Europa — Eine neue Dimension des Wettbewerbs
In: Europäische Wirtschaft der 90er Jahre, S. 269-280
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In: Europäische Wirtschaft der 90er Jahre, S. 269-280
In: Herrschaft und soziale Systeme in der Frühen Neuzeit 15
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung, Band 140, Heft 1, S. 672-673
ISSN: 2304-4861
In: Soziopolis: Gesellschaft beobachten
In: Protegierte und Protektoren
In: Revue Historique des Armées, Band 202, Heft 1, S. 21-32
In: Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz 150
In: Abteilung Universalgeschichte
In: Geschichte, Politik und ihre Didaktik: Zeitschrift für historisch-politische Bildung ; Beiträge und Nachrichten für die Unterrichtspraxis, Band 17, Heft 8, S. 486-493
ISSN: 0343-4648
With the advent of the French Revolution, the particular kind of Anglophilia which had marked the age of Enlightenment in Germany faded away. While German knowledge about Britain increased, the shortcomings of its political, economic and social state were addressed more clearly than before. German interest in British affairs did not recover until the reign of Napoleon called for a role model different from the French one. At the same time, British interest in German philosophy, literature and music of the Romantic period first awoke and quickly gained momentum. The contributions to the present anthology highlight selected fields of Anglo-German as well as German-British cultural exchange from around 1770 to 1840, including a close look at the "cultural brokers" involved on either side. In sum, cultural relations between Britain and Germany are shown to have evolved dynamically from one-sidedness to near reciprocity.
In: Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz
In: Beiheft 73
In: Gewaltgemeinschaften, S. 163-184
In: Militärgeschichtliche Mitteilungen: MGM, Heft 2, S. 479
ISSN: 0026-3826
In: Krieg in der Geschichte Bd. 72
In: Politiken der Sicherheit Band 2
In: Politiken der Sicherheit | Politics of Security 2
In: Nomos eLibrary
Welche Rolle spielen Akteure in Prozessen der Versicherheitlichung, und welche Konsequenzen resultieren daraus? Der vorliegende Band untersucht 'Sicherheitsakteure' in klassischen Bereichen der Sicherheitsforschung wie dem Militär und dem Rechtswesen, folgt jedoch ebenso einem erweiterten Sicherheitsverständnis. Dementsprechend werden das Wirken und Handeln von Akteuren in Bereichen der Ökonomie, der Diplomatie, den Medien und der Wissenschaft in Hinblick auf die Konstruktion von Sicherheit untersucht. Dabei werden insbesondere Prozesse der Versicherheitlichung in den Blick genommen, in denen ein Thema dramatisiert und zu einem 'Sicherheitsproblem' wird. Konzeptionelle wie auch exemplarische Beiträge untersuchen die Gruppen der Gewaltakteure, Juristen, Verhandler und Experten. Dabei vereint der Band geschichtswissenschaftliche Beiträge, die vom Mittelalter bis in die Zeitgeschichte reichen, mit sozial- und politikwissenschaftlichen Perspektiven.Mit Beiträgen vonHorst Carl, Carola Westermeier, Stefan Tebruck, Hans-Jürgen Bömelburg, Kai Nowak, Verena Epp, Christian Kleinschmidt, Heidi Hein-Kircher, Florian Danecke, Konstantin Rometsch, Reut Yael Paz, Marius Sebastian Reusch, Werner Distler, Iwan Iwanov, Justyna A. Turkowska, Kai Nowak, Marc Chaouali, Enea Dragomir, Hannah Broecker.