Methodische Grundlagen der Umfrageforschung
In: Lehrbuch
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In: Lehrbuch
In: Methoden, Daten, Analysen: mda ; Zeitschrift für empirische Sozialforschung, Band 1, Heft 2, S. 223-224
ISSN: 2190-4936
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 53, Heft 3, S. 605-607
ISSN: 1861-891X
In: Politik, Medien, Technik, S. 278-286
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 53, Heft 3, S. 605-607
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 52, Heft 2, S. 385-387
ISSN: 1861-891X
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 52, Heft 2, S. 385-387
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 52, Heft 2, S. 385-387
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 45, Heft 4, S. 802-806
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 45, Heft 4, S. 802-806
ISSN: 0023-2653
In: Modellierung sozialer Prozesse: neuere Ansätze und Überlegungen zur soziologischen Theoriebildung ; ausgewählte Beiträge zu Tagungen der Arbeitsgruppe "Modellierung sozialer Prozesse" der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, S. 111-138
In dem Beitrag diskutiert der Autor einen methodischen Ansatz und einen möglichen Weg, wie die vorherrschenden Verfahren der Analyse von Variablenbeziehungen durch Verfahren der Überprüfung von Ereignisverknüpfungen im Rahmen rekonstruierter Handlungs- und Prozeßzusammenhänge ergänzt werden können, um so zusätzliche Möglichkeiten für ein generatives Verstehen beobachteter Verhaltenszusammenhänge zu schaffen. Kritisiert wird eine methodische Orientierung, welche den interpretierenden und nach möglichen Erklärungen suchenden Forscher aus den Verfahren der Datenanalyse ausklammert. Die Idee der methodischen Integration des interpretierenden Forschers in die Datenanalyse erfordert vor allem eine Änderung der Analyseziele in dem Sinne, daß Datenanalyse nicht mehr mit einem Bericht über Anpassungsindizes oder Signifikanzniveaus und Einflußgrößen endet, sondern mit weiteren Aussagen, die die Ergebnisse im Sinne der inhaltlichen Modellsemantik und unter Einbeziehung von Erklärungsvorschlägen, die auf das handelnde Individuum Bezug nehmen, verstehbar machen. (pmb)
In: ZUMA Nachrichten, Band 14, Heft 26, S. 56-71
Der Verfasser stellt eine Methode vor, die es erlaubt, die Invarianz von Modellannahmen über mehrere Stichproben hinweg auch dann zu überprüfen, wenn die übliche Normalverteilungsbedingung nicht gegeben ist. Untersucht wird die Stabilität des Konstrukts 'extrinsische Orientierung' über die Nationen BRD und USA, also die Tatsache, daß das Konstrukt in beiden Ländern durch ähnliche Items gekennzeichnet ist (sichere Berufsstellung, hohes Einkommen, gute Aufstiegsmöglichkeiten, anerkannter und geachteter Beruf). Es wird gezeigt, daß Einflußgrößen und Meßfehler hinsichtlich der Variablen Streben nach Aufstieg, Sicherheit sowie Streben nach Anerkennung keine Unterschiede aufweisen. Dennoch kann von einer Stabilität des Konstrukts 'extrinsische Orientierung' über die Nationen hinweg nur eingeschränkt die Rede sein. Dies betrifft die Konstruktvarianz sowie die Ladung für das Item 'hohes Einkommen', die 'das Konstrukt in beiden Nationen auch über bestimmte soziale Teilgruppen hinweg diskriminieren'. (WZ)
In: ZUMA Nachrichten, Band 12, Heft 23, S. 26-44
Der Autor gibt einen Überblick über den Stand der Modellierung von Paneldaten und zeigt die wichtigsten Entwicklungstendenzen in diesem Bereich auf. In den Ausführungen zur methodischen Entwicklung werden (1) Behandlung fehlender Werte; (2) Abschwächung des Meßniveaus; (3) Abschwächung von Verteilungsvoraussetzungen sowie (4) Verallgemeinerung von Parameterrestriktionen beschrieben. Abschließend werden Probleme der Anwendbarkeit der Panelanalyse aufgezeigt: vor allem die Konsequenzen der verschiedenen Formen der Abschwächung zugrundeliegender Modellannahmen, die Wahl der Modellklasse, Hypothesenformulierung, Generalisierbarkeit der Ergebnisse und Anlage des theoretischen Rahmens. (HN)
In: ZUMA Nachrichten, Band 10, Heft 19, S. 58-63
In: ZUMA Nachrichten, Band 10, Heft 18, S. 48-62
Das übliche Vorgehen beim multiplen Gruppenvergleich von Kausalmodellen hat den Nachteil, daß es keine Schätzungen der latenten Mittelwerte erlaubt. Im Anschluß an Arbeiten von Sörbom wird gezeigt, daß sich die Mittelwerte der latenten Konstrukte über Maximum-Likelohood-Verfahren schätzen lassen. Es werden ein Überblick über den theoretischen Hintergrund dieser Technik sowie ein Einblick in ihre Anwendbarkeit gegeben. Das Verfahren wird auf die im ALLBUS 1982 erhobenen Berufswerte bezogen, wobei zwischen extrinsischer und intrinsischer Berufsorientierung unterschieden wird. Indikatoren für extrinsische Orientierungen waren: sichere Berufsstellung, hohes Einkommen, gute Aufstiegsmöglichkeiten. Als Indikatoren für intrinsische Orientierung galten: interessante Tätigkeit, selbständiges Arbeiten, viel Verantwortungsbewußtsein. Die Daten zeigen bei Frauen eine geringere intrinsische Berufsorientierung als bei Männern, vor allem bei höherem Alter. Befragte der Oberschicht erscheinen intrinsischer orientiert als Befragte der Unterschicht. (GB)