Bildungsabschlüsse und berufliche Situation. Informelle berufliche Weiterbildung. Freistellung zu Bildungszwecken. Berufliche Weiterbildung. Barrieren der beruflichen Weiterbildung. Allgemeine Weiterbildung, Transparenz und Information über Weiterbildung. Selbstlernen. Einstellung zur Weiterbildung.
Themen: Höchster Schulabschluss und beruflicher Abschluss; frühere und derzeitige Erwerbstätigkeit; Erwerbsstatus; familiäre Gründe für Unterbrechung der Erwerbstätigkeit; Wunsch nach zukünftiger Erwerbstätigkeit; derzeitige bzw. frühere Branche; Bereich des verarbeitenden Gewerbes; Dienstleistungsbereich bzw. Wirtschaftsbereich; Betriebsgröße; Berufsbezeichnung; berufliche Stellung; Arbeitslosigkeit in den letzten drei Jahren; Sorgen um Arbeitsplatzverlust.
1. Berufsbezogenes Lernen oder Lernen am Arbeitsplatz in den letzten drei Jahren: Besuch von Fachmessen oder Kongressen; Unterweisung oder Anlernen am Arbeitsplatz durch Kollegen, Vorgesetzte oder außerbetriebliche Personen; Selbstlernen durch Beobachten und Ausprobieren am Arbeitsplatz; selbstgesteuertes Lernen am Arbeitsplatz mit Hilfe von computerunterstützten Selbstlernprogrammen; Nutzung von Lernangeboten im Internet; vom Betrieb organisierte Fachbesuche in anderen Abteilungen oder Arbeitseinsatz in unterschiedlichen Abteilungen zur gezielten Lernförderung sowie Austauschprogramme mit anderen Firmen; Teilnahme an Qualitätszirkel und Werkstattzirkel; Lesen von berufsbezogenen Fach- und Sachbüchern oder berufsbezogenen Fachzeitschriften am Arbeitsplatz; Supervision oder Coaching; systematischer Arbeitsplatzwechsel (Jobrotation); Mitsprache der Erwerbstätigen beim beruflichen Lernen im Betrieb; Inanspruchnahme von Weiterbildungsveranstaltungen und Bildungsurlaub in den Jahren 2004 bis 2006; Kenntnis der rechtlichen Grundlage für die Freistellung.
2. Informelle berufliche Weiterbildung: Berufliche Weiterbildung durch Teilnahme an Lehrgängen oder Kursen: persönliches Lehrgangs- bzw. Kursziel: Umschulung, beruflicher Aufstieg, Einarbeitung in oder Anpassung an neue berufliche Aufgaben; Teilnahme an Lehrgängen/Kursen in den letzten 12 Monaten und in den letzten drei Jahren; detaillierte Erfassung des derzeit bzw. zuletzt besuchten Lehrgangs oder Kurses: Art, Anzahl der Unterrichtsstunden, Thema, Träger, Erhalt und Art eines Zeugnisses oder einer Bescheinigung; Durchführung des Lehrgangs bzw. Kurses während der Arbeitszeit; Anlass für die Teilnahme; Weiterbildungsnutzen; vom Weiterbildungsträger in Rechnung gestellte Teilnahmebeiträge; Befragter ist Kostenträger; Höhe der selbst getragenen Kosten; Anzahl weiterer Lehrgänge und Kurse in den letzten 12 Monaten; vom Arbeitgeber verweigerte betriebliche Weiterbildung; vom Befragten verweigerte Teilnahme an betrieblicher Weiterbildung, die vom Vorgesetzten vorgeschlagen wurde; Gründe für die eigene Ablehnung der Teilnahme.
3. Allgemeine Weiterbildung: Teilnahme an außerberuflichen privaten Weiterbildungsmaßnahmen: Teilnahme in den letzten drei Jahren und im Jahr 2006; detaillierte Angaben über derzeit bzw. zuletzt besuchte Weiterbildungsveranstaltungen: Erfassung von Form, Zeitaufwand in Stunden, Thematik und Veranstalter der privaten Weiterbildung; Erhalt eines Zeugnisses bzw. einer Bescheinigung; Teilnahmemotiv (beruflich oder privat); Bewertung und Nutzen der allgemeinen Weiterbildung; vom Weiterbildungsträger in Rechnung gestellte Teilnahmebeiträge; Befragter ist Kostenträger (Anteil der vom Befragten getragenen Kosten); Höhe der selbst getragenen Kosten; Gesamtanzahl allgemeiner Weiterbildungskurse im letzten Jahr; Selbsteinschätzung des Überblicks über Weiterbildungsmöglichkeiten; Informationswunsch nach Weiterbildungsmöglichkeiten; Nutzung einer Weiterbildungs-Datenbank im Jahr 2006; Nutzung einer Beratung in 2006.
4. Selbstlernen in den letzten 12 Monaten: Themen des Selbstlernens; wichtigstes Thema des Selbstlernens; Hilfe von anderen beim Lernen (z.B. Einzelstunden bei einem Trainer, Hilfe von Freunden, Bekannten, Arbeitskollegen); Einstellung zur Weiterbildung (Skala: Gute Berufschancen ohne Weiterbildung, Bereitschaft zu ständiger Weiterbildung, fehlende Weiterbildungsmöglichkeiten in der näheren Umgebung, Weiterbildung als Alltagshilfe, keine Teilnahme wegen hoher Kosten).
Demographie: Geschlecht; Alter; schon immer in Deutschland gelebt; Wohndauer in Deutschland; Herkunftsland; Nationalität; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Haushaltsgröße; Kinder unter 14 Jahren im Haushalt.
Erwerbsstatus. Charakteristika der beruflichen Haupttätigkeit. Berufliche Situation vor einem Jahr bzw. in den letzten 12 Monaten. Besuch regulärer Bildungsgänge (Teil 1: Schule, Teil 2: Ausbildung). Beteiligung an verschiedenen Lernformen in den letzten 12 Monaten. Formal Education (FED). Reguläre Bildungsgänge, Weiterbildung und Bildungsveranstaltungen. Hindernisse der Bildungsbeteiligung. Informelles Lernen in den letzten 12 Monaten. Zugang zu Informationen über Lern- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien. Sprachkenntnisse. Kulturelle und gesellschaftliche Teilhabe. Einstellung zum Lernen.
Neben dem personenbezogenen Datensatz gibt es einen Datensatz auf der Basis der Kurse als Analyseeinheit. Dazu wurden die Daten aus dem nachfolgend beschriebenen personenbezogenen Datensatz in anderer Form dargestellt.
Themen: 1. Erwerbsstatus: Frühere und derzeitige Erwerbstätigkeit; Elternzeit in Form von begrenzter Erwerbstätigkeit oder Freistellung von der Arbeit im Beruf; Status der Haupterwerbstätigkeit; Dauer der derzeitigen beruflichen Situation; Zeitpunkt (Jahr und Monat) der letzten Erwerbstätigkeit.
2. Charakteristika der beruflichen Haupttätigkeit: Berufliche Stellung; differenzierte berufliche Stellung; Beruf (ISCO88 und STBA); Wirtschaftsbereich (NACE-Code); Branche; Betriebsgröße (klassiert); Beschäftigtenzahl des Gesamtunternehmens; Betrieb ist Teil eines größeren Unternehmens; Unternehmensgröße (klassiert); befristeter oder unbefristeter Arbeitsvertrag; monatliches Nettoeinkommen; (Nettoeinkommen unter bzw. über 1.500 Euro); Haupttätigkeit ist geringfügige Beschäftigung (Mini-Job); Beginn (Jahr und Monat) der derzeitigen beruflichen Stellung; Berufliche Situation vor einem Jahr bzw. in den letzten 12 Monaten; durchgängige bzw. zeitweise Erwerbstätigkeit; zeitweise Arbeitslosigkeit; Dauer der Arbeitslosigkeit in Monaten; Stellenwechsel; Verlust eines Arbeitsverhältnisses und Zeitpunkt (Monat und Jahr) des Verlustes; Grund für den Stellenverlust.
Zufriedenheit mit dem beruflichen Wissen und Können; Bewertung des Erwerbs beruflichen Wissens (10-Punkte-Skalometer jeweils für: Schule, praktische bzw. sonstige Berufsausbildung, Hochschulstudium, Lehrgänge, Kurse, Seminare im Betrieb bzw. außerhalb, Besuch von Fachmessen oder Kongressen, Lesen von Fachbüchern oder Fachzeitschriften, Selbstlernprogramme, Unterweisung oder Anlernen durch Vorgesetzte, Lernen am Arbeitsplatz von Kollegen, Lernen am Arbeitsplatz durch eigenes Beobachten und Ausprobieren sowie Radio- und Fernsehsendungen).
3. Besuch regulärer Bildungsgänge a) Schule: Höchster Schulabschluss, Zeitpunkt (Jahr und Monat) des Schulabschlusses; Versuch, einen höheren Schulabschluss zu erreichen; Schule ohne Abschluss verlassen; Schulabbrecher wurden gefragt: Zuletzt besuchte Schule, Bildungsaspiration; Jahr des Verlassens der Schule ohne Abschluss; Schulabbruch in den letzten 12 Monaten; Motive für den Schulabbruch; derzeitig besuchte Schulform; angestrebter Schulabschluss.
b) Ausbildung: Abgeschlossene Berufsausbildung oder Studium; Ausbildungsabschluss (Berufsgrundbildungsjahr, betriebliche Lehre, Berufsfachschule, Schule des Gesundheitswesens, Meister- oder Technikerabschluss, Fachhochschule, Universität); Anrechnung des Berufsgrundbildungsjahrs auf eine spätere Lehre; Dauer der Ausbildung; abgeschlossene Promotion; Beruf oder Fachgebiet der abgeschlossenen Ausbildung; Zeitpunkt (Jahr und Monat) des Ausbildungsabschlusses; ISCED-Field des höchsten Berufsabschlusses.
Nicht abgeschlossene bzw. abgebrochene Ausbildung: Versuch eines weiteren Ausbildungsabschlusses; Art der ohne Abschluss beendeten weiteren Ausbildung; Berufsgrundbildungsjahr (ohne Abschluss beendet) auf spätere Lehre anrechenbar; Dauer der ohne Abschluss beendeten Ausbildung an der Berufsfachschule oder Schule des Gesundheitswesens; Abbruch einer Promotion; Beruf oder Fachgebiet der angestrebten Ausbildung; Zeitpunkt (Jahr und Monat) des Ausbildungsabbruches; Motive für den vorzeitigen Ausbildungsabbruch.
Art der derzeitigen Ausbildung; Berufsgrundbildungsjahr kann auf eine spätere Lehre angerechnet werden; Dauer der Ausbildung; derzeitige Arbeit an einer Promotion; angestrebter Fachrichtungsabschluss.
4. Beteiligung an verschiedenen Lernformen in den letzten 12 Monaten: Formal Education (FED, reguläre Bildungsgänge): Gesamtzahl der besuchten Bildungsgänge; Beteiligung an formalen Bildungsgängen (FED); ausgewählter Bildungsgang für FED-Fragen; Zeitumfang der Ausbildung in den letzten 12 Monaten; bezogen auf die letzte Ausbildungsmaßnahme wurde gefragt: Erstausbildung oder Teil einer neuen Bildungsphase; Grund für die Beteiligung: berufliche Gründe oder privates Interesse; Status vor Beginn der Ausbildung; Unterrichtsstunden pro Woche; Ausbildung während bezahlter Arbeitszeit bzw. bezahlte Freistellung für Bildungszwecke; Kostenbeteiligung des Arbeitgebers; Umfang der Zahlung für Studiengebühren und Prüfungsgebühren sowie Lernmaterialien durch den Arbeitgeber sowie durch den Befragten selbst; Gesamtbetrag der selbst gezahlten Kosten für Studien- und Prüfungsgebühren sowie Lernmaterialien in den letzten 12 Monaten; Erhalt eines Stipendiums oder einer finanziellen Unterstützung z.B. Bafög; Ausbildung in Form von E-Learning oder Fernunterricht; Nutzung von Computer und Internet; Weiterbildungsnutzen.
Weiterbildung und Bildungsveranstaltungen (NFE): Teilnahme an Kursen, Lehrgängen, Seminaren oder Schulungen länger als 1 Tag, kurzzeitigen Bildungs- und Weiterbildungsveranstaltungen von höchstens einem Tag Dauer, Einzelunterweisungen am Arbeitsplatz; Privatunterricht; Fernlehrgang mit Lehrbriefen oder E-Learning mit tutorieller Begleitung in den letzten 12 Monaten; Anzahl und Inhalt (Thematik) dieser Kurse; Beteiligung an NFE-Kursen sowie regulären Bildungsgängen bzw. NFE-Kursen oder Weiterbildungsveranstaltungen in den letzten 12 Monaten.
Für bis zu zwanzig Kurse wurde erfragt: berufliche Gründe oder privates Interesse, berufliche Ziele dieser Weiterbildung: Einarbeitung in neue berufliche Aufgaben, beruflicher Aufstieg, notwendige Fortbildung im Beruf, Erwerb ergänzender Kenntnisse oder Umschulung; Teilnahmemotive: betriebliche Anordnung, Vorschlag von Vorgesetzten oder aus eigenem Antrieb; Weiterbildungsart (betriebliche Weiterbildungsveranstaltung, individuell-berufsbezogene Weiterbildung oder nicht berufsbezogene Weiterbildungsveranstaltung); geschätztes Kursvolumen in Stunden.
Detaillierte Angaben für bis zu drei ausgewählte Weiterbildungsaktivitäten: berufliche Gründe oder privates Interesse; Weiterbildungsart; Status während der Kurse; Teilnahmegründe; Dauer und Anzahl der Unterrichtsstunden in den letzten 12 Monaten; Andauern des Kurses; Monat und Jahr des Kursendes; Kurs bis zum Ende besucht; Gründe für den Abbruch; Besuch der Kurse allein oder gemeinsam mit anderen; Durchführung der Kurse während bezahlter Arbeitszeit oder Freistellung für Bildungszwecke; Grad der Freistellung; Beteiligung des Arbeitgebers an den Weiterbildungskosten; Umfang der Zahlung von Teilnahme- und Prüfungsgebühren bzw. von Lernmaterialien durch den Arbeitgeber sowie durch den Befragten selbst; Gesamtbetrag der selbst gezahlten Kosten für Studien- und Prüfungsgebühren sowie Lernmaterialien in den letzten 12 Monaten; Ausbildung in Form von E-Learning oder Fernunterricht; Nutzung von Computer und Internet; finanzielle Unterstützung durch öffentliche Stellen (z.B. Bildungsgutschein); Durchführungsort der Kurse (Wohn- oder Arbeitsort, anderer Ort in Deutschland oder Ausland); Kursanbieter bzw. Träger; Erhalt und Art eines Zertifikats; Zeugnis zwingend für bestimmte Tätigkeiten oder vom Arbeitgeber verlangt; Weiterbildungsnutzen.
5. Hindernisse der Bildungsbeteiligung; Personen, die in den letzten 12 Monaten weder an regulären Bildungsgängen (FED) noch an Weiterbildungsveranstaltungen (NFE) teilgenommen haben, wurden gefragt: Geplante Teilnahme an einer Bildungsveranstaltung oder Weiterbildungsveranstaltung in den letzten 12 Monaten; Gründe für fehlende Weiterbildungsteilnahme.
6. Informelles Lernen (INF) bzw. Selbstlernen in den letzten 12 Monaten (Lesen von Büchern oder Fachzeitschriften, Nutzung von Computer, Internet und anderen Medien, Führungen, Büchereibesuche sowie Lernen von Familie, Freunden und Kollegen); für bis zu drei Selbstlernaktivitäten wurde erfragt: Themen; Anzahl der genannten Themen; Motivation für das Selbstlernen (berufliche oder private Gründe); Selbstlernaktivität aus beruflichen sowie privaten Gründen; Lernaktivität des Befragten (Anzahl genannter Lernaktivitäten (FED, NFE und INF); Lerntypen.
7. Zugang zu Informationen über Lernmöglichkeiten bzw. Weiterbildungsmöglichkeiten: Suche nach Informationen über Weiterbildung in den letzten 12 Monaten; Art der Informationsbeschaffung (Internet, Familie, Freunde, Kollegen, Arbeitgeber, Berufsberatung, in einer Bildungseinrichtung, in Medien oder Büchern); Erfolg der Informationsbeschaffung.
8. Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT): Computer- und Internetnutzung sowie Nutzungshäufigkeit; Einschätzung der eigenen Computerkenntnisse.
9. Sprachkenntnisse: Muttersprache; Fremdsprachenkenntnisse; Anzahl der gesprochenen Fremdsprachen; Selbsteinschätzung der Fremdsprachenkompetenz.
10. Kulturelle Teilhabe: Informationshäufigkeit über Politik und aktuelle Ereignisse in Tageszeitungen, Fernsehen, Radio, Internet, Gesprächen mit Freunden, Bekannten und der Familie; genutzte Fernsehgenres; Bücherbesitz (geschätzte Anzahl); Freizeitaktivitäten in den letzten 12 Monaten (Besuch von Kino, Sportveranstaltungen, kulturellen Sehenswürdigkeiten, Theateraufführungen, Konzerten, Mitwirken an öffentlicher Aufführung, Fotografieren, bildende Kunst, Lesen eines Buches, Schreiben von Texten); Anzahl gelesener Bücher im letzten Jahr.
11. Social Participation - Gesellschaftliche Teilhabe: Aktive Mitgliedschaft in ausgewählten Vereinen, Gruppen und Organisationen.
12. Einstellung zum Lernen (Skala: Ständige Verbesserung des Wissens unabdingbar für Berufserfolg, Weiterlernen als Erwachsener vermeidet Arbeitslosigkeit, berufliche Fähigkeiten nicht in der Schule erlernbar, Verantwortung der Arbeitgeber für die Weiterbildung der Mitarbeiter, Weiterbildung als Alltagshilfe, Neues zu lernen macht Spaß, Kostenübernahme für eigene Weiterbildung, Lernen gibt Selbstvertrauen); Einstellung zur eigenen Schulzeit (Skala: Schule als Zwang, gerne längerer Schulbesuch, angestrebten Schulabschluss erreicht, keine Verwendung des Erlernten im weiteren Leben, viel Interessantes gelernt); Einstellung zum damaligen Unterricht (Skala: Freude am Unterricht, nur Leistungsprinzip, nur Auswendiglernen, Lernen fiel leicht); Eigenschaften der damaligen Lehrer (Skala: Angst erzeugend, Vorbildfunktion, interessante Unterrichtsgestaltung, Strenge).
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Altersgruppen; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Kinder im Haushalt; Kinderzahl; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Nationalität; Herkunftsland; Wohndauer in Deutschland.
Zusätzlich verkodet wurden: Bundesland; Gemeindetyp; Ortsgröße; Berufscode (ISCO-88); Gewichtungsfaktor; Personenfaktor; Berufsverkodung nach Statistischem Bundesamt; Klassifikation der Wirtschaftszweige (NACE-Code).
Art und Umfang der Weiterbildungsmaßnahmen, deren Träger und fachliche Schwerpunkte sowie Lerninteressen.
Themen: Höchster Schulabschluss und beruflicher Abschluss; derzeitige berufliche Ausbildung; frühere und derzeitige Erwerbstätigkeit; Erwerbsstatus; familiäre Gründe für Unterbrechung der Erwerbstätigkeit; Wunsch nach zukünftiger Erwerbstätigkeit; derzeitige bzw. frühere Branche; Bereich des verarbeitenden Gewerbes; Dienstleistungsbereich bzw. Wirtschaftsbereich; Betriebsgröße; Berufsbezeichnung; berufliche Stellung; Arbeitslosigkeit in den letzten drei Jahren; Erhalt und Einlösung eines Bildungsgutscheins im letzten Jahr; einfache Auswählbarkeit des Weiterbildungsanbieters; Nettoeinkommen im letzten Monat; Beurteilung der wirtschaftlichen Situation im Betrieb; Veränderungen im Betrieb im letzten Jahr: Umorganisation der Abteilung bzw. von Funktionsbereichen in der Abteilung, Einführung einer neuen Dienstleistung oder eines neuen Produktes, Veränderungen von Arbeitsabläufen oder Arbeitsprozessen im Arbeitsumfeld; Arbeiten am Computer, mit neuen DV-Programmen, an neuen nicht computergesteuerten und computergesteuerten Maschinen oder Anlagen; wesentlich veränderte Arbeitsaufgaben; berufliche Tätigkeit ist abwechslungsreicher geworden; Arbeitgeberwechsel; Berufswechsel; Mitarbeit in betrieblicher Projekt- oder Arbeitsgruppe; Langfristigkeit der Projekt- oder Arbeitsgruppe; Anforderungen bei der beruflichen Tätigkeit: enge Zusammenarbeit mit Experten und Kollegen aus anderen Bereichen, Gesamtverständnis für Arbeitsabläufe, schnelle Einarbeitung in neue Aufgaben, Informationsbeschaffung im Internet, eigene Entscheidungskompetenzen; andere von eigenen Ideen überzeugen; steigende Qualifikationsanforderungen; wichtigster Grund für die Veränderung der Qualifikationsanforderungen; Sorge um Arbeitsplatzverlust; Zeitdruck; Konflikte am Arbeitsplatz.
1. Berufsbezogenes Lernen oder Lernen am Arbeitsplatz in den letzten drei Jahren: Besuch von Fachmessen oder Kongressen; Unterweisung oder Anlernen am Arbeitsplatz durch Kollegen, Vorgesetzte oder außerbetriebliche Personen; Selbstlernen durch Beobachten und Ausprobieren am Arbeitsplatz; selbstgesteuertes Lernen am Arbeitsplatz mit Hilfe von computerunterstützten Selbstlernprogrammen; Nutzung von Lernangeboten im Internet; vom Betrieb organisierte Fachbesuche in anderen Abteilungen oder Arbeitseinsatz in unterschiedlichen Abteilungen zur gezielten Lernförderung sowie Austauschprogramme mit anderen Firmen; Teilnahme an Qualitätszirkel und Werkstattzirkel; Lesen von berufsbezogenen Fach- und Sachbüchern oder berufsbezogenen Fachzeitschriften am Arbeitsplatz; Supervision oder Coaching; systematischer Arbeitsplatzwechsel (job-rotation); Mitsprache der Erwerbstätigen beim beruflichen Lernen im Betrieb; Inanspruchnahme von Weiterbildungsveranstaltungen und Bildungsurlaub in den Jahren 2001-2003; Kenntnis der rechtlichen Grundlage für die Freistellung.
2. Berufliche Weiterbildung durch Teilnahme an Lehrgängen oder Kursen: persönliches Lehrgangs- bzw. Kursziel: Umschulung, beruflicher Aufstieg, Einarbeitung in oder Anpassung an neue berufliche Aufgaben; Teilnahme an Lehrgängen/Kursen im Jahr 2003 und in den letzten drei Jahren; detaillierte Erfassung von Art, Beginn und Ende (Monat und Jahr) von bis zu vier Lehrgängen oder Kursen: Anzahl der Unterrichtsstunden, Thema, Träger, Zufriedenheit mit den Vorabinformationen, Erhalt und Art eines Zeugnisses oder einer Bescheinigung; Beurteilung der Lehrgangsqualität (Skala); Auswahlmöglichkeit aus verschiedenen Weiterbildungsangeboten; Durchführung des Lehrgangs bzw. Kurses während der Arbeitszeit; Anlass für die Teilnahme; Weiterbildungsnutzen; Weiterbildungsteilnahme im Zusammenhang mit Umorganisation der Abteilung, Einführung neuer Dienstleistungen bzw. neuer Produkte, Änderung von Arbeitsabläufen im Arbeitsumfeld; Erhalt von Bildungsgutschein oder Unterhaltsgeld vom Arbeitsamt; vom Weiterbildungsträger in Rechnung gestellte Teilnahmebeiträge; Befragter ist Kostenträger; Höhe der selbst getragenen Kosten; Geltendmachen der entstandenen Kosten bei der Steuererklärung; Anzahl der weiteren Kurse; Veränderung der beruflichen Situation durch berufliche Weiterbildung (Skala); Verantwortung für die Aktualisierung der eigenen Qualifikation; Vorhandensein einer Betriebsvereinbarung über Weiterbildung, einer regelmäßigen Weiterbildungsplanung, vom Betrieb angebotene oder finanzierte Kurse zur beruflichen Weiterbildung, eines betrieblichen Vorschlagswesens, einer für Bildung zuständigen betrieblichen Einheit; verweigerte betriebliche Weiterbildung; Grund für Ablehnung; Nichtteilnahme an betrieblicher Weiterbildung, die vom Vorgesetzten vorgeschlagen wurde; Gründe für die eigene Ablehnung der Teilnahme; Einverständnis des Vorgesetzten mit Nichtteilnahme.
3. Teilnahme an außerberuflichen privaten Weiterbildungsmaßnahmen: Teilnahme in den letzten drei Jahren und im Jahr 2003; detaillierte Angaben über diese Weiterbildungsveranstaltungen: Erfassung von Form, Zeitaufwand in Stunden, Thematik und Veranstalter der privaten Weiterbildung; Vorabinformationen vor der Teilnahme; Zufriedenheit mit den Vorabinformationen; Erhalt eines Zeugnisses; Beurteilung der Lehrgangsqualität (Skala); Teilnahmemotiv (beruflich oder privat); Teilnahme an allgemeiner Weiterbildung aus ehrenamtlichem Engagement; Bewertung und Nutzen der allgemeinen Weiterbildung; vom Weiterbildungsträger in Rechnung gestellte Teilnahmebeiträge; Befragter ist Kostenträger; Höhe der selbst getragenen Kosten; Geltendmachen der entstandenen Kosten bei der Steuererklärung; Selbsteinschätzung des Überblicks über Weiterbildungsmöglichkeiten; Wunsch nach mehr Information und Beratung; Nutzung einer Weiterbildungs-Datenbank in 2003; Beratung in 2003 über Weiterbildungsmöglichkeiten; empfundene Qualitätsverbesserung der Weiterbildungsangebote; verbesserter Überblick über den Weiterbildungsmarkt; Wichtigkeit von Informationen über die Qualitätssicherung der Weiterbildungsträger; Interesse an vergleichender Bewertung von Weiterbildungsangeboten (Bildungstests); Lesen von Tests der Stiftung Warentest zu Weiterbildungsangeboten; Interesse an ausgewählten Formen des beruflichen Lernens (Anlernen am Arbeitsplatz durch Kollegen oder Vorgesetzte, Lernen durch Beobachtung bzw. Ausprobieren, Selbstlernprogramme bzw. Internet, Teilnahme an Qualitätszirkeln bzw. Werkstattzirkeln, Lesen von Fach- und Sachbüchern; Interesse an Lehrgängen, Kursen oder Seminaren im Betrieb bzw. außerhalb des Betriebs); Auswirkungen der Weiterbildung auf die berufliche Karriere.
4. Selbstlernen im Jahr 2003: Themen des Selbstlernens; berufliches oder privates Interesse; Zusammenhang mit ehrenamtlichem Engagement; Zeitaufwand in Stunden; genutzte Medien während des Selbstlernprozesses; wichtigstes Lernmedium; Schwierigkeitsgrad des Lernstoffes; Art der Schwierigkeiten im Selbstlernprozess (Skala); größtes Hindernis im Selbstlernprozess; Hilfe von anderen beim Lernen; Nutzen der Hilfe von anderen; Lernerfolg; Notwendigkeit von Lernanstößen durch andere; Zweifel am Erfolg; Wandel in Wirtschaft und Gesellschaft als Chance für die berufliche Zukunft; Einstellung zur Weiterbildung (Skala).
Demographie: Geschlecht; Alter; schon immer in Deutschland gelebt; Jahre in Deutschland; Herkunftsland; Befragter ist Deutscher; Nationalität; Besuch einer Schule außerhalb Deutschlands; Schulbildung; Ausbildung außerhalb Deutschlands; Art der Ausbildung; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Haushaltsnettoeinkommen.