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Raumordnung, Raumplanung und Regionalpolitik in Österreich: Begriffsbestimmung, Institutionen, regionale Problemmuster, Änderungen durch den EU-Beitritt
In: GWU-Materialien 1997,2
Zuwanderung nach Österreich: Asyl und Arbeitsmigration
In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 44, Heft 1, S. 33-39
ISSN: 0304-2782
World Affairs Online
Rethinking Migration Policy in Austria
In: Migration and Integration, S. 229-242
Preface
In: Der Donauraum: Zeitschrift des Institutes für den Donauraum und Mitteleuropa, Band 55, Heft 3-4, S. 97-98
ISSN: 2307-289X
Migration to and from Southeast Europe - A Demographic Survey
In: Südosteuropa-Mitteilungen, Band 55, Heft 1, S. 1
ISSN: 0340-174X
Sicherheit aus demografischer Sicht
In: Chancen und Grenzen europäischer militärischer Integration, S. 599-608
"Österreich ist im Rahmen seiner demografischen Entwicklung mit drei Problemen und Prozessen konfrontiert, die miteinander verwoben sind und einen Einfluss auf einen weit gefassten Sicherheitsbegriff ausüben können: ein Reproduktionsproblem, ein Alterungsproblem und eine verstärkte Zuwanderung. Das Reproduktionsproblem kennzeichnet die Entwicklung, wonach eine Generation nicht mehr durch eine nächste, in Österreich zur Welt gekommene Generation ersetzt wird. Das Alterungsproblem spricht die überproportionale Zunahme der älteren Bevölkerungsgruppen an, und eine verstärkte Zuwanderung kann zu Akzeptanz- und Integrationsproblemen führen, wenn diese nicht politisch abgefedert wird. Darüber berichtet der folgende Beitrag, der sich auf amtliche Daten stützt und mit einem sicherheitspolitischen Ausblick endet." (Autorenreferat)
Bevölkerungsentwicklung in der Donauregion: demographische Strukturen und politische Herausforderungen
In: Der Donauraum: Zeitschrift des Institutes für den Donauraum und Mitteleuropa, Band 52, Heft 2, S. 197-210
ISSN: 2307-289X
Population Development in the Danube Region: Demographic Structures and Political Challenges
In: Der Donauraum: Zeitschrift des Institutes für den Donauraum und Mitteleuropa, Band 52, Heft 2, S. 303-314
ISSN: 2307-289X
Migrationserfahrungen und Migrationspotenzial in Serbien – Demografische Strukturen und regionale Differenzierung
In: Der Donauraum: Zeitschrift des Institutes für den Donauraum und Mitteleuropa, Band 52, Heft 1, S. 65-82
ISSN: 2307-289X
Die Messung des Integrationsklimas: Das Integrationsbarometer des Sachverständigenrats deutscher Stiftungen für Integration und Migration
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 39, Heft 1, S. 99-124
ISSN: 1861-8588
Der Integrationsbegriff: missverständlich und allgegenwärtig - eine Erläuterung
In: Die missglückte Integration?. Wege und Irrwege in Europa., S. 225-238
Der Beitrag liefert aus demographietheoretischer Sicht eine begriffliche Spezifizierung des Integrationsbegriffes im Migrationskontext. So werden im ersten Schritt zunächst vier Typen der Sozialintegration bzw. analytische Integrationskonzepte beschrieben: (1) Marginalität, (2) Segmentation, (3) Mehrfachintegration und (4) Assimilation. Der zweite Schritt umfasst die Handlungsebenen und Dimensionen der Sozialintegration, und zwar (1) Individuum und gesellschaftliche Institutionen, (2) Individuum und soziales Verhalten sowie (3) Individuum und Kognition. Der dritte Schritt beschreibt schließlich die Sozialintegration als Prozess, wobei hier vier Phasen unterschieden werden: (1) Zuwanderung und Kontaktaufnahme, (2) Wettbewerb und Konflikt, (3) Anpassung an die Mehrheitsgesellschaft sowie (4) Auflösung von Ethnizität. Der vierte Schritt erörtert sodann die Trennung des Normativen vom analytischen Erkenntnisprozess bei der Bestimmung des Integrationsbegriffs. Mit Hinweis auf die Tatsache, dass Europas Gesellschaften zunehmend von Zuwanderung gekennzeichnet sein werden, plädiert der Autor für eine konzeptionelle und fundierte Integrationspolitik. (ICG2).
Europas Politikfelder: Die große Freiheit? Zuwanderung und Niederlassung
In: Osteuropa, Band 54, Heft 5-6, S. 316-329
ISSN: 0030-6428
Die grosse Freiheit? Zuwanderung und Niederlassung
In: Osteuropa, Band 54, Heft 5-6, S. 316-329
ISSN: 0030-6428
Freedom of movement for the citizens of EU member states, in the shape of the right to choose one's place of residence within EU territory and to pursue gainful employment there, is one of the EU's basic freedoms. However, this freedom proved to be a major obstacle in the negotiations on EU enlargement between the European Commission, the existing member states, and the candidates for membership. The "old" member states were afraid that after accession, the fact that wages were significantly higher in the West would lead to large-scale migration from East to West. The new member states felt that the demand for interim rules meant they were being treated as second-class members. After prolonged and difficult negotiations, it proved possible to agree on a solution which analysts have seen as workable and acceptable. This article summarizes studies of the potential for East-West migration, examines the negotiation process, and concludes with an assessment of the demographic and economic aspects of the outcome. Adapted from the source document.