidungen im Sinne der Belastungsgleichheit folgerichtig umsetzt. In jüngeren Entscheidungen zum Öffentlichen Wirtschaftsrecht zieht es bei der Beurteilung gesetzlicher Eingriffe in Freiheitsgrundrechte ebenfalls den Gedanken der Folgerichtigkeit heran. Die Untersuchung qualifiziert die Forderungen nach Folgerichtigkeit als eine Art Selbstbindung des Gesetzgebers und widmet sich der Frage, ob und inwieweit sich diese Bindung verfassungsrechtlich begründen lässt. Reihe Nomos Universitätsschriften - Recht - Band 843.